Schrieb das Bayrische Oberste Landesgericht ein Gesinnungsurteil? Diese Frage stellt sich die pensionierte Rechtsanwältin Lescaux im Fall des Maskenprozesses bei Dr. Weikl. Denn im Urteil heißt es: „Der Angeklagte habe systematisch gehandelt. Das sehe man daran, dass er einen maßnahmenkritischen Verein gegründet habe, dass er Vorträge hielt und an Demonstrationen teilnahm. Er habe seinen Attesten rechtliche Ausführungen beigefügt, zu denen er weder kompetent noch berechtigt sei.“ Auch zitiert Lescaux in ihrem Gastbetrag eine empörenswerte Passage: „Die von den Erziehungsberechtigten geschilderten Beschwerden erschöpften sich in Atemnot, Panik, Angst, Schwindel, Kopfschmerzen, Hautausschlag, Übelkeit und Konzentrationsstörungen….“. Die Rechtsanwältin kommentiert dies wie folgt: „Was bitte, hat in diesem Zusammenhang, bei dieser Auflistung von Kinderleid, die Formulierung „erschöpften sich“ zu suchen? Mehr war nicht? Nur Atemnot? Na ja, also dann – quälen wir die Kinder doch einfach weiter. Das bißchen Angst und Panik…“ Zur Strafbarkeit von Dr. Weikl wie es der Richter sieht, schreibt Lescaux: „Die Begründung liegt also in der lapidaren Behauptung „anders als bei …“ und mit dieser Nicht-Begründung begründet das BayObLG im Fall Dr. Weikl nun die Strafbarkeit. Das nenne ich persönlich ein Isso-Argument. Iss so. Ist so, weil es so ist.“ Mehr zu dem Revisionsurteil, welches bereits am 05.6.23 gesprochen wurde und worüber bislang niemand im Widerstand berichtete, im Gastbeitrag auf dem Blog.
Kategorie: Medien
Blinder Klimaktivismus? Es ist beschlossen das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Nach den Plänen sollen neu eingebaute Heizungen künftig zu mindestens 65% mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen, was klassische Öl- und Gasheizungen nicht leisten können. Die neuen Regeln sollen ab Januar 2024 zunächst für Neubauten in Neubaugebieten gelten. Bei allen anderen Gebäuden sollen die Kommunen erst eine Wärmeplanung bis Mitte 2026 und Mitte 2028 vorlegen. Eine Debatte darüber wird von SPD, Grünen und der FDP mit dem Begriff Klimaleugnung abgelehnt. Interessant ist, dass eine aktuelle Umfrage sagt, dass „Öl- und Gasheizungen beliebter als gedacht“ sind. Selbst bei den Grünen-Wählern sind nur 39,5% zufrieden, aber 50% unzufrieden. Ende September muss das Gesetz noch durch den Bundesrat. Die CDU kündigte an, sie will in 2 Jahren, wenn Wahlen sind, dieses Gesetz wieder zurück nehmen. Interessant ist dabei auch die Energiepreisprognose des Wirtschaftsministeriums, die kürzlich durch eine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion bekannt wurde. Demnach geht das Ministerium trotz des steigenden CO2-Preises davon aus, dass der Preis für eine Kilowattstunde Gas von aktuell 16 Cent auf 14,4 Cent im Jahr 2035 zurückgeht. Für die Kilowattstunde Strom im Rahmen eines Wärmepumpentarifs geht das Ministerium aktuell von 33,5 Cent je Kilowattstunde aus, im Jahr 2035 von 31,5 Cent.
Man will es von Seiten der Öffentlich-Rechtlichen auf jeden Fall vermeiden, dass die AfD mehr Zuspruch erhält. Doch hat man das Gefühl, dass jede weitere „Kampagne“ der Öffentlich-Rechtlichen genau das Gegenteil erreicht. Antje Kießler (Angestellte der tagesschau) spricht in einem aktuellen Instagram Video, in dem sie dazu aufruft, Alice Weidel Fragen zu stellen davon, dass die AfD keine Partei wie jede andere sei. Sie führt aus, dass SPD, Die Grünen und die FDP an Zustimmung verlieren, die AfD aber immer mehr an Zustimmung gewinnt. Laut aktuellem ARD-Deutschland Trend wählen 29% die CDU/CSU, 22% die AfD, 16% die SPD und 14% die Grünen.
Die Medien ermöglichen den Einstieg in den nächsten Panikherbst und Winter, schließlich müssen die gelagerten Impfdosen und der angepasste Impfstoff, der ja bereits in Arbeit ist, an und in die Bevölkerung gebracht werden. Die Bild titelt heute: „Hausärzte raten zu Corona-Auffrischungsimpfungen“. Eigentlich empfiehlt es nur der Sprecher des bayrischen Hausärzteverbands, der spricht auch von einer gewissen Basisimmunität, aber natürlich müssen die vulnerablen Gruppen und Patienten ab 60 nochmal zur Nadel gebeten werden. Das liest man bei der Bild aber nur im Kleingedruckten, denn je mehr dies missverstehen und sich impfen lassen, desto besser. Eigentliche müsste es heißen: neue Impfkollektion für den Herbst/Winter 2023 bald verfügbar. Im aktuellen RKI Bericht (bis 13.08) wird aber auf einen noch viel wichtigeren Aspekt hingewiesen: „In eigener Sache: Trotz der Ferienzeit bitten wir alle an der virologischen Sentinelsurveillance beteiligten Praxen, kontinuierlich weiterhin Patientinnen und Patienten mit Symptomen einer akuten Atemwegsinfektion zu beproben, um Änderungen der ARE-Aktivität bezüglich der verursachenden Erreger besser einschätzen zu können“. Es sollte wohl heißen, um den Panikmodus zu aktivieren und Big-Pharma in die Karten zu spielen.
Das ARD hakt nun offiziell in einem Beitrag zu den Europäischen Verträgen, die von der Leyen per SMS mit BioNTech/Pfizer CEO Albert Bourla vereinbart hatte, nach. Im April wurde in einem Beitrag zu Impfgeschädigten dieses Thema bereits aufgegriffen. Nun greift ein Beitrag bei plusminus das gesetzeswidrige Handeln von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erneut auf. Obwohl bereits 2 Verträge mit Pfizer über 600 Millionen Impfdosen bestanden, orderte von der Leyen per SMS und Telefon weitere Impfdosen. Die Rede ist von 1,8 Mrd. Dosen für 35.000.000.000 Euro. Ein belgischer Staatsbürger klagt derzeit um die Herausgabe dieser SMSen mit Albert Bourla – doch nicht nur er ist dabei erfolglos. Auch Alexander Fanta und EU-Abgeordnete, die dagegen klagen, haben bislang keinen Erfolg. Der Europäische Rechnungshof und die Ombudsfrau Emily O’Reilly hatten bislang ebenfalls keinen Erfolg. Die New York Times versucht derzeit ebenfalls durch eine Klage die Herausgabe zu erzwingen. Aktuell ermittelt wohl auch die Europäische Staatsanwaltschaft – doch deren Engagement gilt, wie wir alle wissen, eher der Verfolgung unschuldige Bürger. Von der Leyen schweigt zu alledem, hatte sie 2019 mit ihrem Löschen von SMSen von ihrem Diensthandy die Erfahrung gemacht, damit ganz einfach durchzukommen. Schließlich ordnete die Löschung ja auch ihr eigenes Ministerium an. Dabei sitzen unschuldige Ärzte weiterhin im Gefängnis, weil sie Menschen geholfen haben. Korrupte Menschen wie von der Leyen, Scholz und Co. laufen weiterhin frei herum. Inzwischen stehen 4,6 Mrd. Impfdosen im Bestand der EU, was für jeden EU-Bürger 10 Dosen bedeuten würde. Verbraucht wurden derzeit 1/5 der bestellten Dosen. Auch der Preis für diese Dosen wirft Fragen auf, denn im Nachschlagskauf wurde mehr bezahlt. Der Preis erhöhte sich von 15,50 Euro auf 19,50 Euro. Wieso bleibt auch hier geheim.
Endlich geht es wieder los! Monatelang war es nun ruhig gewesen um Corona. Der Großteil der geimpften Deutschen ist mit dem Thema sowieso durch – ist doch wieder alles wie vor Corona. Unser Blog also – ein Fall für das Abstellgleis? Glücklicherweise nicht. Die Medien sind wieder „maximal besorgt“. Schuld ist Eris. Das ist übrigens die griechische Göttin der Zwietracht und des Streits, die Namensgeberin für eine neue – natürlich ganz gefährliche – Corona Variante war. Glücklicherweise ist die Rettung nahe – BioNTech-Pfizer steht bereits in den Startlöchern. Wie es weitergeht, das wissen wir ja alle: die Deutschen werden wieder einmal zur Nadel gebeten. Wobei das Phänomen ja nicht rein Deutsch ist.
Da haben wir nun wohl offiziell das Phänomen der Zweiklassengesellschaft auch für die Verabreichung des Comirnaty Impfstoffs von Pfizer in Australien an seine Mitarbeiter bestätigt bekommen. Diese haben eine andere Charge erhalten als der Rest der australischen Bevölkerung. Bekannt wurde dies durch den australischen Senator Malcolm Roberts. Der hat mit seinem Kollegen am 3. August die Möglichkeit gehabt, zwei Pfizer Mitarbeiter aus Australien befragen zu können. Er beschreibt das in seinem Twitter Post damit, dass Pfizer sehr unwillig war, sich vor den Senatoren zu verantworten. Weiterhin flüchtete sich Pfizer Abordnung hinter dem Geheimhaltungsklauseln, die auch die australische Regierung abgeschlossen hat. Senator Gerard Rennick stellt ebenfalls einige Fragen. U.a. thematisiert er die gehäuften Myokarditis-Fälle unter den Comirnaty Geimpften. Pfizer ist noch immer nicht bekannt, wieso ihr Impfstoff Myokarditis auslöst. Auch behaupten sie weiter, dass der Impfstoff wirksam und sicher sei. Dabei haben sich 10 Millionen Australier 10 Monate nach der Spritze bereits mit Covid infiziert. Er stellt fest, dass mRNA-Viren sehr leicht mutieren und die Ausrede, dass der Impfstoff deshalb nicht wirke, nicht zähle. Das Design des Impfstoffs, stellt er fest, war von Anfang an fehlerhaft. Die beiden Pfizer Mitarbeiter wurden offensichtlich nicht dorthin geschickt, um für mehr Klarheit zu sorgen, sondern die Menschen – die dafür bezahlten – weiterhin im Unklaren zu lassen.
Der Impfarzt Dr. Kahoun ist tot. Auf seiner Website wird von einem plötzlichen und unerwarteten Tod gesprochen. Die Nachricht ist an seine Patienten gerichtet. Als wir damals über ihn berichteten, warnte er als tätiger Impfarzt vor Thrombosen, da er selbst an dieser Nebenwirkung nach der Impfung litt und ein Freund, den er selbst impfte, daraufhin (8 Wochen später) verstarb. Er war zu diesem Zeitpunkt froh, seine Thrombose entdeckt zu haben und empfahl den Patienten ihre Blutwerte untersuchen zu lassen und Aspirin einzunehmen. Auf unserem Blog äußerte er sich in einem Kommentar zu einem Arztkollegen, da dieser die Gabe von Aspirin kritisierte. Seine Website nutzte er auch um sich kritisch gegenüber der digitalen Patientenakte und der Budgetierung von Kassenpatienten. Vorsorge bei seinen Patienten scheint ihm wichtig zu sein, denn er schreibt: „Vermögend sein ist schön. Gesund sein ist besser. Sagt einer, der das weiß……:-)“. Auf Facebook wird seine liebe zu Porsche diskutiert, die seine Aussage nochmal in einem anderen Licht erscheinen lässt. Den Angehörigen wünschen wir viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Prof. Bhakdi lässt nichts unversucht, um mit seinen Kollegen die Menschen immer weiter und weiter aufzuklären. Dabei geraten sie selbst ins Fadenkreuz der Regierung. Das aktuelle Buch „mRNA Vaccine Toxicity“ geht nicht weiter auf die bereits hinlänglich bekannten Schäden ein, sondern betrachtet die mRNA-Technologie selbst. Eine Technologie, welche noch nie erfolgreich war, allerdings in der Produktion reichlich kostengünstig ist. Prof. Bhakdi deutete es bereits mehrfach an, dass zukünftige Impfstoffe auf dieser Basis produziert werden. Dieses neue Buch (hier auf dem Blog downloadbar) zeigt auf, dass auch zukünftige, auf dieser Basis arbeitende Impfstoffe Schäden bei den Menschen anrichten werden. Dass diese Schäden auftreten, war zu erwarten, wenn man die ersten Prinzipien der Immunologie befolgt, ist eine logische Schlussfolgerung der Autoren. Die Autoren sagen dazu außerdem: „Wir müssen daher davon ausgehen, dass künftige mRNA-Impfstoffe gegen andere Viren oder Bakterien ähnlich toxisch sein werden. Die mRNA-Technologie wird niemals sicher für die Impfung gegen irgendwelche Infektionserreger eingesetzt werden können.“
Du und ich wir hatten beide Angst, du vor dem Unbekannten und ich vor dem Unbekannten. Du hattest Sorge um deine Gesundheit und ich hatte Sorge um meine Gesundheit. Du wolltest nicht sterben und ich wollte nicht sterben. Du wolltest die Alten und die Jungen und all die anderen schützen und ich wollte die Alten, die Jungen und all die anderen schützen. Du hattest deine Experten und ich hatte meine Experten. Du hast deine Wahrheit gefunden und ich habe meine Wahrheit gefunden. Du hast ihnen vertraut und ich habe mir vertraut. Du bist ihnen gefolgt und ich habe euch damit alle vergrault. Sie machten dich zum Helden und mich grenzten Sie aus. Sie nannten deine Rechte Privilegien und mich beraubten sie meiner Existenz. Wenn ihr mit Ralf, Manuela, Stella, Daniel, Alexandra und Björn auf die Straße gehen und ein Zeichen setzen wollt, dann seid am 29.07.2023 am Kornmarkt in Nürnberg (9:00-22:00 Uhr) mit dabei.