RA Ulbrich und der Journalist Rosenbusch greifen den aktuellen mdr Artikel zur Corona-Impfung von Schwangeren bei X auf. Ulbrich schreibt dazu: „Mir treibt es bei dem Elend, das durch diese Berichterstattung angerichtet wird die Zornesröte ins Gesicht. Bitte liebes mdr – Ziffer 14 Pressekodex verlangt von Euch die komplette Lektüre des vorhandenen Stoffs und deren Auswertung und nicht werbende Propaganda. Was fehlt versuche ich nur kurz zu skizzieren und es ist bei Weitem nicht alles.” In seinem Post nimmt er Bezug auf ein paar wesentliche Dinge, welche der Angestellte beim mdr wohl bewusst weggelassen hat. Im Kommentarbereich weisen die Leser den Angestellten Clemens Haug auf dessen katastrophalen Bericht hin, welcher sich auf eine Studie aus Singapur für die Begründung, sich 2023 als Schwangere impfen zu lassen, heranzieht. In dem Artikel heißt es dann beispielsweise „Hoher Nestschutz, wenn Mütter während der Schwangerschaft eine Boosterimpfung erhalten“ oder „Für Frauen, die bereits vollständig geimpft sind und vielleicht schon eine dritte Impfung bekommen haben, bedeutet das, dass eine weitere Auffrischung während der Schwangerschaft in Betracht ziehen sollten. Ihren Kindern können sie damit einen hilfreichen Schutz für die ersten sechs Monate auf den Weg geben.“ Clemens Haug vom mdr Wissen hat es also geschafft, von der Schülerzeitung und dem Studentenradio zu den öffentlich-Rechtlichen.
Kategorie: Impfung
Ein Impfbefürworter Arzt namens Axel Linz äußert sich öffentlich zur „Zeitbombe”, wie er den Corona-Impfstoff nennt. Mit Enthusiasmus hat er die ersten drei Booster-Impfungen in Hamburg verspritzt. Sicherlich nicht wegen den finanziellen enorm großen Anreizen. Inzwischen sieht er die Covid-Impfung als aufwendig, weil er die erstmal anmischen muss. Zum Thema Masernimpfpflicht und dem dazugehörigen Impfstoff sollte er sich vielleicht ein paar Minuten Zeit nehmen und sich mit Dr. Claus Köhnlein unterhalten. Menschen, die schon vor ihm vor der Spritze warnten, sieht er noch immer als unverantwortliche Querdenker und genau diese Aussage bewegt einen dazu, zu dem Schluss zu kommen, dass bei Herrn Linz immernoch der Status über allem steht. Konkret sagt er: „Wir sehen Nebenwirkungen wie die Herzmuskel-Schwäche bei jungen Menschen oder auch Augen-Venen-Thrombosen. Die Uni-Kliniken in Süddeutschland haben damit schon reichlich zu tun.“ Er betont: „Wir wissen nicht, was noch an Langzeitfolgen der Impfungen auf uns zukommt.“
Laut Paul-Ehrlich Institut gab es mit dem Impfstoff von Valneva keine Probleme. Verabreicht wurde er offiziell an 2.744 Personen, wovon laut 21. PEI Sicherheitsberichte nur 4 Verdachtsfallmeldungen eingingen. Das französische Biotechnologieunternehmen Valneva widerruft nun die Standardzulassung, welche das Unternehmen noch am 24. Juni 2022 ganz stolz auf der Website verkündete: „Mit dieser Zulassung ist VLA2001 der erste COVID-19-Impfstoff, der in Europa eine Standard-Marktzulassung erhält.” Wieso man die Zulassung zurückzieht, kann wohl kaum am Verfallsdatum der Ampullen liegen, schließlich wurde die ja erst Anfang des Jahres verlängert. In einem Wehrbeschwerdefahren für zwei Soldaten von RA Schmitz wurde ein Gutachten für den Valneva Impfstoff aufgrund der Duldungspflicht angefertigt. Während in Deutschland 2.744 Menschen damit geimpft wurden, wurde bei der Zulassungsstudie auf das Design einer „Immunobridging-Studie“ zurückgegriffen. Sprich Valneva wurde mit dem zu diesem Zeitpunkt massiv kritisierten AstraZeneca Impfstoff verglichen. Der ist ja bereits dafür bekannt, Blutgerinnsel auszulösen. In der Studie erhielten 1.978 den Valneva Impfstoff und 997 den AstraZeneca Impfstoff 1.042 weitere Studienteilnehmer erhielten ausschließlich Valneva. Diese Daten führten dann anscheinend zu einer Standardzulassung, welche nun widerrufen wird?
Dr. Rüdiger Pötsch ist als einer der wenigen mutigen und aufrichtigen Hausärzte Bayerns nun leider verstorben. Die offizielle Traueranzeige mag einigen, welche an der X Nachricht der Lebensgefährtin Zweifel hatten, Gewissheit geben, macht den Tod aber nicht weniger tragisch. Dr. Pötsch engagierte sich nicht nur berufspolitisch und war als ehrenamtlicher Sozialrichter tätig, er sprach das Unrecht auch öffentlich im Corona-Ausschuss an. Dabei schildert er, dass Markus Söder vorschlug, dass die gesamte Regierung mit AstraZeneca vorab geimpft werden solle. Wenige Stunden später, um 15:30 Uhr, gab das Paul-Ehrlich Institut bekannt, dass AstraZeneca vom Markt genommen wird. Auch spricht er den fatalen Umgang der EMA mit den durch AstraZeneca entstanden Nebenwirkungen an: „Dienstag/Mittwoch also in 48 h fand eine – das ist jetzt Ironie – eine Langzeituntersuchung bei der EMA statt mit dem Ergebnis, man könne die Kausalzusammenhänge zwischen AstraZeneca und der abgelaufenen schweren Sinusvenenthrombose im Gehirn inklusive der Todesfälle nicht beweisen. Und als Lösung hat man sich dann eine Änderung des Beipackzettels überlegt.“
Prof. Bhakdi äußerte sich am Rande des Corona-Symposiums zu möglichen Auswirkungen unterschiedlich verimpfter Corona-Ampullen. Laut ihm wurde die RNA teilweise „qualitativ schlecht verpackt“. Das ist allerdings zum Vorteil derjenigen, welche den Inhalt dieser Ampulle verabreicht bekamen, denn diese Menschen bekommen keine Nebenwirkungen. Böse Zungen hätten ihm zugetragen, dass wohlhabende Menschen – beispielsweise Politiker – ein Placebo gespritzt bekommen hätten. Das wurde ihm allerdings lediglich zugetragen. Aus Thailand weiß er allerdings sicher, dass ein Placebo-Produkt zum Einsatz kam. Ist es auch hier wieder wie bei der Schweinegrippe?
Am 14.11.2023 findet die Hauptverhandlung von Dr. Bianca Witzschel am Landgericht in Dresden statt (zur Vorortunterstützung: Roßbachstr. 6, Dresden, Saal ist beim Pförtner zu erfragen). Die Ärztin sitzt wegen Fluchtgefahr seit über 8 Monaten in der JVA Chemnitz ein (Justizvollzugsanstalt Chemnitz, Dr. Bianca Witzschel, Thalheimer Straße 29, 09125 Chemnitz). Wegen der höheren Strafe, welche zu erwarten ist, würde sich die Ärztin angeblich versuchen sich dieser entziehen wollen. Auch sie musste bereits eine Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen. Es wurden schon im August 40 Termine angekündigt, die bis in den Juni 2024 reichen. Sollte jemand Patient von ihr sein oder solch jemanden kennen, dann bitte an die E-Mail orga@team-markus.de wenden.
Dr. Konstantina Rösch aus Österreich verlor bereits ihre Berufszulassung. Nun soll es auch einer deutschen Ärztin so ergehen. Dr. Martina Herrmann ist niedergelassene Internistin in Potsdam und scheint ihre kritischen Ansichten auch ohne Scheu in die Öffentlichkeit zu tragen. Bei den gematischen Patientendaten weigerte sich die Ärztin, diese zu übermitteln. Sie erhielt bereits eine Strafe der Landesärztekammer und hat mit finanziellen Einbusen zu kämpfen, da sie mit Honorarkürzungen sanktioniert wird. Heute hatte sie einen Termin vor der Kassenärztlichen Vereinigung wegen eines Disziplinarverfahrens. Hier soll über ihre Zulassung entschieden werden. Die Vorwürfe lauten Abrechnungsbetrug und unethisches ärztliches Verhalten. Schon von Anfang an sprach sie den Pandemiemaßnahmen die Evidenz ab und verweigerte die Verabreichung der Covid-Spritzen. Wer weiß mehr über die Ärztin und dem heutigen Ausgang?
Prof. Sucharit Bhakdi wird nun erstmals im Deutschen Bundestag sprechen. Er hält einen Vortrag zum Thema: „WHO: Nach der globalen Impftragödie das globale Impfregime? – Wirkung und Gefahrender mRNA-Impfung“. Weitere Redner sind ebenfalls geladen, dazu zählen Personen wie Dr. Walter Weber aus Hamburg der über Hausdurchsuchungen referieren wird – kann er als Betroffener wohl dazu sehr gut Auskunft geben. Auch Kriminologe Björn-Lars Oberndorf ist geladen und spricht zum Thema „Haft aus politischen Gründen?“. Auch Hauptfeldwebel Eric Mühle, Intensivpfleger Möller und Krankenschwester Kollmorgen sind Teil der Expertenrunde mit Publikumsdiskussion. In einer weiteren Expertenrunde wird auch der Umgang mit unseren Kindern aufgegriffen. Elmar Becker (Rechtsanwalt), Lehrer Rüdiger Bormann, eine Intensivpflegekraft und ein Arzt sind Teil dieser Expertenrunde. Themen wie „Anfängerfehler im Proteindesign“ und das „globale Pandemieregime“ durch die WHO sind Themen die aufgegriffen werden. Auch Dr. Yeadon und Prof. Hockertz kommen zu Wort, so wie auch die Funktion der Charité, STIKO, RKI, PEI, EMA hinterfragt werden. Natürlich darf zum Ende hin auch das Thema internationaler und interdisziplinärer Allianzen nicht fehlen.
Ein weiterer Bericht zu einem Impfschaden, den es laut Merkur gar nicht geben dürfte, schließlich sind diese doch extrem selten. Der Impfschaden einer 33-Jährigen wird im Artikel (2021) dann auch verharmlost, heißt es dazu, es wäre nur ein kleiner Schlaganfall. Besonders wichtig war es dem Merkur (Hans Moritz) eine Impfgeschädigte zu finden, welche keine Stimmung gegen das Impfen machen möchte. Aber etwas blöd findet sie es dann doch, dass wegen Menschen wie ihr die Medien noch immer nicht offen über Impfschäden sprechen. Dass sie die Impfung natürlich nicht bereut ist klar, schließlich wäre dies ja ein Schuldeingeständnis, mit welchem man sich dann im Umkehrschluss auch auseinandersetzen müsste. Zu anstrengend? Wie gut, dass auch der interviewte Arzt (vom Ärztlichen Kreisverband) wohl ausgesucht wurde, auch er kommt zu dem Schluss – dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Allerdings scheint das dann glatt gelogen, wenn ihr die Ärzte im Mühldorfer Krankenhaus mitteilen, dass sie an diesem Tag bereits die 4 Patienten ist. Vermutlich hatte sie einfach nur Pech mit der Charge.
Nun wurde wohl der EU-Vertrag mit Pfizer geleakt. Die EU-Kommission bestellt 200 Millionen Impfstoffdosen bei Pfizer und bezahlt obwohl es diesen zum Bestellzeitpunkt noch gar nicht gibt, 700 Millionen Euro im Voraus. Bei Vertragsschluss befindet sich der Impfstoff in der Phase 3 der klinischen Entwicklung und ist noch nicht einmal bedingt zugelassen. Ob die Entwicklung erfolgreich sein wird weiß man zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht. Bei der Abnahme von 200 Millionen Dosen kostete eine Dose 15,50 Euro. Bei der Abnahme von lediglich 100 Millionen Dosen kostet das ganze dann 17,50 Euro. Überwiesen werden die Steuergelder dann auf die Citibank Dublin. Und hier ist dann auch geregelt, dass der Auftragnehmer – also Deutschland – für jegliche Kosten aufkommt und dabei mitwirken muss, dass Pfizer entsprechend verteidigt wird. Auch ist dort geregelt, dass Pfizer Zugang zu Dokumenten und anderen Informationen erhält. Vertrag im Beitrag zum Download.