Das RKI hat sich kurz vor Ostern mit der Entwicklung eines Impf Emojis befasst. Schließlich ist Kommunikation das A und O. Ziemlich schnell kommt man zu dem Schluss, dass hier eine Bundesbehörde Werbung für den Absatz von Impfstoffen für Pharmakonzerne macht. Während deren Forschung – die sie selbst betreiben und dadurch keines Fall unabhängig ist – durch den Steuerzahler finanziert wird. Dass das Impf Emoji raus geworfenes Geld durch Steuerzahler ist, sollte alleine bei der Vielzahl an Impfversagern einleuchten.
Kategorie: Impfung
Kritische Berichterstattung über die Corona Impfungen findet man in den Quantitätsmedien praktisch nicht – zumindest nicht ohne Bezahlschranke. Uns wurde solch ein Bezahlartikel aus der Welt zugesandt, in dem unzählige Fälle von schweren Impfnebenwirkungen dokumentiert sind.
Die Corona Station ist sein derzeitiges Arbeitsfeld. In einer E-Mail an uns schildert er seinen Alltag. Dabei fiel ihm auf, dass überwiegend dreifach Geimpfte bei Ihnen auf Station liegen. Auch fehlt das Personal seit der Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Ein positiver Test ist für manche Pflegekräfte eine Möglichkeit vom Pflegenotstand eine kurze Verschnaufspause zu nehmen.
Eine Frau schildert ihre Impfnebenwirkungen und beschreibt dabei, dass sie seit der Impfung an einer Art nebelartigem Zustand leide, auch ein Schwindel ist ihr täglicher Begleiter. Nach 6 Monaten kamen starke Kopfschmerzen hinzu, welche ein Symptom der Einblutung zwischen Hirnhaut und Gehirn waren.
Der RBB stellt sich die Frage, ob die Impfnebenwirkungen nicht ausreichend transparent gemacht werden. Der Charité-Forscher Harald Matthes spricht von einer Untererfassung von 70-85%. Würde man von 85% ausgehen, hätten wir bereits 15.034 Todesfälle und 1.600.000 Impfnebenwirkungen. Marcus W. (41 Jahre, Ingenieur) ist seit 4 Monaten nicht mehr belastbar und muss sich bei kleinster Anstrengung hinsetzen. Von Ärzten wird er teilweise als Simulant abgetan.
Ein junger Mann wird trotz Vorerkrankungen drei Mal geimpft. Gerade weil er zur Risikogruppe zählt wird er von seinem Hausarzt immer wieder dazu gedrängt sich impfen zu lassen. Die Ehefrau fühlt sich von Ärzten teilweise nicht ernst genommen und vermutet, dass der Hausarzt, den jungen Mann, aufgrund seiner Optik nicht ernst genommen hat. Am Ende des Interviews sagt die Ehefrau noch: „Das Wichtigste was ich hatte, habe ich jetzt verloren“.
Kommentar einer Krankenschwester: In zwei Jahren Pandemie erlebt man sehr viel, man wird vor Gericht geladen weil man auf Versammlungen ein Grundgesetz trägt, man wird wegen fehlender Corona Impfung ausgegrenzt und nun wird man, solidarisiert man sich mit Impfgeschädigten, von diesen darauf hingewiesen, dass man nicht mit einem in Verbindung gebracht werden möchte. Empathie ist ein dehnbarer Begriff und wäre ich Ende 2021 nicht genau von diesen Menschen gebeten worden auf ihren Kanal aufmerksam zu machen, mir wäre dieser Fauxpas nicht passiert.
Drei Betroffene berichten über massive Impfschäden. Sei es eine Lungenarterienembolie, bei einem gesunden Mann mittleren Alters, oder die Parese und Gürtelrose bei einem 25-Jährigen, der sich mit Moderna impfen hat lassen. Ein Mann aus der Pflege berichtet über den massiven Impfschaden bei seiner Schwester. Die erinnert sich seit der Boosterimpfung nicht mehr an den Weg zur Toilette. Zum Glück gibt es Ärzte, die aufklären wollen und Kamerateams, wie die entfesselte Kamera, die sich diesem Thema angenommen haben.
Ein Kommentar einer Krankenschwester. Hendrick Streeck spricht in einem Interview von einem Impfmythos. Mythos würde ich dies schon gar nicht mehr nennen, sondern eine Verschwörungstheorie. Es wird die Behauptung in den Raum gestellt, ohne jegliche Beweise dafür anzustellen, dass man wegen oder durch die Covid-Impfung einen milderen Verlauf gehabt hätte und gar nicht wissen möchte wie es ohne Impfung gewesen wäre. Im Fachjargon spricht man dabei von Strohmann-Argumenten – also einem Scheinargument – denn richtig wäre, die Impfung hat versagt. Somit steht im Raum, dass dieses Arzneimittel unbrauchbar ist.
Es ist an sich schon ein ziemlich alter Fakt, dass im Mai 2020 die Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung (MedBVSV) in Kraft trat. Zu diesem Zeitpunkt hat dies noch keinen interessiert, fing die Impfkampagne ja auch erst Ende des Jahres 2020 im Dezember so richtig an. Laut Welt sollen bis Juni 11 Millionen Dosen des Corona „Impfstoffs“ verfallen. Doch in der Verordnung wird dies explizit ausgeschlossen, denn dort heißt es, dass es Ausnahmen vom Arzneimittelgesetz geben soll. Betroffen ist dabei ein Paragraph, der eigentlich ausschließen soll, dass abgelaufene Arzneimittel in den Verkehr gebracht werden.