In Windeseile hat der Bundestag vergangene Woche eine Änderung der COVID-19 Ausnahmeverordnung beschlossen. Dort schiebt man jetzt den „schwarzen Peter“ dem RKI zu, das „evidenzbasiert“ den Genesenenstatus definieren soll. Das RKI tut wie ihm befohlen und verkürzt prompt die Dauer auf nur noch 3 Monate. Das Ganze wird mit „wissenschaftlicher Evidenz“ begründet – Evidenz, auf die man bei den Impfstoffen gerne verzichtet.
Kategorie: Impfung
Eine junge Frau lässt sich kurz vor Weihnachten mit BioNTech-Pfizer „boostern“. Kurz darauf erleidet sie heftige Nebenwirkungen, angefangen bei Ausschlag bis hin zu einer Analvenenthrombose und Vaginalherpes. In einigen Videos berichtet sie offen über ihr Schicksal – und wird zunächst in den sozialen Netzwerken gesperrt. Wir stellen das Schicksal von „piamarie3“ vor.
Die Frau K, so nennt sich die junge Frau bei Instagram, berichtet dort über das Impfversagen. „Da ich geimpft und geboostert bin gehöre ich damit zu den seltenen Impfdurchbrüchen mit einem schwereren Verlauf.“ Von selten kann man hierbei inzwischen nicht mehr sprechen, aber offensichtlich versuchen die Menschen die Realität zu verdrängen. Da sie jetzt in Quarantäne ist, kann sie ihre Semester-Prüfungen nicht mit schreiben.
Während die Politik die beurfsbezogene Impfpflicht beschlossen hat und jetzt versucht den Booster um jeden Preis an den Mann zu bringen, zeigen die offiziellen Zahlen des RKI, dass die Impfung auf ganzer Linie versagt. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Zahlen des RKI.
Uns wurde ein internes Schreiben der Univeritätsmedizin Magdeburg zugespielt, in dem ungeimpfte Mitarbeiter massiv zur Impfung genötigt werden. Brisant: laut dem Schreiben sollen keine „Impfunfähigkeitsnachweise“ akzeptiert werden und es wird mit „unbezahlter Freistellung“ gedroht.
Eine Protestaktion gleich zu Beginn der Befragung von Olaf Scholz sorgt für Aufsehen. Die AFD Politiker zeigen Schilder hoch auf denen steht: „Freiheit statt Spaltung“.
Uns wurde ein erneuter Erfahrungsbericht aus Österreich zugesandt, der den Irrsinn der Corona Maßnahmen verdeutlicht. In unserem Nachbarland ist nämlich das „2G“ so geregelt, dass Ungeimpfte zwar Geschäfte betreten können – nur das Bezahlen ist den Geimpften vorbehalten. Ein Gastbeitrag über Maßnahmen, die irrsinniger nicht sein könnten.
Nun berichtet die zweite Person bei der Berliner Zeitung über seine Impfnebenwirkungen. Während Herr Zinn über neurologische Probleme berichtet, so spricht der Kolumnist Mielke über wochenlangen Ruhepuls 120, Zähneklappern rund um die Uhr und Schweißausbrüche bei der geringsten Anstrengung. Doch erst spät realisiert er, dass dies von der BioNTech Impfung kommen könnte. Fazit: Er wird sich kein drittes Mal impfen lassen.
Eine wichtige Botschaft die wir an alle richten wollen: Meldet eure Impfnebenwirkungen. Das Portal „impfschadenmelden.de“ unterstützt dich dabei gerne. Eine betroffene Person betreibt dieses Portal. Wenn du über deinen Impfschaden anonym auf dem Blog berichten möchtest, wende dich gerne an uns – info@corona-blog.net.
Petra Williams trotz Boosterung mit Grippesymptomen an Corona erkrankt. Aber halten wir fest, ohne Boosterung wäre es sicherlich schlimmer gekommen, deshalb lasst euch alle impfen.