Der Politiker Todenhöfer hat trotz oder vielleicht auch wegen seiner 4. „Impfung“ Corona. Laut seinem Twitterstatement war es gar nicht mal so einen normaler Verlauf. Er stellt sich die Frage, nachdem er klarstellt, dass er kein Querdenker ist, wieso so viele 4-fach Geimpfte so schwer erkranken. Kurz davor twittert der 4-fach „geimpfte“ 81-jährige Todenhöfer: „Wir lassen uns ständig mit den gleichen Lügen verarschen.“
Kategorie: Boosterimpfung
Bei Frag den Staat gab es eine interessante Anfrage bei der TK zu Daten bezüglich Impfnebenwirkungen in den letzten Jahren. Die Daten zeigen einen sprunghaften Anstieg von Personen, die sich wegen solch einer Diagnose in ärztlicher Behandlung befanden und zeigen einmal mehr, wie mangelhaft Bundesinstitute wie das PEI arbeiten. Wir zeigen den steinigen Weg, den der Antragsteller gehen musste (knapp 5 Monate bis er eine Auskunft bekam) und werten die Rohdaten exklusiv hier aus.
Ina und Vanessa zeigen ihr ganzes Leben auf Instagram, TikTok und YouTube, die Menschen belohnen diese Offenheit mit 2,3 Millionen Followern. Ina erleidet mit 26 Jahren einen schweren Schlaganfall, musste beatmet werden, kann 12 Tage nach dem Vorfall nicht richtig sprechen und leidet an einer typischen Halbseitenlähmung. Vanessa hat in dieser Zeit ihr Kind auf die Welt gebracht und versucht ihren Alltag ohne ihre Frau zu meistern. Ein Zusammenhang mit der „Corona-Impfung“, welche beide letztes Jahr im Juni bekommen haben, sehen sie wohl nicht. Die Gründe für die „Impfung“ waren die bekannten, Urlaub, Hochzeit und Party machen. Vanessa stellt sich die Frage wieso sie dieses Schicksal ereilte, schließlich waren sie immer gute Menschen.
Die Deutsche Herzstiftung verschickt Flyer, die schon einige Haushalte in Deutschland erreicht haben. Das Thema ist die Gefahr, eine Thrombose nach der Impfung zu entwickeln. Diese Flyer werden deshalb verschickt, weil die Herzstiftung untersuchen möchte, was denn da genau schief läuft, denn dieses Verfahren, wäre richtungsweisend für unsere Zukunft. Auch die versehentliche i.v. Gabe, also das Verabreichen des „Impfstoffs“ in ein Blutgefäß, steht im Verdacht die Thrombosen nach der Impfung auszulösen – was weiter untersucht werden soll.
Das Bundesgesundheitsministerium greift nun hart durch, zunächst veröffentlicht es, falsche Zahlen (Stichwort Underreporting), dann löscht es diesen Tweet bei Twitter wieder. Ein neuer Tweet greift dann die falschen Zahlen vom PEI auf. Auch auf Instagram geschehen seltsame Dinge, denn dort wird Karl Lauterbachs Video zu Impfschäden (#KarlText) gelöscht. Eine Impfgeschädigte weist auf ihrem Instagram Kanal direkt darauf hin.
Im Lancet wurde eine große Studie aus Schweden veröffentlicht, die klar zeigt, dass nach ca. 8 Monaten die Impfung eine negative Wirksamkeit hat – sprich: Geimpfte sind anfälliger für Infektionen als Ungeimpfte. Dr. Yamamoto aus Japan greift dies in einem veröffentlichten Kommentar auf und beschreibt die Folgen der Impfung, die er im Okamura Memorial Hospital jeden Tag sieht. Seit Beginn der Impfungen stiegen dort die Fälle an Thrombozytopenien stark an – in einer Häufigkeit, die bis dato nur extrem selten beobachtet wurde. Der Arzt spricht daher die Empfehlung aus, keine weiteren Auffrischimpfungen durchzuführen.
Die Wirksamkeit und der Schutz durch die „Impfung“ wurde nun mehrfach unter Beweis gestellt. Wer sich also wirklich vor Viren schützen möchte, sollte zwingend sein Immunsystem stärken. Dabei helfen ganz banale Dinge, wie tägliche Bewegung an der frischen Luft, ausgewogene Ernährung, meiden von Fehlinformationen durch die Öffentlich-Rechtlichen und die Verantwortung für den eigenen Gesundheitszustand zu übernehmen. Buschmann soll übrigens milde Symptome haben, aber zum Glück ist der geimpft, wer weiß wie das sonst ausgegangen wäre. Wie sagte es Streeck: „Wenn Geimpfte meinen, ihr milder Corona-Verlauf liege an der Impfung – da sträuben sich bei mir alle Nackenhaare.“
Gesamt gibt es, ohne Einbezug von Underreporting, laut einem Bild Artikel 833 Verdachtsfälle von schweren Impfnebenwirkungen. Dort heißt es auch: „342 Fälle wurden dabei als schwerwiegend eingestuft. Dazu zählen u. a. Tod, lebensbedrohliche Reaktionen, Behinderungen oder auch Geburtsfehler als Impffolge.“ Weiter heißt es dort: „Es kam zudem u. a. zu 52 Hirninfarkten, 29 Lungenembolien und 24 Thrombose-Fällen.“ Ohne die Spritze, würden die Menschen noch leben und Corona wäre sicherlich nicht das Zünglein an der Wage gewesen.
In der heutigen Ausgabe der Bild Zeitung berichtet diese über Impfschäden und stellt sogar explizit die Schicksale von vier jungen Impfgeschädigten vor. Da ist zum Beispiel der 28 Jahre alte Johannes, der nach der Impfung eine Herzmuskelentzündung erlitt – seitdem ist „sein Leben die Hölle“. Oder die 28 Jahre alte Anais, die nach ihrem BioNTech-Booster von ihrem Mann gefüttert werden muss. Wir werfen einen Blick auf den gesamten Artikel.
Arzt Tristan Thoring ist in Berlin vom Einsatz in Corona-Impfzentren gesperrt, weil er Patienten eine Alternative zur Drittimpfung nannte. Die Kassenärztliche Vereinigung gesteht, dass die Beratung „medizinisch vertretbar“ sei. Dennoch darf er nicht wieder dort tätig werden. Warum? Weil er einen Mann darüber informierte, dass er als Alternative zur Impfung zunächst einen Antikörpertest machen kann. Natürlich steckt der Artikel der Welt hinter einer Bezahlschranke, bei uns könnt ihr diesen allerdings lesen.