Die Bild Zeitung berichtet nochmals über eine Impfgeschädigte, allerdings hinter einer Bezahlschranke. In diesem Fall handelt es sich um die Pflegefachfrau Ferati, welche durch ihre Impfung – zu der sie der Arbeitgeber nötigte und nun gekündigt hat – eine halbseitige Lähmung, eine Gehirnentzündung und eine Autoimmunkrankheit entwickelt hat. Oval Media berichtete bereits vor einigen Tagen – ohne Bezahlschranke – über dieses schlimme Schicksal.
Kategorie: Impfpflicht
Vor wenigen Tagen erging ein Beschluss des Verwaltungsgerichts in Schleswig Holstein. Und jetzt verbreiten sich unzählige Gerüchte in Windeseile: die Bescheide der Gesundheitsämter seien allesamt rechtswidrig. Oder: im Gesundheitswesen müsse keiner mehr Angst vor Bußgeldern haben. Ist das wirklich wahr? Margot Lescaux, ehemalige Anwältin, erklärt den Beschluss im Detail und wir greifen vorweg: Zu große Freude ist hier fehl am Platz.
Der Pflegeprotest in NRW er zieht sich, die Kollegen geben nicht nach und bleiben hartnäckig – ich kann dies nur begrüßen. Aber, es wäre so schön gäbe es keinen Haken daran, denn bei den Protesten wird die Einrichtungsbezogene Impfpflicht komplett ignoriert. Dabei betrifft dies in NRW mindestens 20.000 Pflegekräfte. Mittelsachsen veröffentlichte erst gestern auf seiner Website, dass ohne die 3.200 Mitarbeiter die Versorgungssicherheit gefährdet ist. Wieso „Notruf.NRW“ diesen Fakt leugnet – kann sich jeder selbst denken.
Ja Baerbock hat Corona und begibt sich nicht in Quarantäne. Nico Schwanz ist geboostert und kann sich nicht erklären wo er sich angesteckt haben solle. Er berichtet davon, dass er nicht nur schlimme Ohrenschmerzen habe sondern auch Sehprobleme. Alleine uns sind 4 Menschen bekannt, welche als Impfnebenwirkung mit Sehproblemen zu kämpfen haben.
Dr. Kay Klapproth spricht sich als Immunologe gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht aus, da die Begründung des Fremdschutzes wegfällt. Sein Arbeitgeber setzt kritische Wissenschaftler, welche sich nicht „impfen“ lassen wollen, in Form eines Betretungsverbots unter Druck, weshalb er nun von sich aus die Universität verlässt. Dass Wissenschaft schon lange instrumentalisiert wurde, sollte allein durch den jüngsten Tweet von Lauterbach klar geworden sein – denn dort zitiert er eine 2 Patienten-Studie und tut so als wäre dieses Ergebnis repräsentativ. In einem aktuellen Video sagt er selbst, dass die Impfungen nicht so gut wirken – als Empfehlung sollte man, wie soll es auch anders sein, impfen.
Nach der zweiten Impfung mit Biontech Pfizer wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert. Diagnose: Halbseitige Lähmung, Gehirnentzündung, Autoimmunerkrankung. Es folgen sechs stationäre Krankenhausaufenthalte innerhalb eines Jahres. Kündigung vom Arbeitgeber. Berufsunfähigkeit. Ihr bleibt nur noch eine Hoffnung: ihr Anwalt. RA Stegmüller sagt: „Es gab in der Rechtsprechung schon Fälle da ist der Patient eine Stunde nach der Impfung verstorben und es wurde dann im Prozess eingewandt, ja die Impfung war nicht kausal, sondern es waren andere Umstände die ursächlich waren für den Tod.“
Einigen ist der Prozess in Leipzig zur Duldungspflicht bei Soldaten sicherlich bekannt. Nun spricht der Sachverständige Lausen, der bei der Verhandlung geladen war, über schwerwiegende Nebenwirkungen und einen Todesfall bei der Bundeswehr. Der Text auf der Bundeswehrwebsite, dass es diese nicht gäbe, ist inzwischen verschwunden. Ein Soldat spricht in einem Video auch über seine Erfahrungen als Ungeimpfter, inzwischen wurde dieser übrigens entlassen. Laut RAin Bahner explodieren die Krankheitstage seit der „Duldungspflicht“ von 3.148 Fällen 2020 auf bislang 51.631 Fälle in 2022.
Beim RKI findet derzeit eine Online-Umfrage statt, welche noch bis zum 06.06.2022 läuft. unsere Bundesbehörde ist an der Vorbildfunktion unserer Ärzte, Pflegekräfte und wer noch so alles im Krankenhaus arbeitet, interessiert. Dabei wird abgefragt ob man geimpft ist, wenn ja wann und womit und wenn nein, ob man denn noch vor hat sich impfen zu lassen. Am Ende wird auch noch abgefragt was man von einer Impfpflicht hält, gerade im Hinblick auf die für das Gesundheitspersonal geltende verpflichtende Corona „Impfung”. Auch das Themenfeld Bestrafung wird dort abgefragt, man will es dieses mal offensichtlich ganz genau wissen.
Die Medien schweigen und so könnte fast der Eindruck entstehen, dass keine Versammlungen und Spaziergänge mehr stattfinden. Dem ist aber nicht so. Das beste Beispiel ist Rendsburg in Schleswig-Holstein – dort findet diesen Sonntag um 14:00 Uhr eine Kundgebung statt. Eingeladen sind alle Menschen – gerne auch Gesundheitspersonal – die gegen eine Impfpflicht und für Frieden auf der Straße ein Statement setzen wollen. Auch Vernetzung findet auf solchen Treffen statt.
Das Urteil des Bundesverfassungsgericht ist gefallen und stellt damit eine ernsthafte Bedrohung für die pflegerische und medizinische Versorgung der Menschen in Deutschland dar. In diesem Beitrag werden wir zwei Hinweise dazu, von der pensionierten RAin Lescaux und der RAin Hamed, veröffentlichen. Erstere gibt hierbei den Betroffenen Tipps, wie sie nun weiter vorgehen können. Auch die aktuelle Pressemitteilung von RA Lipinski findet Beachtung in diesem Beitrag. Die Enttäuschung und das Entsetzen dieser Entscheidung ist den Menschen deutlich anzumerken.