Wir wissen also nun, dass in Rheinland-Pfalz 13.000 Menschen in den systemrelevanten Berufen wie Pflege und Medizin ungeimpft sind. Wir haben erst kürzlich davon berichtet, dass in Sachsen sogar 100.000 Menschen in diesen Bereichen ungeimpft sind. Wir steuern also, sehenden Auges, auf ein massives Versorgungsproblem hin.
Kategorie: Pflege
Der 48-Jährige erzählt in einem Interview u.a. weshalb er seinen Beruf verlässt. Steingässer hat Nebenwirkungen, die bis zu vier Wochen nach der Covid-Impfung auftraten, dokumentiert. In der Liste finden sich etwa Fälle von Personen, die nach der Covid-Impfung einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erlitten haben; eine Person hatte nach der Covid-Impfung mehrere massive thrombotische Geschehen, eine andere war im Gesicht plötzlich gelähmt und zwei andere bekamen erneut Krebs, obwohl dieser schon als geheilt galt.
Im St. Josefs Krankenhaus werden sie nur noch von geimpftem Personal betreut. Das hat natürlich seinen Preis, denn Pflegepersonal gibt es auf dem Markt nicht, dafür kümmern sich eben nun weniger Mitarbeiter um das gleich Patientenaufkommen. Seien sie beruhigt, sie sind in den besten geimpften Händen.
Aufgrund der am 15.03.2022 in Kraft tretenden Impfpflicht in der Pflege, wird am 14.03.2022 eine Großdemonstration in Berlin statt finden. Direkt vor dem Brandenburger Tor sollen sich die Menschen versammeln – gerade vor dem Hintergrund der allgemeinen Impfpflicht die am 17.03.2022 in der 1. Lesung vorgestellt werden soll – ein wichtiges Datum. Setzen wir jetzt ein deutliches Zeichen gegen diese Impfpflicht.
Überall gehen die Menschen, gegen die Impfpflicht in der Pflege und bei der Feuerwehr, auf die Straße. In Chemnitz waren 2.000 Pflegekräfte unterwegs. In Dresden haben Pflegekräfte 1.200 Berufsurkunden in den Briefkasten des sächsischen Sozialministeriums geworfen. Auch Cottbus ist aktiv, dort haben Pflegekräfte ihre 238 Berufsurkunden an den Bürgermeister zurück gegeben.
Wen wundert es an dieser Stelle noch, dass die Kirche bei der Diffamierung von gesunden Menschen an erster Stelle steht. Die Caritas kritisiert mit einem XXL Plakat an der Hauswand, selbst denkende Menschen. Die Diakonie richtet sich in ihrer, gewiss sehr teuren Kampagne, ausschließlich mit Dankesworten an die geimpfte Bevölkerung.
Am 28.02. um 16:00 Uhr sind nicht nur die Beschäftigten in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gefragt, sondern wir alle als Gesellschaft. Achtung, liebe Spaziergänger: Könnt ihr eure Route am Montag (28.2.) noch ändern, damit sie an einer Klinik oder einem Heim vorbeiführt? Denn die einzige Möglichkeit, den Wahnsinn abzuwenden, ist jetzt der Streik!
Eine Leserin/Krankenschwester schrieb dazu auf Telegram: Sehr guter und wichtiger Beitrag, der hoffentlich dafür sorgt, dass die Masken bei den „Lockerungs-diskussionen“ nicht völlig unter den Tisch fallen. Das Tragen der Masken im Dienst gilt als bereits akzeptiert und wird nicht mehr hinterfragt. Das darf nicht sein, auch das muß ein Thema im Widerstand sein und bleiben.
Impfpflicht, wenig Wertschätzung und der ständige pauschale Betrugsverdacht brachte den Soleo Inhaber Christian Kneer dazu seinen ambulanten Pflegedienst zu schließen. Düstere Aussichten für Deutschland und dessen Gesellschaft, wenn die zukünftig auf Pflege angewiesen sein wird.
Ein Streik in Australien soll nun die Politik und Gesellschaft auf die verheerenden Bedingungen in der Pflege aufmerksam machen. Tausende streiken laut Tagesschau und haben die Arbeit nieder gelegt.