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Covid-19 Gastbeitrag Impfreaktion Impfschaden Impfung Politik SPD

Lauterbach wusste bereits 2 Tage nach seinem Amtsantritt über Nebenwirkungen der Covid-Impfung Bescheid

Ein Brandbrief, der bei der Berliner Zeitung erst am Ende eines Artikels auftaucht. Mit der Wahrheit muss man heutzutage ja auch sehr vorsichtig sein. Falls ihr es aber noch nicht wusstet, Lauterbach wusste bereits 2 Tage nach seinem Amtsantritt durch den Brandbrief von Palmer und Federle über Impfnebenwirkungen Bescheid. Öffentlich äußerte der sich aber weiter im Sinne einer nebenwirkungsfreien Impfung. Wir, also diejenigen, die sich von Anfang an des eigenen Verstandes bedient haben und schon früh erkannt haben, dass es hier nicht um Gesundheitsschutz geht, werden auch weiter nicht für voll genommen. Trotz dessen, dass wirklich alles inzwischen vom Mainstream peu à peu aufgegriffen wurde. Sogar die geschwärzten Pfizerverträge von Uschi haben es in die Öffentlich-Rechtlichen geschafft. Ich bin gespannt, wann es dann die Zulassungsstudien, die die Pharmakonzerne selbst durchgeführt haben, in die „Analyse“ der beitragsfinanzierten Öfenntlich-Rechtlichen schaffen.

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Impfreaktion Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

Grundschuldirektorin Iris Unselt (51) aus RLP leidet seit der Corona-Spritze an Autoimmunerkrankung und Gefäßentzündung

Bereits nach der Impfung fühlte sie sich ganz komisch. Sie ging von einer normalen Reaktion aus. Später hatte sie dann Anfälle bekommen, sie konnte nichts mehr hören und fiel in Ohnmacht. Es wurde aber noch schlimmer, denn ihre Finger und Zehen zuckten dauerhaft. Bis dahin war sie gesund, war 10 Jahr lang nicht krankgeschrieben. Jetzt leidet sie an einer Gefäßentzündung und Autoimmunerkrankung. Für die Diagnostik und Behandlung hat sie bereits 30.000 Euro ausgegeben. Sie sei keine Impfgegnerin, lies ihre Kinder aber trotzdem nicht impfen, denn das Immunsystem sei vererbbar. Sie wollte nicht, dass ihre Kinder das Gleiche Schicksal ereilt.

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Boosterimpfung Impfpflicht Impfreaktion Impfung Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

Chef der Charité appellierte: „Lassen Sie sich impfen!“ – Jetzt sagt er „Über die Wirkung der Corona-Impfung ist zu wenig bekannt“

Charité Chef Prof. Heyo K. Kroemer sagt am 18. März 2023 auf einem Forschungsgipfel in Berlin: „Deutschland hat wesentlich dazu beigetragen, dass man mit Covid umgehen konnte. Der Impfstoff ist hier entwickelt worden. Wie der gewirkt hat wussten wir nicht. Wissen wir bis heute nicht. Haben wir aus Israel gelernt. Sie haben die aktuelle Diskussion, was der Impfstoff eigentlich für Nebenwirkungen hat. Wissen wir leider auch nicht. Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.“ Wieso wirbt er für die Impfung mit einer herzzerreißenden Geschichte einer hochschwangeren Frau, die an Corona starb, das Kind jedoch gerettet werden konnte, wenn er jetzt sagt, er wisse nichts über die Wirkung der „Impfung“. Damals kam er zu dem Schluss: „Das alles wäre durch einen Piks in den Arm vermeidbar gewesen.“ Die Impfnebenwirkungen, die durch die PEI-Sicherheitsberichte hinlänglich bekannt sind, leugnet er noch immer. Der Videoausschnitt ist im Beitrag enthalten.

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Impfreaktion Impfung Medien

12-jährige Tochter einer Mitarbeiterin beim Deutschlandfunk leidet nach Impfung an Taubheitsgefühlen & Konzentrationsstörungen

Sich impfen zu lassen war für Eva Wolfangel, die für den Deutschlandfunk arbeitet, selbstverständlich: „Ich durfte mich zum Glück früher impfen lassen, weil ich eine Autoimmunerkrankung habe. Ich reise viel, ich treffe sehr, sehr viele Menschen. Ich war auch die ganze Zeit über immer wieder im Ausland, ich war schon super froh, dass ich mich früh impfen lassen konnte.“ Ihre 12-jährige Tochter lies sie ebenfalls impfen. Die litt nach der BioNTech-Impfung an Konzentrationsstörungen und einer Taubheit in den Beinen: „Montags kam sie aus der Schule, hat gesagt: ‚Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren, ich musste auch früher gehen, meine Beine fühlen sich so komisch an. Ich fühle die nicht mehr richtig, ich konnte nicht mehr sitzen.‘“ Die Kinderärztin, die von einem Impfschaden ausgeht, schickt sie mit der Tochter ins Krankenhaus. Dort glaubt man aber nicht, dass es von der Impfung kommen kann. Die Mitarbeiterin vom Deutschlandfunk schildert ihr Empfinden während der der Arzt im Krankenhaus kritische Fragen stellt: „Huch, was, was ist denn jetzt? Glauben die, wir sind so Querdenker?‘ Die, die dem Kind sagen: ‚Oh Gott, oh Gott, die Impfung ist gefährlich.‘ Aber dann würde ich doch mein Kind nicht impfen lassen.“ Während der Deutschlandfunk die Nebenwirkungen herunterspielt, spricht eine weitere Betroffene (Jana Ruhrländer) alleine in Kassel von 100 Betroffenen.

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Klage Nach-Impfungs-Syndrom Rechtslupe

Rechtsanwältin Hamed spricht bei Schadensersatzansprüchen durch Ulbrich/Rogert für Impfgeschädigte von einer Mindermeinung

Laut ihr sind Schadensersatzansprüche bei Impfschäden wenig erfolgversprechend, denn der Staat habe durch seine Gesetzesänderung die Ansprüche durch die Verträge fast vollständig vereitelt. Aufgrund ihrer Stellungnahme bei Twitter sehen sich die beiden selbst ernannten jur. „Impfexperten“ dazu genötigt, Hamed auf ihren angeblichen Denkfehler mit dem Wortlaut „unzutreffende Rechtsansicht“ hinzuweisen. Der Kollege von Ulbrich spricht davon, dass er den Eindruck gewinne, dass Hamed daran gelegen sei die Pharmaindustrie zu schützen. Dabei lassen die beiden Anwälte ihr Honorar, welches sie für derartige „Fälle“ bekommen, aber gänzlich außer acht. Denn Hamed spricht von Prozesskosten (bei einem Streitwert von 150.000 Euro) in Höhe von 18.000 Euro. Selbst ein anerkannter Impfschaden birgt im Anschluss die Hürde, dass die Voraussetzung der groben Fahrlässigkeit oder der Vorsatz des Herstellers kaum nachgewiesen werden kann. Wir empfehlen an dieser Stelle allen die achtteilige Serie „Dopesick“, die anhand des Beispiels eines Schmerzmittels in Amerika einmal mehr aufzeigt, wie Zulassungsbehörden und Pharmakonzerne zusammenarbeiten und wie unfassbar schwer es ist, die Pharmalobby u.a. durch Politik zu durchbrechen. Am Ende steht, dass Ulbrich Hamed bei Twitter blockiert und damit zeigt, dass er einen weiteren Dialog unterdrücken will. Auch RA Becker sieht die Rechtslage wie Hamed und weist in diesem Fall auf die Aufklärungspflicht der Anwälte über die Erfolgsaussichten hin. Frau Lescaux (pensionierte RAin) weist in einem Kommentar darauf hin: „Wenn man böse wäre, könnte man jetzt sagen: die ersten Kläger sind Kanonenfutter in der Sturmspitze. Oder Versuchskaninchen. Aber die Rolle kennen sie ja schon.”

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Impfreaktion Impfversagen Klage Medien Nach-Impfungs-Syndrom Politik Rechtslupe

Alle Impfhersteller spielen laut RA Ulbrich auf Zeit – kein Landgericht möchte entscheiden: Hoffnung liegt auf Düsseldorfer Richter

Die Problematik liegt darin, dass während der ganzen Corona-Politik auf Basis einer Datenerhebungsvermeidungs-Strategie gearbeitet wurde. RA Ulbrich klagt nun für 150 Mandanten gegen die Impfstoffhersteller. Doch Fakt ist laut Ulbrich: „Der Impfhersteller haftet gegenüber dem Geschädigten und der Schädiger holt sich das Geld vom Steuerzahler zurück. […] Aber, dass derjenige, der die Schäden angerichtet hat, komplett frei ausgeht, das ist ein politischer Skandal den es noch aufzuarbeiten gilt.“ Offensichtlich wollen sich deutsche Gerichte vor einer Entscheidung drücken, denn das LG Frankfurt/Main hob bereits zum weiten Mal den Verhandlungstermin auf. Auch am LG Frankenthal sieht es nicht anders aus. Am LG Köln hätte die mündliche Verhandlung stattfinden sollen, aber der „Gegner“ wollte nicht. Laut der ehemaligen RA Margot Lescaux heißt das wohl „dass BioNTech Terminverschiebung beantragt hat“. Nun liegt die Hoffnung auf dem LG Düsseldorf, denn dort sollen am 04.05.2023 die ersten drei Verhandlungstermine stattfinden.

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

ARD fragt bei von der Leyen nach – Wer von der Regierung die EU-Kommission beauftragt hat, die Impfverträge abzuschließen & wieso diese geheim gehalten werden?

Das Erste berichtet in einem Beitrag über zwei Impfgeschädigte. Zwei Anwälte, die fast 800 Fälle von Impfgeschädigten vertreten, thematisieren die EU-Verträge mit den Impfstoffherstellern. Bereits im August 2021 haben wir über die geleakten Verträge, welche unter Verschluss bleiben sollten, berichtet. Schon allerhand, dass hier Verträge, welche vom Steuerzahler finanziert werden, überhaupt geschwärzt und unter Verschluss gehalten werden dürfen. Es ist kein Geheimnis, dass sich beispielsweise BioNTech/Pfizer mit seinen Drittbeteiligten von jeglicher Haftung befreit hat. Obwohl diese laut Lauterbach exorbitante Gewinne eingefahren haben. Am Ende darf nun der Steuerzahler für diese massiven Schäden aufkommen. Auf Anfrage der Öffentlich-Rechtlichen reagiert von der Leyen einfach nicht. Gefragt wurde diese, wer von der Bundesregierung die EU-Kommission beauftragt hat, die Impfverträge abzuschließen. Lauterbach antwortete in einem Schreiben: „entscheidend ist, dass die Ansprüche der Impflinge auf Schadensersatz in keiner Weise durch Vereinbarungen mit den Herstellern eingeschränkt sind.“

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Impfreaktion Impfung

Dr. Fiala: Es kam bisher zu einem nie dagewesenen Geburtenrückgang – Wiederholung des Contergan-Skandals?

Dr. Fialia kommt in seinem Vortrag bei der MWGFD Pressekonferenz zu einem ernüchternden Schluss: Dass es bisher „zu einer nie dagewesenen Reduktion an Geburten gekommen ist.“ Wie es sich weiter entwickelt, kann derzeit noch nicht gesagt werden. Bei der 3. und 4. Impfung hat sich dieses Phänomen allerdings nicht gezeigt, da diese meist bei älteren Menschen verabreicht wurde, welche schon aus der Fruchtbarkeitsphase heraus sind. Ob dies so bleibt oder rückgängig gemacht werden kann, ist derzeit unklar.

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

Georg Restles angeblicher Long Covid Fall bei mehrfach Geimpftem zeigt einen psychisch auffälligen Mann

Monitor berichtet aktuell über Impfschäden, allerdings wirkt die Sendung eher wie ein Werbefilm für die Impfung. Ein mehrfach Geimpfter soll also zeigen, dass die Covid-Gefahr für Ungeimpfte höher ist. Kommen wir zu dem Hauptdarsteller Christoph (36) bei Georg Restles Sendung, der sich bei Twitter „Chris“ nennt. Kurz gesagt: Christoph ist seit er 15 Jahre alt ist depressiv, war deshalb in klinischer Behandlung (2020) und hat sein Studium deshalb nicht abgeschlossen. Im Januar 2021 wird bei ihm eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert, er soll sich schonen. Im April 2021 wird er das erste Mal mit BioNTech geimpft (Mai 2021 seine 2. Impfung). Auch für seinen 25-jährigen Partner organisiert er eine Corona-Impfung. Er macht sich über diejenigen lustig, die Angst vor den Langzeitfolgen der Impfung haben. Ende November bekommt er dann seine 3. BioNTech-Impfung und wird zudem gegen Influenza geimpft. Ende April 2022 will er sich die 4. Impfung in einem Impfzentrum besorgen, doch er wird abgewiesen. Im Juli 2022 bekommt er angeblich Long Covid, postet aber erst Mitte November dazu auf Twitter, obwohl er sehr offen mit seiner Krankengeschichte dort hausieren geht. Auch wird klar, dass er raucht, denn er testet einen Nikotinkaugummi. Inzwichen hat er sein Twitter Profil auf privat gestellt.

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom PEI Sicherheitsbericht Politik

Angestellter einer Bundesbehörde: PEI hält Datenbank mit Impfnebenwirkungen unter IT-Vorwand zurück

Sicher erinnern sich noch einige an das Abschalten der „UAW Datenbank“ durch das PEI im Jahr 2022 – also der Datenbank mit „Unerwünschten Arzneimittelwirkungen“. Ein anonymer Bürger, der selbst bei einer Bundesbehörde angestellt ist, hat offiziell beim PEI eine Anfrage zum Grund der Abschaltung gestellt. Die Antwort überrascht eigentlich nicht – man verweist auf IT Sicherheitskonzepte aus dem Jahr 2017. Es überrascht auch nicht, dass man diese Sicherheitskonzepte beim PEI nicht umsetzen kann und dass es ganze 5 Jahre dauert, bis man feststellt, dass man das nicht kann. Der Antragsteller kommt daraufhin zu einem nüchternen Fazit: „Es erschreckt mich zutiefst, wie die Führung des PEI und des RKI über das Leid und die Notlagen ihrer geschädigten Mitmenschen hinweggeht und bewusst Transparenz und Aufklärung zu mRNA Impfnebenwirkungen unterdrückt“.