In einem weiteren Gastbeitrag analysiert der Physiker „Archi.Medes“ die Sterbefallzahlen der letzten Jahre und untersucht sie akribisch auf Anomalien seit Beginn der „Corona Impfungen“. Dabei erkennt er in allen Altersgruppen „signifikante Effekte“, die aber ohne genaueres Hinsehen nicht erkennbar sind.
Kategorie: Statistik
Vor einigen Tagen gab das PEI bekannt, dass die Datenbank „Unerwünschter Arzneimittelwirkungen“ geschlossen wird. Die Datenbank ging darauf sofort vom Netz und ist nicht mehr abrufbar. Die präsentierte Alternative bei der EMA soll Transparenz vortäuschen – allerdings sind die deutschen Zahlen dort schlicht nicht separat abrufbar. Griechische Ärzte und Wissenschaftler haben gezeigt, dass man nur über „Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz“ an wichtige Daten gelangen kann. Dies zeigt einmal mehr, wie Fakten verschleiert werden sollen.
Unter dem Pseudonym „Archi.medes“ hat ein Physiker bereits schon einige interessante Auswertungen zu den „Corona Impfungen“ bei uns auf dem Blog veröffentlicht. In einer neuen Auswertung analysiert er den Zusammenhang der Booster Impfungen und der Sterbefälle in Deutschland. Ein Gastbeitrag von Archi.medes.
Der Physiker Archi.Medes hat seine Auswertung zum Zusammenhang von unerwarteten Sterbefällen und der Anzahl der Impfungen überarbeitet und betrachtet nun akribisch alle Sterbezahlen seit dem Jahr 2000. Anhand seiner Betrachtungen zieht er das Fazit, dass wir bis Ende Februar 2022 ganze 48.000 „unerwartete Sterbefälle“ hatten, die perfekt mit der Anzahl der verimpften Dosen korreliert.
Jedes Thema kann man von verschiedenen Seiten beleuchten – und zumindest für uns ist ein sachlicher Diskurs und das Hören und Betrachten von verschiedenen Perspektiven unabdingbar. Von einem kritischen Leser bekamen wir einen „Gegenpol“ zu der Übersterblichkeitsanalyse von „Archi.medes“ zugesandt, die wir hier vorstellen (und kommentieren) wollen. Wie sagt man doch so schön: beide Seiten sind zu hören.
Ein Gastbeitrag von Ulrich Petry einem promovierten Maschinenbauingenieur der beruflich im Controlling tätig ist. Ist es sinnvoll, noch einmal einen Blick auf die Sterbezahlen des Jahres 2020 in Deutschland zu werfen? In diesem Beitrag möchte er noch einmal einen Blick darauf werfen.
Uns wurde erneut eine Auswertung des Physikers Archi.medes zugesandt, der nun die amtlichen Sterbezahlen und die Impfzahlen gegenüber gestellt hat. Seine Ergebnisse sind bedrückend: pro 2.300 Impfungen erhält Archi.medes einen „Todesfall mehr, als erwartet“.
„Als Physiker gilt für mich der Grundsatz: Die Zahlen lügen nicht; bei sehr vielen Politikern und Medien muß man leider mit dem Gegenteil rechnen“ – so hat uns ein Physiker angeschrieben, der eine neue, interessante Auswertung zu den Sterbedaten in Deutschland gemacht hat. Die Ergebnisse sind erschreckend: seit Beginn der Impfkampagne bis jetzt gab es in Deutschland 91.000 mehr Todesfälle, als der Trend erwarten ließe. Wir werfen einen Blick auf die Auswertung und erklären sie im Detail.
Wir haben die nächsten Unstimmigkeiten im RKI Wochenbericht gefunden. Diesmal geht es um die „Impfeffektivität“. In der Gruppe der 18 – 59 Jährigen hat das RKI einfach mal 8% mehr „spendiert“. Dass da etwas nicht stimmt, lässt sich schnell mit offiziellen Zahlen des RKI nachrechnen. Stellt man die Impfeffektivität wie in den alten Berichten dar, kommen wir gar auf eine 29% niedrigere Effektivität, als vom RKI angegeben. Wir bieten außerdem ein Skript an, mit dem jedermann die RKI Daten selbst auswerten kann.
Während die Politik die beurfsbezogene Impfpflicht beschlossen hat und jetzt versucht den Booster um jeden Preis an den Mann zu bringen, zeigen die offiziellen Zahlen des RKI, dass die Impfung auf ganzer Linie versagt. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Zahlen des RKI.