Habt ihr schon von der ePA gehört? Nicht? Dann wird es Zeit, denn während Corona langsam in Vergessenheit gerät, kommt nun der gläserne Patient auf die Tagesordnung. Die ePA ist die elektronische Patientenakte, die noch Jens Spahn mit seinem Freund Leyck Dieken ins Rollen gebracht hat. Leyck Dieken ist Chef der Gematik, welche die Daten verwalten wird. Der Mediziner war aber auch schon tätig für den Pharmaverband Pro Generika, beim japanischen Pharmarisen Shionogi, dem israelischen Teva-Konzern, der Teva-Tochter Ratiopharm und bei Novo Nordisk. Der Mann ist bestens informiert und engagiert und bei ihm sind die Daten sicherlich in vertrauensvollen Händen. Ich möchte euch heute meine Sicht als Krankenschwester zur ePA schildern. In Schweden ist diese ja bereits komplett integriert und auch in keinster Weise mehr wegzudenken. Wieso das so ist und welche Vor- und Nachteile es gibt, lest ihr im Beitrag.
Kategorie: Gastbeitrag
Die elektronische Patientenakte wird derzeit vielfach in Artikeln aufgegriffen und kritisiert. Die pensionierte Rechtsanwältin Margot Lescaux hat sich diesem Thema nun selbst angenommen und hier auf dem Blog einen Gastbeitrag veröffentkicht. In diesem Beitrag geht es weniger um die Einschätzung und Bewertung der Gefahren, sondern vielmehr um praktische Fragen und eine rechtliche Einschätzung. Dabei wird der Aspekt des derzeit schon praktizierten E-Rezept thematisiert und die Möglichkeit und Sinnhaftigkeit eines Widerspruchs bezüglich der elektronischen Patientenakte. Da es das Gesetz (Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (Digitalgesetz DigiG)) noch nicht gibt, sondern dieses derzeit als Entwurf den Verbänden im Gesundheitswesen vorliegt, ist ein Widerspruch aktuell vermutlich wenig zielführend. Im Gegenteil, dadurch könnte der Widerstand gegen die elektronische Patientenakte erstmal ausgelotet werden und die Widerspruchsrechte vielleicht beschnitten oder erschwert werden. Ihr findet in dem Beitrag aber auch, für den Fall, dass euch eure Krankenkasse irgendwann darüber informiert, ein einfaches Widerspruchsschreiben. Falls schon jemand Erfahrungen mit den E-Rezepten gesammelt hat, hinterlasst uns gerne einen Kommentar auf dem Blog dazu.
Ein Brandbrief, der bei der Berliner Zeitung erst am Ende eines Artikels auftaucht. Mit der Wahrheit muss man heutzutage ja auch sehr vorsichtig sein. Falls ihr es aber noch nicht wusstet, Lauterbach wusste bereits 2 Tage nach seinem Amtsantritt durch den Brandbrief von Palmer und Federle über Impfnebenwirkungen Bescheid. Öffentlich äußerte der sich aber weiter im Sinne einer nebenwirkungsfreien Impfung. Wir, also diejenigen, die sich von Anfang an des eigenen Verstandes bedient haben und schon früh erkannt haben, dass es hier nicht um Gesundheitsschutz geht, werden auch weiter nicht für voll genommen. Trotz dessen, dass wirklich alles inzwischen vom Mainstream peu à peu aufgegriffen wurde. Sogar die geschwärzten Pfizerverträge von Uschi haben es in die Öffentlich-Rechtlichen geschafft. Ich bin gespannt, wann es dann die Zulassungsstudien, die die Pharmakonzerne selbst durchgeführt haben, in die „Analyse“ der beitragsfinanzierten Öfenntlich-Rechtlichen schaffen.
Der Physiker und Gastautor „Archi.medes“ hat uns bereits vor einigen Tagen erneut eine aufwendige Ausarbeitung von Stebefallzahlen zugesandt, die wir hier gerne veröffentlichen wollen. Seine Daten zeigen einen Anstieg der Sterbefälle über verschiedenste Altersgruppen, Anfang 2021. Daher „liegt es nahe, dass die Ursache in den beschönigend aber lügnerisch ‚Impfung‘ genannten Genspritzen zu sehen ist, nicht aber in ‚Corona‘ oder ‚Long Covid‘, denn, falls das zutreffen würde, hätte der Anstieg schon Anfang bis Mitte 2020 beginnen müssen. Das ist aber nicht der Fall.“.
Neben Deutschland waren bzw. sind noch unzählige andere Länder im „Corona Fieber“. Nicht nur bei uns wurden Freiheitsrechte eingeschränkt und die Menschen zur Impfung gedrängt oder sogar gezwungen. In diesem Gastbeitrag beschreibt die Gastautorin „Margot Lescaux“ die Situation in Frankreich, wo derzeit Ungeimpfte, insbesondere im Gesundheitswesen, massive Einschränkungen hinnehmen müssen. Doch langsam scheint Bewegung in die Sache zu kommen.
Der Physiker und Gastautor „Archi.Medes“ hat erneut eine aufwändige Analyse der Sterbefallzahlen für Deutschland erstellt. Er analysiert das „Sterbegeschehen“ für verschiedene Altersgruppen und seine Ergebnisse zeigen, dass sich der von ihm schon vor einiger Zeit erkannte Trend der Übersterblichkeit immer noch fortsetzt. Langsam kommen solche Erkenntnisse auch in der breiten Öffentlichkeit an. Auch die Welt berichtet über eine drastische Übersterblichkeit im Januar.
Mittlerweile ist es wohl jedem klar: die von Karl Lauterbach angepriesenen „nebenwirkungsfreien“ Corona Impfungen kommen doch nicht ganz ohne Nebenwirkungen daher. Blutgerinnsel, Herzrhythmusstörungen, Schlaganfälle und ein geschwächtes Immunsystem – all das sind Symptome, mit denen sich unzählige Geimpfte wohl oder übel herumschlagen müssen. Nun gibt es eine neue Studie, die darauf hindeutet, dass Corona Geimpfte auch an „turbo Rinderwahnsinn“ erkranken. Die ehemalige Anwältin „Margot Lescaux“ stellt in diesem Gastbeitrag die Hintergründe dazu vor.
Die Analyse der ehemaligen Anwältin „Margot Lescaux“ in diesem Gastbeitrag lässt zumindest uns nur noch den Kopf schütteln und bestätigt wieder einmal unser Bild von der ach so „unabhängigen Justiz“: „Nach alledem überwiege das Öffentliche Interesse das Einzelinteresse. Der Soldat wäre schließlich freiwillig Soldat geworden. Ihm werde jetzt nur abverlangt, was die Mehrheit der Bevölkerung freiwillig (!?) macht. Außerdem gäbe es ja auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht. (Somit bedingen die Impfpflichten sich quasi gegenseitig).“
Im vierten Teil unserer Strategie Serie veröffentlicht Gastautor Manuel Friedmann die konkrete Planung für die erste Kampagne für erfolgreiche Corona-Demos. Ziel dieser ersten Kampagne ist es, genügend Mitstreiter für den Erfolg der Corona-Demos zu mobilisieren.
… oder: Was das Landgericht Ellwangen über den Wahrheitsgehalt der Äußerungen unseres Bundesgesundheitsministers sagt.
In den letzten Tagen schlug ein Gerichtsurteil in den sozialen Medien hohe Wellen – allerdings wird dort das Urteil oft missverstanden. In diesem Gastbeitrag analysiert die pensionierte Anwältin „Margot Lescaux“ dieses und erklärt anschaulich die Argumentation des Gerichts. Ein Beitrag über die Ernsthaftigkeit von Aussagen unserer demokratisch gewählten Repräsentanten.