Das PEI hat ein vier Seiten langes Schreiben zur „Verunreinigung der mRNA Impfstoffe“ veröffentlicht. Durch den (mittlerweile gelöschten) mdr Beitrag wurde dieses Thema einem breiten Publikum bekannt und zu viele beunruhigte, geimpfte Bürger im Land kann sich die Politik nicht leisten. Deshalb bläst das PEI aus allen Rohren und legt in hochtrabender Fachsprache dar, warum die „Rest-DNA“ doch kein Problem ist. Wir schauen uns das Schreiben des PEI an und beleuchten die Verschleierungstaktik des PEI. Denn die vom PEI als „ungefährlich“ dargestellte „bakterielle DNA“ steht im Verdacht, hochgradig karzinogen zu sein.
Kategorie: PEI Sicherheitsbericht
Laut Paul-Ehrlich Institut gab es mit dem Impfstoff von Valneva keine Probleme. Verabreicht wurde er offiziell an 2.744 Personen, wovon laut 21. PEI Sicherheitsberichte nur 4 Verdachtsfallmeldungen eingingen. Das französische Biotechnologieunternehmen Valneva widerruft nun die Standardzulassung, welche das Unternehmen noch am 24. Juni 2022 ganz stolz auf der Website verkündete: „Mit dieser Zulassung ist VLA2001 der erste COVID-19-Impfstoff, der in Europa eine Standard-Marktzulassung erhält.” Wieso man die Zulassung zurückzieht, kann wohl kaum am Verfallsdatum der Ampullen liegen, schließlich wurde die ja erst Anfang des Jahres verlängert. In einem Wehrbeschwerdefahren für zwei Soldaten von RA Schmitz wurde ein Gutachten für den Valneva Impfstoff aufgrund der Duldungspflicht angefertigt. Während in Deutschland 2.744 Menschen damit geimpft wurden, wurde bei der Zulassungsstudie auf das Design einer „Immunobridging-Studie“ zurückgegriffen. Sprich Valneva wurde mit dem zu diesem Zeitpunkt massiv kritisierten AstraZeneca Impfstoff verglichen. Der ist ja bereits dafür bekannt, Blutgerinnsel auszulösen. In der Studie erhielten 1.978 den Valneva Impfstoff und 997 den AstraZeneca Impfstoff 1.042 weitere Studienteilnehmer erhielten ausschließlich Valneva. Diese Daten führten dann anscheinend zu einer Standardzulassung, welche nun widerrufen wird?
Welch Ironie. Die Bundesoberbehörde Paul-Ehrlich Institut mit seinem Präsidenten Klaus Cichutek erinnert daran Nebenwirkungen im Zuge der #MedSafetyWeek zu melden. Vergisst aber gleichzeitig seinen Auftrag, diese zu untersuchen und die Bevölkerung davor zu schützen. Viel lieber befasst man sich damit, wie man die PEI-Sicherheitsberichte zu den Corona-Impfstoffen besonders hübsch aussehen lassen kann und wie man Sicherheitssignale besonders lange verschweigt. Das Problem des Underreportings interessiert das Paul-Ehrlich Institut nicht, kooperiert man doch viel lieber mit der Pharmaindustrie. Klaus Cichutek ist dabei eine der Hauptfiguren, allein seine Tochter hat als Onkologin in Hamburg-Eppendorf großes Interesse an den Gentherapien. Sei es „gegen“ Krebs oder Corona. Und wieso sollte ausgerechnet Cichutek als Präsident des Paul-Ehrlich Instituts ein Interesse am Vorankommen der Gentherapien haben? Weil sein Forschungsschwerpunkt auf Gentherapien (hier u. a. virale Vektoren, Stammzellgentransfer) liegt. In den letzten Jahren stand die Erforschung von Vektorimpfstoffen auf Basis des Masern-Impfvirus sowie die Erprobung von CAR-T-Zellen im Tiermodell im Vordergrund seiner Forschung. Und lustigerweise forscht auch Ugur Sahin und seine Frau mit BioNTech an besagten CAR-T-Zellen.
Aya Velázquez bringt es nach ihren Beobachtungen beim Brandenburger Corona-Untersuchungsausschuss auf den Punkt. Rechtsanwalt Däblitz sagt dazu kurz und knapp: „Anmerkung zum Vorsitzenden Eichelbaum: Was hat der für eine Agenda? Wie wurde der ausgewählt? Brought to you by Pfizer?“. Für eine zielführende Aufarbeitung benötigte es nach Velázquez in Deutschland einen „bundesweiten, transparenten Corona-Untersuchungsausschuss in Form einer unabhängigen Enquete-Kommission – ohne Redebeschränkungen oder verbotene Fragen.“ Sie kritisiert, dass das Setting die Möglichkeit bietet, dass Verantwortliche sich herauswinden können und auf kritische Fragen nicht antworten müssten. Eine der Befragten war an diesem Tag die Ehefrau des aktuellen Bundeskanzler Olaf Scholz. Die behauptete während der Befragung, dass ihre Empfehlung, Kinder ab 12 Jahren zu impfen, auf der STIKO Empfehlung fußte. Vermutlich lügt Britta Ernst gar nicht, sie hat sich schlicht und ergreifend nur nicht an die Fakten von damals erinnern können, schließlich behauptet sie auch noch immer, dass die Masken ein gutes Instrument für Kinder seien. Auch ein entsprechender, von ihrem Ministerium erstellter Flyer „Impfen macht Schule“ wurde von der CDU-Abgeordneten Ludwig angesprochen. Denn dort heißt es beispielsweise, „dass Nebenwirkungen erst lange Zeit später auftreten, gibt es kaum; der Impfstoff wird im Körper wieder abgebaut.“ Wir beleuchten außerdem die Aussagen und vergleichen diese mit unseren Auswertungen der PEI-Sicherheitsberichte. Schon jetzt können wir sagen, dass Keller-Stanislawski noch immer nicht die Wahrheit sagt. Sei es zum Spontanmeldesystem, der Übersterblichkeit und den Todesfällen, wie auch bei den Myokarditisfällen bei Erwachsenen und Myokarditiden bei Kindern. Dort verweist Keller-Stanislawski auf eine Studie, die es seit 2013 gibt, aber bislang keine Ergebnisse dazu veröffentlicht wurden.
Der einzige Corona-Untersuchungsausschuss, der bislang stattgefunden hat, nahm am 23. September 2020 erstmals seine Arbeit in Brandenburg auf. Auf Bundesebene wurde der von den verantwortlichen Bundestagsabgeordneten – wie soll es anders sein – natürlich abgelehnt. Vor einigen Tagen kam dieser zu zweiten mal auf Initiative der AfD-Fraktion zu Stande. Es ist bundesweit der einzige parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Corona-Krise. Am 1. September befragte der Untersuchungsausschuss über Stunden hinweg zunächst Lothar Wieler. Es ging u.a. um Beweisthemen wie das Verhalten des RKI zu den Maßnahmen, die Impfungen, die Impfwirksamkeit und auch Nebenwirkungen wurden thematisiert. Auch die Frage, wann die Landesregierung die Information vom RKI erhielt und dass das Thema Herdenimmunität mehrmals neu gedeutet wurde, waren Themen. Zum Thema Herdenimmunität bedient sich Wieler des Scholzen-Tricks: „Sie glauben nicht ernsthaft, dass ich mich daran erinnere! Wurde die geändert?“ Auch Dr. Brigitte Keller-Stanislawski vom Paul-Ehrlich-Institut wurde befragt und ihre Aussagen zu den Impfnebenwirkungen decken sich nicht mit den offiziellen PEI-Sicherheitsberichten, in denen das Risikosignal mehrfach und fälschlicherweise klein gerechnet wurde. Im Ausschuss kommt Keller-Stanislawski – die inzwischen im Ruhestand ist – zu Aussagen wie: „Wir hatten ja viel mehr Arbeit als je zuvor, nur durch diesen Impfstoff“ und „700.000 Teilnehmer sind jetzt registriert und wir sind dabei, die Daten auszuwerten“. Keller-Stanislawski war übrigens verwundert, dass ihr Fragen gestellt wurden, die sie vorab nicht schriftlich einsehen konnte und Wieler bekam einen Aufpasser (Heiko Rottmann-Großner) an die Seite gestellt, inklusive einer Aussagegenehmigung die sogar einen Passus zu Steuergeheimnissen beinhaltete und 3 DIN-A4 Seiten lang war.
Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor. In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist. Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte. Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“
Ende Juli hat das PEI den 21. Sicherheitsbericht veröffentlicht. Es soll der „Abschlussbericht“ werden – das Thema Corona soll also auch bei den Nebenwirkungen endlich einen Abschluss finden, zumindest wenn es nach dem PEI geht. Darum gibt das PEI auch nur noch ganz wenig Informationen über gemeldete Ereignisse bekannt, sondern betreibt in diesem Bericht vielmehr „cherry picking“ von Studien. Wir haben die spärlichen Daten gelesen und ausgewertet. Bei unliebsamen Themen spricht das PEI übrigens jetzt ganz offiziell von Hypothesen: „Das Paul-Ehrlich-Institut geht auch auf den Kenntnisstand zu einzelnen Hypothesen, die im Zusammenhang mit einzelnen COVID-19-Impfstoffen in der Öffentlichkeit geäußert wurden, ein.“ Diesmal ist die Corona Impfung Ursache für eine geringere „Non Covid-19 Mortalität“ sprich: laut PEI sterben Geimpfte seltener an anderen Dingen, als Corona, als Ungeimpfte. Post-Vac ist übrigens ein rein deutsches Phänomen – und Nebenwirkungen zu Kindern gibt man sowieso schon seit Monaten nicht mehr bekannt. Warum jetzt damit anfangen? Dank einer Anfrage bei „FragdenStaat“ erfährt man immerhin – wenn schon nicht aus dem PEI-Sicherheitsbericht – dass bereits ganze 19 Kinder bis zum 31.12.2022 verstorben sind. Ach und die SafeVac App? Die kostete die Bürger bislang zwar 1,6 Millionen Euro, die Daten bleiben aber bis mindestens 2024 unter Verschluss.
Einigen wird RA Lucenti ein Begriff sein, denn die pensionierte RA Lescaux veröffentlichte hier auf dem Blog seinen 2-teiligen Aufsatz zur Corona-Politik. Dort kam er unter anderem auf die Rolle des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zu sprechen, was die EpochTimes dazu veranlasste, einige Nachfragen beim PEI zu stellen. Auf diese Antworten des PEI geht der Rechtsanwalt in seinem neuen „Aufsatz“ nun erneut ein. Bereits am 27. November wiesen wir auf das fehlerhafte Spontanmeldesystem beim PEI in unserer Auswertung zum 19. PEI Sicherheitsbericht hin. Auch Lucenti greift dies auf und ermöglicht damit, dass diese Erkenntnisse vielleicht endlich in die Öffentlichkeit gelangen können. Denn das PEI selbst spricht davon, dass nur 6% der realen Impfnebenwirkungen gemeldet werden. Lucenti formuliert hier den Verdacht der Interessenkollision. Die spätere Meldung als UAW-Verdachtsfall bringe dem Impfarzt lediglich einen vergütungslosen Zeitaufwand. Außerdem würde er sich als Impfarzt dem Risiko einer zivil- oder strafrechtlichen Konsequenz aussetzen, wenn heraus käme, dass er seine Patienten nicht weitreichend aufgeklärt hätte. Er spricht von einer Dunkelziffer von über 90% – also 10 mal so viele Menschen die eigentlich betroffen sind. Auch die Krankenkassendaten greift er in seinem erneuten Aufsatz auf, kritisiert, dass das PEI nur von Verdachtsfällen spricht, aber keine Anstrengung unternimmt, einen impfbedingten Kausalzusammenhang zu den Krankheitsbildern oder den Todesfällen durchzuführen. Zu guter Letzte spricht er dann noch die chronische Unterbesetzung des PEI an.
Sicher erinnern sich noch einige an das Abschalten der „UAW Datenbank“ durch das PEI im Jahr 2022 – also der Datenbank mit „Unerwünschten Arzneimittelwirkungen“. Ein anonymer Bürger, der selbst bei einer Bundesbehörde angestellt ist, hat offiziell beim PEI eine Anfrage zum Grund der Abschaltung gestellt. Die Antwort überrascht eigentlich nicht – man verweist auf IT Sicherheitskonzepte aus dem Jahr 2017. Es überrascht auch nicht, dass man diese Sicherheitskonzepte beim PEI nicht umsetzen kann und dass es ganze 5 Jahre dauert, bis man feststellt, dass man das nicht kann. Der Antragsteller kommt daraufhin zu einem nüchternen Fazit: „Es erschreckt mich zutiefst, wie die Führung des PEI und des RKI über das Leid und die Notlagen ihrer geschädigten Mitmenschen hinweggeht und bewusst Transparenz und Aufklärung zu mRNA Impfnebenwirkungen unterdrückt“.
Das PEI hat kurz vor Weihnachten seinen „20. Sicherheitsbericht“ veröffentlicht. Obwohl im letzten Bericht versprochen wurde, dass dieses Mal die Boosterimpfungen (60.013.877 Millionen Boosterimpfungen, Dritt- und Viertimpfungen) betrachtet werden, werden nun nur 3,2% (1.907.923) der Boosterimpfungen näher beleuchtet – nämlich nur die mit bivalentem Impfstoff. In ganzen 6 (!) Seiten widmet man sich diesmal fast ausschließlich den seit September zugelassenen „bivalenten“ Impfstoffen, die lediglich 1% aller bisher verimpften Impfdosen ausmachen. Dennoch starben bislang offiziell 2 Menschen nur einen Tag nach der „bivalenten Spritze“. Das PEI bleibt seiner Linie treu: die Impfung ist für deren Tod natürlich nicht ursächlich. Übrigens sind immer noch deutlich mehr Meldungen über Impfnebenwirkungen von Frauen. Denn die Masse der „Überschussmeldungen“ kommt von den Betroffenen selbst – und damit sind sie nicht so ganz ernst zu nehmen. Wir werten die spärlichen Informationen aus dem aktuellen Sicherheitsbericht aus.