Das Bundesgesundheitsministerium stellte vor ein paar Tagen klar: „Ärzte dürfen die Behandlung ihrer Patienten nicht mit einer 3G-Regel beschränken. Eine ganze Gruppe wie beispielsweise Umgeimpfte dürfen nicht ausgeschlossen werden. Also Kassenärzte, die sich auf ihr Hausrecht oder irgendetwas anderes berufen, können sofort berufs- und strafrechtlich verfolgt werden.“ Doch die KVBW reagiert sofort mit einem Schreiben.
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Die Politikerin spaltet nicht nur Berlin in geimpft und ungeimpft, sondern bietet mit dieser menschenfeindlichen Aussage gegenüber völlig gesunden Menschen einen Nährboden für eine demokratiefeindliche Haltungen. In diesem Land wird gerade eine Minderheit geächtet und der Aufschrei in der Bevölkerung bleibt aus.
Söder ruft gestern den Katastrophenfall aus, Köln macht Party und schließt dabei völlig gesunde Menschen aus und das RKI warnt heute vor zu vielen Kontakten. Das interessiert Söder jedoch nicht, der trifft sich erst mal mit Dänemarks Königin. Gesunde Eltern werden vom St. Martinsumzug ausgeschlossen und Hamburg trennt am Weihnachtsmarkt geimpfte von gesunden Menschen.
Das Europäische Impfstoff-Forschungsnetzwerk VACCELERATE, das von der Universität zu Köln koordiniert wird, untersucht die Immunantwort einer dritten Impfung gegen COVID-19 in einer multinationalen Studie. Doch während sich Politiker und Medien bereits unabwendbar für eine dritte Impfung aussprechen, läuft die Phase II Studie gerade erst seit dem 09.11.2021. Auf welcher Grundlage empfiehlt die Stiko den Booster für medizinisches Personal und Menschen ab 70?
Lars Kuhlmann ist Impfgeschädigter, nach der Corona Impfung mit Johnson und Johnson. Er macht inzwischen die zweite Reha, doch die Ärzte können ihm nicht helfen. Deshalb wendet er sich mit einigen Videos an die Öffentlichtlichkeit.
Das Robert-Koch Institut änder die Aussage, dass Geimpfte eine reduzierte Virusübertragung haben so ab, dass Grundrechtseinschränkungen gegenüber gesunder Menschen, selbst juristisch nicht mehr zu rechtfertigen sind. Auch das Paul Ehrlich Institut ändert seine Aussage, bezüglich des Schutzes vor dem Corona Virus durch eine Impfung.
Neben Impfarmbändern, welche zeigen, dass Menschen geimpft sind und wiederum Andere ausschließlich gesund, macht die Universität Hannover mit einem Aushang im Treppenbereich klar, dass technische Universitäten für Gesundheitsschutz absolut kein Feingefühl und derartige Kompetenzen haben.
Hierzu werfen wir einen Blick auf das Paul-Ehrlich-Institut, denn das ändert überraschend seine Aussagen auf seiner Webseite. Schützen die Impfstoffe noch bis August 2021 vor einer Infektion, so schützen diese Anfang September nur noch vor einem schweren Verlauf. Seit erstem Oktober sind sie nur noch dazu indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung einer COVID-19-Erkrankung.
In einem Post schreibt die Frau: „Bei Leuten die keinen Schaden davon getragen haben ändert sich nichts. Bei mir hat sich alles verändert.“ Sie spricht auch an, dass es fast unmöglich ist über medizinisches Personal einen Impfschaden melden zu lassen.
Eine Betroffene berichtet über ihre Impfnebenwirkungen: „Bereits innerhalb der 15-minütigen Beobachtungszeit verspürte ich eine Verschlechterung meines Allgemeinzustandes – mein Kreislauf spielte verrückt, Blutdruck ist abgefallen, die linke Gesichtshälfte fühlte sich gelähmt an, die Zunge wurde extrem schwer, ich bekam abwechselnd Hitzewallungen/Schüttelfrost und wurde extrem müde.“ Diagnose: Herzmuskelentzündung?