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Krebstherapie: BioNTech veröffentlicht lediglich Ergebnisse von 44 bei 114 Probanden

BioNTech hat es wieder einmal krachen lassen. Nachdem der Konzern die Welt mit einer neuartigen Gentherapie vor Corona gerettet hat, müssen jetzt die Krebspatienten daran glauben. Denn der Konzern erforscht genau eine solche nun zur Bekämpfung von Krebs. BioNTech nennt das selbst „Impfung“ – natürlich schützt die Impfung aber nicht vor Krebs, sondern soll diesen bekämpfen. Aktuell läuft dazu eine Studie an, bei der irgendwann einmal 114 Probanden teilnehmen sollen. Laufen soll sie bis 2037. Doch die Presseabteilung von BioNTech lässt bereits jetzt die Korken knallen – warum, das wird nicht so richtig erklärt. Vielleicht nur um dem Aktienkurs wieder etwas auf die Sprünge zu helfen?

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Allgemein Gesundheitssystem Impfreaktion Impfung

Löscht GlaxoSmithKline sein Werbematerial zur Gürtelrose-Impfung wegen öffentlichem Druck?

Hat GlaxoSmithKline (GSK) seine Werbefilme und Bilder von der Website genommen, weil die schweizerische Swissmedic Einfluss nahm? In einem damaligen NZZ Artikel hieß es dazu, dass ein „Verwaltungsmassnahme-Verfahren wegen möglicher Verstösse gegen die Arzneimittel-Werbeverordnung eröffnet“ wurde. Interessant, denn auch bei der neuen Impfkampagne von BioNTech gerichtet an Ü60-Jährige wäre das Vorgehen wie in der Schweiz für deutsche Behörden empfehlenswert. Vermutlich ist in Deutschland das Vorgehen von BioNTech allerdings staatlich unterstützt. Prof. Ulrike Kämmerer spricht davon, dass „Gürtelrose ein klassisches Kennzeichen für ein kompromittiertes Immunsystem“ ist. Interessant ist, dass GSK – der Adjuvanzlieferant bei der Schweinegrippe – bereits einen passenden Impfstoff auf dem Markt hat. Beworben wird dieser natürlcih pflichtbewusst durch die Öffentlich-Rechtlichen, wie so oft ziemlich unkritisch. Shingrix heißt das Wundermittel und löst, laut Ergebnissen des PEI, am zweithäufigsten Impfnebenwirkungen aus. Ironischerweise steht der Impfstoff selbst im Verdacht, Gürtelrose auszulösen. GSK warnt in der Gebrauchsinformation selbst davor, dass der Geimpfte sogar ein Guillain-Barre-Syndrom (Lähmung) entwickeln kann. Die Biologin Ulrike Kämmerer sagt, die „Impfung“ wird zum liebsten Kind der Deutschen, weil man suggeriert das könne schützen und helfen. Eine Studie aus dem Jahr 2022 kommt zu dem Schluss: „Innerhalb von zwei Monaten nach einer COVID-19-Impfung ist die Gürtelrose-Rate im Vergleich zu ungeimpften Personen fast verdoppelt.“

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Impfschaden Impfung

Die 30 häufigsten Impfschäden laut Rechtsanwalt Ulbrich

Rechtsanwalt Ulbrich veröffentlicht die 30 häufigsten Impfnebenwirkungen aus seiner Kanzlei. Defektes Immunsystem / VAIDS (Indikatoren: Herpes nach Impfung / Ausbruch von Borreliose / laufend neue Infekte u.a.), Atemnot und Ateminsuffizienz, Nervensystemfunktionsstörung, Autoimmunerkrankung, CFS (chronische Ermüdungssyndrom), Herzrhythmusstörungen, Migräne, Zittern, Bewusstseinsstörung, Durchblutungsstörung, akute Herzkrankheit, Gelenkentzündung / rheumatische Erkrankungen, Krampfleiden, Lungenerkrankung / Embolie, Gefäßerkrankungen (Vaskulitis, Endotheliitis), Menstruationsstörung, Erbrechen (gastrointestinale Schäden), Lähmungen (auch Facialisparesen), Bewusstseinsverlust, Störung der Blutgerinnung, Thrombosen, Schlaganfall, Gehörverlust, Erkrankung des Gehirns, Herzinsuffizienz, Myokarditis, Störung des Blutsauerstoffs, Beeinträchtigung der weiblichen Geschlechtsorgane, Herpes zoster / Gürtelrose und Nierenschaden.

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Impfung

Neue Herzschwäche/ Amyloidose Kampagne von Pfizer – Ursache: Infektion oder Corona-Impfung?

Die neue Kampagne von Pfizer lautet „Amyloidose verstehen“. Kurz gesagt handelt es sich um eine Herzschwäche, die sich durch Symptome wie belastende Müdigkeit, Antriebslosigkeit, geschwollene Beine, Kurzatmigkeit und Herzrhythmusstörungen äußert. Aber keine Angst, Pfizer hat die passende medikamentöse Therapie bereits in der Pipeline obwohl die Krankheit so selten ist. Wobei Pfizer von einer Untererfassung bei diesem Thema spricht. Beim Thema Impfschäden schweigt Pfizer übrigens. Auch die Arztpraxen werden nun langsam mit Aufklärungsbriefen und passenden beiliegenden Aufklärungsplakaten gefluetet und damit wird die Gürtelrose-Kampagne in den Arztpraxen abgelöst. Anscheinend wurde sogar ein Werbespot vor den 20:00 Uhr Nachrichten dazu veröffentlicht. Interessant ist, wie diese Erkrankung entsteht: durch Ablagerung von Eiweißen in den Organen. Eine aktuelle Studie dazu bringt es sehr deutlich zum Ausdruck „Amyloidose ist ein Oberbegriff für eine Gruppe seltener Erkrankungen, die durch extrazelluläre Ablagerungen von Amyloidfibrillen verursacht werden. Amyloidfibrillen sind fehlgefaltete und unlösliche Proteine, die in der Folge zu Organdysfunktion und Tod führen.” Dort heißt es auch: „Angesichts zahlreicher Fallberichte und Serien, in denen über neu auftretende und rezidivierende Amyloidose nach COVID-19-Infektion und Impfung berichtet wird, bleibt die pathogene Verbindung zwischen den beiden Erkrankungen ein neues Interessengebiet.“

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Impfschaden Impfung

SWR berichtet von 1 der 9 Impfschäden in RLP: Erzieherin (49) auf dem Stand eines Kleinkindes

Eine von neun Personen ist Mandy Klöckner (Trier) mit ihrem Impfschaden im Bundesland Rheinland-Pfalz. Das wird Marie-Luise „Malu“ Dreyer (SPD) auch sicherlich mit ihren Ministerien und dem Versorgungsamt zu verhindern wissen, dass weitere Impfgeschädigte die Steuereinnahmen von BioNTech (Mainz) schmälern. Natürlich nur eine dreiste Unterstellung unsererseits, die weiter nicht beachtet werden sollte. Denn so lange nichts bewiesen ist, sind das ja nur Spekulationen. Und da niemand ein Interesse an derartigen Untersuchungen hat und die Wähler immer weiter ihr Kreuz an der richtigen Stelle machen, gibt es nichts am Regierungskurs zu ändern. Schlecht für Mandy, denn die wurde nunmal Opfer einer plumpen Pharmawerbekampagne. Mandy war einmal Erzieherin, ist aber nun auf dem geistigen Stand derer, die sie einst einmal betreute. Ihre Angehörigen kämpfen weiter um sie und ihre Versorgung, denn die Leistungen könnten gekürzt werden, wenn die neuen Gutachten nicht entsprechend ausfallen. Die Angehörigen wünschten sich einen Entschädigungsfond, allerdings ist dieser laut BMG nicht geplant. Wichtig ist dem SWR am Ende noch zu erwähnen, dass Jan Klöckner selbst gegen Corona geimpft sei und kein Impfgegner ist.

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Hausdurchsuchung Impfung Medien Politik Polizei

Dr. Habig schildert Haft: Ratten, schimmliges Brot, Vergewaltiger als Mithäftlinge

Dr. Habig – für viele ein Held – beginnt seine Erzählungen den Vorkommnissen und Schikanen der letzten Monate gegenüber seine Person mit den Worten des Kommissars, der ihn verhaftete. Dieser sagte zu ihm: „Herr Habig, in meinen Augen haben sie alles richtig gemacht und sie gehören nicht ins Gefängnis und wenn sie einen guten Anwalt haben, sind sie ganz schnell wieder draußen. Das waren die letzten Worte und dann fing mein Transport in die JVA Bochum an.“ Sein damaliger Anwalt riet ihm, den Haftbefehl stillschweigend hinzunehmen. Im Gespräch sagt Dr. Habig dazu: „Das habe ich zwar nicht ganz nachvollziehen können, zumal ich ja Gelegenheit hatte, nach der staatsanwaltlichen Ermittlung hatte ich ja fast 5 Monate Zeit, sozusagen die Flucht zu begehen, aber dann hat man alles zusammengezählt und wollte einfach, dass es so einen Grund für die Verhaftung gibt.“ Er erzählt auch Details zu der Unterbringung und weist auf Missstände hin. Beispielsweise auf die Kombination von Quecksilberneonröhren und einer Feinvergitterung der Fenster: „Feinvergitterung ist eigentlich verboten, also diese 0,8×0,8 Zentimeter großen Quadrate. Die, wie sich raus stellte, bei vielen Leuten zu Augenproblemen geführt haben.“ Auch die Zustände bei der Essensversorgung spricht er an: „Und das Brot, was man mittags gekriegt hat, fing schon abends an zu schimmeln. Das konnte man eigentlich immer getrost dem Abfalleimer anvertrauen.“ Das und vieles mehr schildert er zu nun selbst zu seiner 16 monatigen Haft in der JVA Bochum.

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Impfreaktion Impfschaden Impfung Medien

Straßenumfrage: Udo (70) „Ich bin viermal geimpft und ich werde mich auch ein fünftes Mal impfen lassen“

Wie sollte es auch anders sein, der Kölner Stadt Anzeiger führt eine „Straßenumfrage“ in Wipperfürth durch und die Menschen (ganze 4 Stück) sind alle der Meinung, die Spritze hilft. Ursula Wasserfuhr (84) aus Wipperfürth sagt: „In unserer Kaffeerunde hatten alle anderen Damen außer mir Corona. Ich war geimpft und das hat sicher geholfen, dass ich gesund geblieben bin“. Wilhelm Pangerl (78): „Ich habe mich bisher impfen lassen und werde das auch wieder tun. Einen konkreten Termin habe ich aber noch nicht“. Udo Sonneberg (70): „Ich bin viermal geimpft und ich werde mich auch ein fünftes Mal impfen lassen“.

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Covid-19 Impfschaden Impfung

Virologe Hendrik Streeck: Ungeimpfte wurden fast wie Aussätzige behandelt

Was sagt Streeck zu den derzeitigen „angepassten“ Corona-Impfstoffen, die Menschen Ü60 und vermutlich einige Impffanatiker U60 gespitzt werden: „Das sind reine Anpassungen. Die Effektivität dieser Anpassung wurde auch nur im Labor untersucht – das muss man, auch wenn es wenig vertrauenswürdig klingt, so sagen.“ Er selbst würde sich gegen Corona gar nicht mehr impfen lassen. Zur mRNA-Technologie und dem Einsatz bei weiteren Impfstoffen, sagt er: „Wie gut diese Impfstoffe dann sein werden und wie gut sie sich behaupten gegenüber herkömmlichen Impfstoffen, wird sich zeigen.“ Auch die Aufarbeitung der Corona Pandemie thematisiert er und meint: „Und es geht hier überhaupt nicht um Anklage, sondern wir müssen definieren, was wir das nächste Mal besser machen sollten.” Auch über die Gefahr, dass auch in der Zukunft Ungeimpfte wie Aussätzige behandelt werden könnten, spricht er den Umgang mit Ungeimpften im Bundestag an: „Es wurde ja auch Wissenschaft ideologisiert. Es wurden Bundestagsreden geschwungen, wo den Ungeimpften vorgeworfen wird, dass sie schuld daran seien, dass man nicht mehr tanzen dürfe. Oder dass sie schuld daran seien, dass junge Menschen ihre Jugend verlieren. Dabei wusste man zu diesem Zeitpunkt schon, dass das faktisch falsch ist.“

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Impfung Kinder Medien

Kinderarzt Voigt empfiehlt eigenmächtig die Grippe-Impfung für Kinder

Eine neue Grippewelle wird uns mit voller Wucht treffen und deshalb empfiehlt Dr. Christian Voigt aus Bayern jetzt auch eigenmächtig die Grippe-Impfung für Kinder. Schon die letzte Welle hat alles überrollt und es brannte wortwörtlich laut ihm. Er spritzt nicht nur Säuglinge mit der Corona-Spritze, nein, nun setzt er sich auch noch über die STIKO Empfehlung hinweg und sagt im Öffentlich-Rechtlichen Radio die Grippe-Spritze wäre der Ausweg gegen eine neue Grippe-Welle. Kein Wort darüber, dass Kinder derzeit gar kein Immunsystem mehr haben, schließlich trugen sie über Stunden hinweg Masken, mussten Abstände in gemalten Kreidekreisen einhalten und waren die Virenschleudern schlecht hin. Wie schreibt es D.A. über den Kinderarzt bei Google: „Ein Arzt, der sich mehr darum bemüht finanziell reich zu werden.“ Und Voigt bringt es heute in der Sendung deshalb auch richtig auf den Punkt: „In Anführungszeichen die ganze Welt empfiehlt eigentlich die Grippeimpfung für Kinder, weil wir eben wissen, dass das die Superspreader sind. Wir haben hier eine Ansteckungsrate von 40%, das heißt das ist sehr hoch und dementsprechend sollten eigentlich alle Kinder geimpft sein.“ Die finanziellen Anreize für ihn als Impfarzt lässt er dabei außen vor und er ist sicherlich kein Pharmalobbyist.

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Impfung Kinder Plötzlichundunerwartetverstorben

Yonatan (8) erleidet Herzstillstand und stirbt – sein Vater ist Arzt und drehte mit ihm Covid-Werbevideo

Yonathan Erlichman (8) nimmt mit seinem Vater ein Werbevideo für die Covid-Spritzen auf. Der Vater ist kein geringerer als Dr. Ira Erlichman, der Kinderarzt ist und in Jerusalems führendem Krankenhaus Hadassah arbeitet. Auch der Großvater von Yonatan ist Arzt und macht Werbung für die Corona-Spritze. Nun ist der Junge mit nur 8 Jahren an einem Herzstillstand gestorben. Er war wohl baden und rutschte aufgrund des Herzstillstands ab. Kurze Zeit später verstarb er im Krankenhaus. Ein Zusammenhang mit der Covid-Spritze wird von Seitens der Familie nicht aufgestellt. Die Frage ist allerdings, war Yonatan Erlichman überhaupt geimpft? Die Vermutung ist naheliegend, da sowohl Großvater (ehem. Direktor Kinderklinik) als auch Vater (Kinderarzt) öffentlich Werbung für die Spritzen machten. In dem Werbevideo sollen Kinder von einer Puppe, dem Sohn und dem Vater – der zufälligerweise Arzt ist – überzeugt werden. In dem Dialog mit der Puppe fallen Sätze wie: „Erlichman fügt hinzu, dass es ohnehin nicht Sache der Kinder ist, über Injektionen zu entscheiden. Shushki: Ich mag keine Injektionen. Dr. Erlichman: Niemand mag Spritzen, aber manchmal gibt es keine andere Wahl, nicht wahr? Ich möchte dir etwas sehr Wichtiges sagen. . . . Du musst immer daran denken, dass alles, was wir tun, dem Schutz von wem dient? Shushki: Großvater und Großmutter.“