Im Lancet wurde eine große Studie aus Schweden veröffentlicht, die klar zeigt, dass nach ca. 8 Monaten die Impfung eine negative Wirksamkeit hat – sprich: Geimpfte sind anfälliger für Infektionen als Ungeimpfte. Dr. Yamamoto aus Japan greift dies in einem veröffentlichten Kommentar auf und beschreibt die Folgen der Impfung, die er im Okamura Memorial Hospital jeden Tag sieht. Seit Beginn der Impfungen stiegen dort die Fälle an Thrombozytopenien stark an – in einer Häufigkeit, die bis dato nur extrem selten beobachtet wurde. Der Arzt spricht daher die Empfehlung aus, keine weiteren Auffrischimpfungen durchzuführen.
Kategorie: Impfreaktion
In einem Zeitartikel kommen zwei Impfgeschädigte zu Wort. Ein Mann, welcher sich mit BioNTech hat „impfen“ lassen ist nun auf Blutdrucksenker, Epilepsie Medikamente und Betablocker angewiesen. Eine Frau erlitt nach ihrer AstraZeneca „Impfung“ eine Sinusvenenthrombose, weshalb ihr Leben nun außer Kontrolle geriet. Sie überlegt Antidepressiva einzunehmen. Eine Juristin im Artikel sagt dazu: „Bis wir die Impfschäden aufgearbeitet haben, werden zehn Jahre vergehen“.
Ein Impfarzt meldet sich auf seiner Website zu Wort. Er spricht offen über die möglichen Nebenwirkungen der „Impfung“ und betont dabei, seine Verantwortung als Arzt. Außerdem beruft er sich, um dies öffentlich machen zu können, auf die Meinungsfreiheit. Bei den Nebenwirkungen spricht er von den üblichen, wie schwere Herzschäden (Myokarditis und Perikarderguss), darüber hinaus auch Lungenembolien, Zentralvenenthrombosen im Auge und Netzhautablösung. Auch sind einzelne Patienten von einem chronischen Asthma bronchiale betroffen. Drei Patienten sind im zeitlichen Zusammenhang verstorben.
Gesamt gibt es, ohne Einbezug von Underreporting, laut einem Bild Artikel 833 Verdachtsfälle von schweren Impfnebenwirkungen. Dort heißt es auch: „342 Fälle wurden dabei als schwerwiegend eingestuft. Dazu zählen u. a. Tod, lebensbedrohliche Reaktionen, Behinderungen oder auch Geburtsfehler als Impffolge.“ Weiter heißt es dort: „Es kam zudem u. a. zu 52 Hirninfarkten, 29 Lungenembolien und 24 Thrombose-Fällen.“ Ohne die Spritze, würden die Menschen noch leben und Corona wäre sicherlich nicht das Zünglein an der Wage gewesen.
Baerbock hatte laut Medien Corona, sie ist 4-fach geimpft – trotz dessen oder vielleicht auch gerade deswegen hat es sie erwischt – jetzt kann sie angeblich keine zwei Etagen mehr zu Fuß laufen. Auf Instagram wirkt sie fitter denn je, reist um die ganze Welt und ruft dazu auf: „Maske tragen und testen, testen, testen“.
Hinter der Bezahlschranke berichtet die Welt über Nina Stamatov, Mutter eines dreijährigen Sohnes, die seit der Impfung „starke Schmerzen, Stuhlinkontinenz und Augenprobleme“ hat. In dem Artikel wird nebenbei erwähnt, dass in 13 Bundesländern bislang 3.826 Anträge auf einen Impfschaden nach Covid Impfung gestellt wurden. Lediglich 46 davon wurden bislang positiv bewilligt. Wir werfen einen kritischen Blick auf den Artikel.
Bärbel ist 71 Jahre alt und ließ sich impfen, weil sie sonst nicht ins Thermal-Bad gedurft hätte. Dies ist aber für ihre Bewegungsmöglichkeit essentiell. In den Impfstoff hatte sie kein Vertrauen, aber ohne die Wassertherapie drohte ihre Beweglichkeit immer mehr zu verkümmern. Eine Nebenwirkung bemerkte sie bei einer Blutabnahme, denn die Impfung ließ ihr Blut gerinnen. Es „kamen nur viele, viele, schwarze Blutklumpen heraus“. Der Arzt fragte mich: „Sind Sie geimpft?“, und bei meiner Antwort: „Ja, zweimal mit AstraZeneca“ hat er die Hände auf den Kopf genommen und war weg.
Der BR berichtet aktuell über 3 Impfgeschädigte. Im Artikel kommt, neben Dr. Schieffer aus Marburg, auch ein STIKO Mitglied zu Wort. Dr. Bogdan von der STIKO kommt zu dem Schluss, dass nur, weil sich ein Problem nach der Impfung entwickelt, die Impfung keine Ursache daran tragen muss. Schließlich können Symptome durch eine Vielzahl von Erkrankungen ausgelöst werden. Niemand kann laut ihm den Nutzen der Impfung abstreiten. Laut Schieffer verselbständige sich der durch die Impfung angestoßene Entzündungsprozess. Die Impfung ist allerdings alternativlos.
Dr. Wolfgang Wodarg (Lungenfacharzt und Sozialmediziner) äußert sich in einem aktuellen Interview über die derzeitige Situation. Dabei legt er seinen Fokus auf konkrete Lösungsansätze für eine zukünftige und bessere Gesundheitsversorgung. Außerdem spricht er an, dass er derzeit „neu“ auftretenden Krankheitsbildern den Impfungen zuschreibt. Medien und Politik wollen uns diese alt bekannten Krankheitsbilder als neue verkaufen und haben in der Regel gleich die passende Therapie dafür.
Ein 77-jähriger Mann wird mit einer Aspirationspneumonie in die Notaufnahme der Klinik Dresden-Friedrichstadt eingewiesen. Aufgrund einer erfolglosen Reanimation veranlassten die Angehörigen eine Obduktion. Dabei wurden im Körper des Toten verschiedene Krankheiten, unter anderem eine Myokarditis (Entzündung des Herzens) und eine Enzephalitis (Gehirnentzündung) festgestellt. Darüber hinaus wurden Gefäßentzündungen festgestellt, welche mit ein Grund für den Tod des Mannes waren. In den betroffenen Geweberegionen wurde das Spike-Protein nachgewiesen – das zweifellos nicht von einer Corona Infektion, sondern einer Impfung, stammt.