Der Physiker „Archi.medes“ hat sich wieder einmal einer Auswertung der Sterbefallzahlen gewidmet. Er wertet Sterbedaten bis zur 34. Kalenderwoche im Jahr 2023 aus und belegt, dass seit Beginn der „Corona Impfungen“ die Sterbefallzahlen in der Bevölkerung gestiegen sind. Demgegenüber ist in den Sterbefallzahlen keine Pandemie im Jahr 2020 erkennbar. Wie immer hat sich „Archi.medes“ bei seinen akribischen Auswertungen viel Mühe gemacht und stellt seine Ergebnisse anschaulich für verschiedene Altersgruppen dar.
Kategorie: Statistik
Unser Gastautor Archi.medes kommt zu einem klaren und vernichtenden Urteil: Klar ersichtlich gab es im Jahr 2020 keine „Pandemie“ gemäß der korrekten klassischen Definition, die Zahlen belegen das eindeutig. Seine aktuelle Auswertung zeigt, dass die Sterbefallzahlen im Sommer 2023 zwar niedrig sind – dies aber im Einklang mit seinem Modell steht und darin begründet ist, dass es durch die vorhergehenden „Winter-Doppelspitzen“ einen „Abernte-Effekt“ gibt, der aktuell sichtbar wird. Er gibt daher keine Entwarnung und befürchtet im Gegenteil, dass die Sterbefallzahlen weiterhin ungewöhnlich hoch bleiben werden.
Die tagesschau meldet sich mit einem neuen „Faktencheck“ zum Thema Übersterblichkeit zurück und versucht wieder einmal eine eigene Realität für ihre Leser zu schaffen. Diesmal muss eine 7-fach peer reviewte Arbeit von Prof. Kuhbandner und Prof. Reitzner daran glauben. Den Artikel verfasste „Pascal Siggelkow“, ein Anfang 30 Jahre alter Journalist, der fleißig auf der Suche nach Doktoranden war, die ordentlich Stimmung gegen die Arbeit machen sollen. Dabei kommen Giacomo De Nicola und Göran Kauermann zu Wort, denn bei einem Faktencheck schreibt man lieber über die Autoren, anstatt mit ihnen zu sprechen. Die haben selbst eine Arbeit dazu verfasst, sie wollen aber lieber mit der Einschränkung arbeiten, dass ihr Ansatz die Übersterblichkeit etwas unterschätzen könne.Während die Berliner Zeitung bereits am 19.06. eine Stellungnahme zu der vermeintlichen „Kritik“ veröffentlicht wird dies im Artikel von Pascal gänzlich ignoriert. Natürlich ist klar, dass an die Impfung nichts kommen darf. Noch nicht einmal die Zunahme an Totgeburten kann auch nur ein Indiz für deren Gefährlichkeit sein. Letztendlich sagt ein von Siggelkow befragter Doktorand, dass nur eine Studie mit einer geimpften und einer ungeimpften Gruppe die Gefährlichkeit der Impfung beweisen könne. Besagte Studie gab es bereits, doch wurde die Kontrollgruppe bereits durch Pfizer geimpft. An der vorhandenen Übersterblichkeit seien „verschleppte Grippen“ schuld. Wir beleuchten einen weiteren, traurigen Tiefpunkt des deutschen Journalismus.
Eine neuer Fachartikel, der das Thema Übersterblichkeit in Deutschland aufgreift, wurde von den beiden deutschen Professoren Matthias Reitzner und Christof Kuhbandner peer-reviewed veröffentlicht. Kuhbandner schreibt selbst, dass der Fachartikel von 7 Reviewern geprüft wurde und in einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift erschien. Einen Tag danach wird Prof. Lauterbach zum Thema Übersterblichkeit im Bundestag gefragt und antwortet, dass es absolut nicht plausibel sei, dass es an der Impfung liegen könnte. Er spricht davon, dass es eine gefährliche Räuberpistole sei, so etwas in den Raum zu stellen. Das interessiert wissenschaftlich tätige Menschen aber nicht, denn sie schauen sich ganz neutral die Datenlage an. Und die sagt, dass es 2020 keine auffällige Übersterblichkeit gab. Dafür gab es aber im Jahr 2021 ganze 34.000 Todesfälle mehr als erwartet. Im Jahr 2022 zeigt sich mit 66.000 mehr Todesfällen eine extreme Übersterblichkeit, die mit mehr als dem Vierfachen der Standardabweichungen über dem Durchschnittswert liegt. Im Jahr der Pandemie gab es also keine auffällige Übersterblichkeit, in den Jahren 2021 und 2022 starben zusammengenommen 100.000 Menschen „zu viel“. Kuhbandner schreibt: „Im Jahr 2022 sind in der Altersgruppe der 15-29-Jährigen 10,5 Prozent mehr Menschen als erwartet verstorben und in der Altersgruppe der 30-39-Jährigen 9,7 Prozent mehr als erwartet.“
Der Physiker und Gastautor „Archi.medes“ hat uns bereits vor einigen Tagen erneut eine aufwendige Ausarbeitung von Stebefallzahlen zugesandt, die wir hier gerne veröffentlichen wollen. Seine Daten zeigen einen Anstieg der Sterbefälle über verschiedenste Altersgruppen, Anfang 2021. Daher „liegt es nahe, dass die Ursache in den beschönigend aber lügnerisch ‚Impfung‘ genannten Genspritzen zu sehen ist, nicht aber in ‚Corona‘ oder ‚Long Covid‘, denn, falls das zutreffen würde, hätte der Anstieg schon Anfang bis Mitte 2020 beginnen müssen. Das ist aber nicht der Fall.“.
Der Physiker und Gastautor „Archi.Medes“ hat erneut eine aufwändige Analyse der Sterbefallzahlen für Deutschland erstellt. Er analysiert das „Sterbegeschehen“ für verschiedene Altersgruppen und seine Ergebnisse zeigen, dass sich der von ihm schon vor einiger Zeit erkannte Trend der Übersterblichkeit immer noch fortsetzt. Langsam kommen solche Erkenntnisse auch in der breiten Öffentlichkeit an. Auch die Welt berichtet über eine drastische Übersterblichkeit im Januar.
Der Physiker und Gastautor „Archi.medes“ hat eine neue Auswertung der Sterbefallzahlen von Destatis vorgenommen. Er bereinigt diese aufwändig um den stetigen Aufwärtstrend und saisonale Schwankungen und erkennt auffällige Abweichungen vom „Normalfall“, die zeitgleich mit Höhepunkten der Impfkampagne auftreten. Seine Analyse bestätigt die Vorhersagen von Prof. Bhakdi: nach jeder Spritze steigt das Risiko eines „unerwarteten Sterbefalls“.
Der Physiker und Gastautor „Archi.medes“ hat eine neue Auswertung durchgeführt. Er selbst schreibt: „In meinem früheren Corona-Blog-Gastbeitrag habe ich das mittlere Sterbealter in Deutschland schon einmal analysiert mit Daten bis April 2022. Diese Analyse ist das Update mit neuen Zahlen bis 2022 Kalenderwoche 36.“ Er kommt zu dem Schluss: „Ein niedrigeres mittleres Sterbealter zeigt an, daß verhältnismäßig mehr jüngere Personen verstorben sind als normal, und das zeitgleich mit den „Impfungen“. Das ist ein Alarmsignal, das bei kompetenten und im Interesse der Bevölkerung handelnden Verantwortlichen zum sofortigen Stopp der lebensgefährlichen „Impf“-Kampagne führen würde.“
Der Physiker „Archi.medes“ hat eine erneute Auswertung der deutschen Bevölkerungs- und Sterbefallzahlen ausgearbeitet. Seine aufwändige Analyse zeigt, dass „seit 2021 die bevölkerungsnormierten Sterbefallzahlen in fünf der sechs Altersgruppen heftig ansteigen“. Seine Beobachtungen sind ein (erneutes) Alarmsignal, das den sofortigen Stopp der sogenannten „Impfungen“ zur Folge haben sollte.
Der Physiker „Archi.medes“ hat erneut einen aufwändigen Gastbeitrag verfasst. Diesmal schaut er sich die Gesamtsterbefallzahlen bis Ende Juni diesen Jahres an und berechnet, wie die mit der Impfquote korrelieren. Seine Ergebnisse sind besorgniserregend: „neben der bekannten positiven Korrelation der Gesamtsterbefallzahlen mit dem Durchschnittsalter zeigen die Daten auch eine besorgniserregende hochsignifikant positive Korrelation der Gesamtsterbefallzahlen mit der Impfquote, also hohe Gesamtsterbefallzahlen bei hoher Impfquote.“