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Katharina leidet an einer Vaskulitis nach der „BioNTech-Impfung“ – „ich verhungere, mein Darm ist hochgradig entzündet“

Seit 15 Monaten kann sie keine Nahrung zu sich nehmen, sie leidet an einem Impfschaden nach der BioNTech-„Impfung“. In einem Video berichtet sie davon, dass sie von den Ärzten als Simulantin abgestempelt wurde. Nachdem sie 6 Wochen nach der Gentherapie zusammen gebrochen ist und ins künstliche Koma gelegt werden musste, nahm man sie ernst. Allerdings kamen die Ärzte dann zu der Erkenntnis, dass sie ins Hospiz zum Sterben verlegt werden solle. Die Ernährung über einen Port bezahlt aktuell eine Stiftung, die Krankenkasse ist nicht bereit, die Kosten dafür zu übernehmen.

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Prof. Bhakdi und Dr. Weikl gründen Vermittlungszentrale für Impfgeschädigte – der Staat ignoriert die Not der Menschen!

Der Verein MWGFD veröffentlicht nun eine Telefonnummer zu einer Vermittlungszentrale für Impfgeschädigte. Ziel der Hotline ist es: „Menschen mit mutmaßlichen Impfschäden und auch Patienten, denen eine Behandlung als Ungeimpfte verweigert wird, einen geeigneten Therapeuten oder Arzt zu vermitteln.“ Schon jetzt ist die Nummer aufgrund des hohen Anrufaufkommens ausgelastet, sodass nicht jeder Anruf direkt bedient werden kann. In Kürze wird es auch eine Art Therapiekonzept geben, welches sich bei vielen Impfgeschädigten als Erstmaßnahme bewährt hat. Therapeuten werden gerade im norddeutschen Raum gesucht. Es sollen zudem Foren für den gemeinsamen Austausch von Therapeuten gegründet werden, dazu benötigt es weitere Unterstützer.

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Genesung nach Impfschaden? Dauerhafte Auflösung von Mikrothrombosen durch Gefäßtherapie mit elektromagnetischen Impulsen möglich?

Am 12. Juli 2021 hat sich Nicol Schlotmann ein mal mit BioNTech „impfen“ lassen. Seitdem steht ihr Leben auf dem Kopf. Sie dachte an Suizid, weil es der ehemaligen Busfahrerin so schlecht ging. Seitdem sie regelmäßig die Magnetfeldtherapie macht, mindestens zwei mal am Tag, gehe es ihr besser. Geheilt scheint sie nicht zu sein. Herz und Lunge sind weiterhin noch schwach und beim Gehen bekommt sie in Stresssituationen gelegentlich die Zehen nicht richtig hoch. Auch das Gefühl, ein Tischtennisball aus Blei laste im Halsansatz auf der Brust, sei nicht weg.

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Mann von Impfgeschädigten: „Ich hab leider meine Frau in diese Schublade gesteckt, bis meine Frau uns schwarz auf weiß bewiesen hat, es ist nicht die Psyche.“

Schwindel, Sehstörungen und vor allem eine ausgeprägte Muskelschwäche machen der 37-jährigen den Alltag schwer. Ihr Ehemann glaubt der Impfgeschädigten nicht. Obwohl die junge Frau einen Arztmarathon hinter sich hat und in einem Wäschekorb die Medikamente sammelt, die ihr bislang verschrieben wurden. Die Frau musste ihrem Mann und der Familie erst mal durch Befunde beweisen, dass es nicht an ihrer Psyche liegt. Auch eine weitere Impfgeschädigte kommt in diesem Beitrag zu Wort. In einem weiteren Beitrag spricht sie über ihre aktuelle Therapie. Durch eine Gefäßtherapie mit elektromagnetischen Impulsen, geht es ihr besser. Geheilt ist sie nicht.

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Selin Islami sitzt mit 17 Jahren nach der Corona BioNTech-Impfung im Rollstuhl – ganz gesund wird sie nicht mehr!

17 Jahre alt ist Selin Islami. Das junge Mädchen sitzt seit ihrer zweiten „BioNTech-Impfung“ im Rollstuhl. Die Mutter ist sich sicher, dass durch die Gentherapie von BioNTech die Erkrankung Myasthenia gravis ausgelöst wurde. Dies ist eine schwere Form der Muskelschwäche. Die behandelnde Ärztin geht davon aus, dass die ehemalige Leistungssportlerin nie wieder ihren normalen gesundheitlichen Zustand erlangen wird. Neben Blutwäschen, die den Zustand stabilisieren sollen, bangt die Mutter allerdings um ihr Kind, denn es gäbe auch lebensgefährliche Krisen trotz der Blutwäsche.

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EMA: Babys sollen ab 6 Monaten „geimpft“ werden – trotz verstorbenem Säugling nach der Geburt!

Babys ab 6 Monaten sollen nun Gentherapiert werden. Nach der Standardzulassung des Corona-„Impfstoffs“ von BioNTech/Pfizer und Moderna sollen nun auch die Kleinsten der Gesellschaft ihren Teil zur Solidarität beitragen. Auch wenn diese nie an Corona erkranken und somit überhaupt keine Gefahr für die vulnerable Gruppe darstellen. Mal davon abgesehen, dass inzwischen mehr Kinder an Impfnebenwirkungen leiden (siehe 18. PEI Sicherheitsbericht) als Kinder an/mit Corona verstorben sind.

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Hirschhausen Corona-Impfproband Nr. 20 leidet inzwischen an einer Blutgerinnung – Hilfe durch Blutwäsche?

Laut einer aktuellen ARD Dokumentation soll die mRNA-„Impfung“ nicht mehr so problemlos sein. Konkret steht unter der Dokumentation: „Mediziner beobachten seit kurzem ein Problem mit der mRNA-Impfung“. Kann man an dieser Stelle sagen: besser spät als nie? Wohl schon. Immerhin bekam Hirschhausens Stiftung noch 1,4 Millionen US-Dollar. Auch sprach er sich dafür aus, dass nicht impfenden Ärzten die Approbation entzogen werden sollte, denn der Vorteil der „Impfung“ ist deutlich. Wenn allerdings das eigene Blut „verklumpt“ fängt offensichtlich das Umdenken an. Doch weiter läuft der Impfschaden unter dem Deckmantel des neu erfunden Worts „Long Covid“.

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Realitätsleugnung bei Impffanatikern: Jennifer Köllen, Mitte 30, sportlich, drei Mal geimpft – leidet angeblich an „Corona Erkrankung“

Der Winter naht und die Grippewelle im Herbst macht scheinbar den geimpften, deutschen Schäfchen so richtig zu schaffen. Mit von der Partie ist nun auch Jennifer Köllen. Neben typischen Impfnebenwirkungen wie einem „Hautausschlag“ empfindet sie zudem auch „den Weltschmerz“ – natürlich ist an allem „Omikron“ schuld. Wie gut nur, dass sie eben drei Mal geimpft war – denn was jetzt kommt, das kennen wir ja bereits: ohne diese drei Impfungen wäre es ihr sicher noch viel schlimmer ergangen, wenn sie denn überhaupt überlebt hätte. Die „Wissenschaftsjournalistin“ zeigt, dass nicht überall „Wissenschaft“ drin ist, wo das Wort drauf steht.

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Boosterimpfung Impfreaktion Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom Politik SPD

Lauterbachs neue Impfkampagne – mittendrin die Antifa vertreten durch Stokowskis Impfschaden

Ein Impfschaden wird nun offiziell bei der Bundespressekonferenz als „Long Covid“ präsentiert. Bei ihr ist es aktuell der 264. Tag seit Symptombeginn. Sie schildert Impfnebenwirkungen wie „krasse“ Kopfschmerzen, Herzrasen, Fatique, Schwindel, kribbeln in unterschiedlichen Gliedmaßen und noch einige weitere typische Symptome für einen Impfschaden. Neben vielen „ähms“ und „ähs“, die sie als Füllworte benutzt, muss sie ihre tragische Geschichte ablesen und wirkt auf uns mit ihrem T-Shirt und dem Schriftzug „I love Botox“ ziemlich unreif. Bei ihr scheint aber auch Hopfen und Malz verloren zu sein, denn wir zitieren: „[…] und sicher auch viertens, weil ich nicht so viel Deppen in meinem Umfeld hab, die generell Coronaleugner sind oder Long Covid für eine Beamten oder Künstler Hysterie halten oder so.“ Damit ist der aktuelle Zustand Deutschlands ziemlich prägnant auf den Punkt gebracht.

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Brigitte Richter, dreifach geimpft, begeht wegen Impfnebenwirkungen Selbstmord

Die Frau von Hartmut Richter brachte sich um, denn die Nebenwirkungen der dritten „Impfung“ ließen sie verzweifeln. Niemand nahm sie ernst.
Sie setzt ihrem Leben ein Ende und sprang aus dem Fenster der eigenen Wohnung.
Die Impfung erfolgte, weil sich die Eheleute Freiheit erhofft hatten.
Symptome wie eine Hautentzündung, Kopfschmerzen, Herzrasen und Elektroschocks, die das Herz besänftigen sollen, halfen nicht.
Am Ende entschied sich die über 70-Jährige dazu, ihrem Leben ein Ende zu setzen.