Das ARD Mittagsmagazin berichtet, mal wieder, von 2 Impfgeschädigten. Dieses Mal betrifft es zwei Frauen, eine ist seitdem auf einen Rollstuhl angewiesen, die andere lag zwischenzeitlich auf Intensivstation mit einem Organversagen und entwickelte darüber hinaus eine Herzbeutelentzündung. Wichtig ist es dem MDR und den Betroffenen klar zu stellen, dass die Impfung natürlich weiterhin das Mittel der Wahl ist. Von weiteren 210 Fällen von Impfgeschädigten ist in dem Artikel, durch einen Anwalt der diese vertritt, die Rede.
Kategorie: Impfung
Thekla Walker hat nun eine Herzmuskelentzündung. Wir haben bereits am 21. Juli 2021 darüber berichtet, dass BioNTech einen Rote-Hand-Brief zu dieser Nebenwirkung veröffentlicht hat. Dass sie gewiss geimpft ist zeigt ihr Engagement, denn sie macht sich Sorgen, dass wir vielleicht nicht genug Impfstoff bekommen. Aber dafür hat Lauterbach ja inzwischen gesorgt, müss dieser ja nun, weil er abläuft, entsorgt werden – oder man passt eben das Haltbarkeitsdatum ganz einfach an.
„Ich habe mich dem System angepasst, das ist das Resultat – wunderbar“, sagt eine verzweifelte junge Frau, die auf einer Versammlung in Karlsruhe spricht. Sie erlitt nach der 2 Impfung mit BioNTech einen Impfschaden, denn seitdem fallen ihr die Haare aus, sie ist ständig krank und leidet unter massiver Hämatombildung. Am Ende ihrer Rede sagt sie, ich werde wieder kommen.
Der Physiker „Archi.Medes“ hat erneut eine Analyse der Corona Impfungen durchgeführt und schaut sich an, ob es einen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Impfungen und dem Sterbealter gibt. Seine Ergebnisse sind erschreckend: in Wochen, in denen viel geimpft wurde, starben signifikant mehr junge Menschen als in allen bisherigen Sommermonaten vor 2021. Ein Gastbeitrag von „Archi.Medes“.
Zwei junge Männer 22 und 29 Jahre alt, erleben nach ihrer Impfung einen Impfschaden, denn beide haben mit Taubheit in den Extremitäten zu kämpfen. Der RBB berichtete bereits vor einigen Wochen von einem 41-Jährigen dem es ebenfalls so erging. Im Beitrag kommt auch Berlins Kassenärztechef zu Wort, der die Szenen in dem Interview mit den beiden Betroffenen wohl bewusst falsch interpretieren mag. Einer von ihnen berichtet davon, dass er kein Impfgegner wäre und dafür ist, dass sich jeder gesunde impfen lässt.
In einer brandneuen Arbeit haben vier Wissenschaftler die Rolle der mRNA Impfstoffe auf den menschlichen Körper näher untersucht und „tiefgreifende Störungen“ der ablaufenden Prozesse nach einer Impfung erkannt. Sie stellen den Nutzen der mRNA Impfstoffe in Frage und wenden sich in einem dramatischen Appell an alle öffentlichen Institutionen im Gesundheitswesen und fordern sie auf, ihre Behauptungen zu widerlegen oder entsprechend zu handeln.
Nachdem sich im März auf einen Bericht über Impfnebenwirkungen unzählige Menschen beim MDR meldeten, berichtet dieser erneut wieder über Impfgeschädigte. Unter anderem wird das Schicksal von der 15 Jahre alten Lea beleuchtet, die seit Ihrer Impfung mit BioNTech-Pfizer im Rollstuhl sitzt. Die Betroffenen werden von den meisten Ärzten schlicht nicht ernst genommen, da es „Impfnebenwirkungen in Deutschland nicht gibt“. Wir werfen einen Blick auf ein Thema, was langsam die Quantitätsmedien erreicht.
In den sozialen Netzwerken geht es derzeit heiß her – immer mehr Impfgeschädigte fordern dort in Gruppen, dass ihnen mit neuen Medikamenten geholfen wird. Schließlich waren sie solidarisch und haben sich für die Gesellschaft impfen lassen. Genau dieser Gesellschaft, so scheint es, sind sie aber nun herzlich egal. Ein neues Medikament, das eigentlich gegen schwere Herzerkrankungen gerade in der Erprobung ist, kommt da genau richtig und die Infusion soll ganz einfach vom „Post-Vac“ Syndrom heilen. Der Gewinner steht auch schon fest: die Pharmaindustrie.
Das PEI hat erst vor kurzem die Verlängerung der Haltbarkeit des BioNTech-Pfizer Impfstoffs bekannt gegeben – ohne diese Verlängerung irgendwie zu begründen. Die pensionierte Anwältin Margot Lescaux ging der Sache nach und es sieht ganz danach aus, als ob PEI und EMA hier gar nicht an wissenschaftlich fundierten Begründungen interessiert sind. Man will vielmehr die Entsorgung von teurem Sondermüll vermeiden. Geht das auf Kosten der Gesundheit der Menschen?
Erst vor wenigen Tagen hat BioNTech seinen Konzernabschluss in Deutschland und Informationen für Anleger in den USA veröffentlicht. Wir haben uns die Dokumente angesehen, die zeigen, dass man bei dem Konzern durchaus Zweifel an einer „ordentlichen“ Zulassung der Corona Impfstoffe hat. Darüber hinaus werden die Geschäfte mit Deutschland auf knapp 2 Milliarden Euro beziffert. Wen wundert es da noch, dass Vorstand und „Impfheld“ Ugur Sahin persönlich über eine „ein Mann Firma“ am Konzern beteiligt ist?