Heute werfen wir einmal einen Blick nach Großbritannien, dort ist gestern die bekannte TV-Moderatorin Kate McCann live im TV kollabiert. Solche Fälle häufen sich offensichtlich nicht nur in Deutschland und seltsamerweise haben sie alle eine Gemeinsamkeit: die Betroffenen waren gegen Corona geimpft. Wir zeigen, was die Zuschauer im TV sahen und stellen Twitter Aussagen von Kate McCann zur Impfung vor.
Kategorie: Impfung
In den Quantitätsmedien kommt es nun auch langsam an: dieses Jahr erkranken immer mehr Menschen an eher „exotischen Krankheiten“. Nachdem die erst 26 Jahre alte Influenzerin Ina einen Schlaganfall erlitt, geht die Bild der Thematik nach und interviewt den Neurologen Prof. Gerlit zu der Thematik. Der sieht die Ursache in Dingen wie einer „Zunahme von Rauchern“ – obwohl die Anzahl der Raucher seit Jahren stetig zurückgeht. Wir werfen exklusiv einen Blick auf den Artikel und analysieren ihn.
Vor wenigen Tagen ist eine israelische Studie veröffentlicht worden, die Anlass zur Sorge gibt. Sie zeigt: 40% der teilnehmenden Frauen hattan nach der BioNTech Impfung Zyklusstörungen. Die Ursachen dafür sind laut den Forschern noch unerforscht, sie vermuten, dass die Impfung das Immunsystem angreift und schließen auch einen Eingriff des Impfstoffs auf den Hormonhaushalt nicht aus. Auch Langzeitfolgen können bei dem deartigen Forschungsstand nicht ausgeschlosen werden. Bei uns stellt sich da nur die Frage: warum ignoriert die Bundesregierung solche Studien und empfiehlt die Impfung nahezu uneingeschränkt?
Der junge Mann (35J.) wollte gerade los zu einer Mountainbike Tour, doch sein Körper machte schlapp. Er bekam nicht mehr richtig Luft und beschloss den Tag im Bett zu verbringen. Dies geschah 9 Wochen nach der zweiten „Impfung”. Am nächsten Tag ging er mit einem Freund wandern, dabei wurde ihm zweimal weiß vor Augen, kippte um und war erstmal nicht ansprechbar. Daraufhin wurde er irgendwann beim Kardiologen vorstellig, der ihm wie folgt entgegnete: „Immer diese Behauptungen, was alles von der Impfung kommen soll.“
Die Deutsche Herzstiftung verschickt Flyer, die schon einige Haushalte in Deutschland erreicht haben. Das Thema ist die Gefahr, eine Thrombose nach der Impfung zu entwickeln. Diese Flyer werden deshalb verschickt, weil die Herzstiftung untersuchen möchte, was denn da genau schief läuft, denn dieses Verfahren, wäre richtungsweisend für unsere Zukunft. Auch die versehentliche i.v. Gabe, also das Verabreichen des „Impfstoffs“ in ein Blutgefäß, steht im Verdacht die Thrombosen nach der Impfung auszulösen – was weiter untersucht werden soll.
Gassen äußert sich in einem Interview sehr kritisch zu einer 4. „Impfung“ im Herbst. Er selbst lasse sich kein 4. Mal „impfen“, schließlich sei das Immunsystem ein hochkomplexes Organ und einige Immunologen warnen davor. Währenddessen eskaliert Karl Lauterbach förmlich auf Twitter, Gassen wäre als Ärztefunktionär kein gutes Vorbild. Außerdem twittert Lauterbach seinen Besuch bei Moderna, dort hat er mit dem Forschungsleiter über nasale „Impfstoffe“ gesprochen. An der Harvard Uni hielt er vor vielen Kollegen einen Vortrag zur besseren internationalen Pandemievorbereitung (Pact for Pandemic Readiness).
Ein offener Brief, gerichtet an die Richter bei dem Wehrbeschwerdeverfahren, zeigt: viele Menschen lassen sich nicht zum Schweigen bringen. Die Gruppe von „We For Humanity“ schreibt auf ihrer Website: „Wenn Juden für etwas auserwählt wurden, dann – so glauben wir – um die Menschen mit unserer Erfahrung in dieser Zeit der größten Not zu schützen. Wir bitten SIE, uns zu helfen, gehört zu werden: unsere Botschaft weiterzugeben, sich bei denen zu melden, an die wir uns wenden, eine Botschaft an Ihre Nachbarn zu senden, zu Ihren Überzeugungen zu stehen – das heißt, Verantwortung für Ihr Leben und das Leben anderer zu übernehmen.“
Der Spiegel berichtet in einem aktuellen Podcast über Impfgeschädigte. Ein junger Mann beschreibt, wie er nach seiner zweiten Impfung starke Herzprobleme bekam. Er hatte „so einen Druck und ein Schmerzgefühl auf der linken Brust, so als ob das Herz anschwillt und sich entlang des linken Brustkorbs quetscht“. Wir stellen exklusiv den 25 minütigen Podcast zur Verfügung – der eigentlich hinter Berzahlschranke ist.
Aufgrund seines Impfschadens, nach der Astra Zeneca „Impfung“, wollte der Apotheker eine Notdienstbefreiung beantragen. Das Regierungspräsidium Stuttgart antwortete ihm mit einer Schließung der Traditionsapotheke. Durch seine „Impfung“ erkrankte er, laut dem Artikel, an Thrombosen (!). In welchen Organen er diese erlitt, diese Antwort bleibt der Artikel schuldig.
Im Lancet wurde eine große Studie aus Schweden veröffentlicht, die klar zeigt, dass nach ca. 8 Monaten die Impfung eine negative Wirksamkeit hat – sprich: Geimpfte sind anfälliger für Infektionen als Ungeimpfte. Dr. Yamamoto aus Japan greift dies in einem veröffentlichten Kommentar auf und beschreibt die Folgen der Impfung, die er im Okamura Memorial Hospital jeden Tag sieht. Seit Beginn der Impfungen stiegen dort die Fälle an Thrombozytopenien stark an – in einer Häufigkeit, die bis dato nur extrem selten beobachtet wurde. Der Arzt spricht daher die Empfehlung aus, keine weiteren Auffrischimpfungen durchzuführen.