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Medizin Naturmedizin Politik SPD

Berufsverband rund um Bhakdi & Wodarg fordert Volksentscheid zur Gleichstellung von Natur- & Schulmedizin

Der Berufsverband rund um Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg und Dr. Weikl bittet um Unterstützung. Derzeit kann bei „Abstimmung 21“ darüber entschieden werden, ob dort das Thema „Naturmedizin und Schulmedizin rechtlich gleichstellen!“ zu einem Volksentscheid gebracht werden soll. Dies ist aber nur noch bis zum 31.07.2023 möglich. Da das Thema unter 33 Themen bereits unter den 3 meist gewählten steht, werden noch einige Stimmen benötigt, dass das Thema auf Platz 1 rutscht. Da Lauterbach die Naturmedizin abschaffen und komplett aus der Regelversorgung streichen möchte, ist es wichtig dafür zu stimmen, damit am Ende die Entscheidung beim Patienten bleibt. Fordert online die Unterlagen an und stimmt mit ab, damit am Ende durch einen Volksentscheid über dieses wichtige Thema abgestimmt werden kann. Das große Ziel: auf Bundesebene gehört zu werden! Die Forderungen lauten, dass die Kosten von den klassischen Naturheilverfahren durch die Krankenkassen getragen werden. Öffentliche Forschungsgelder müssen zu Verfügung gestellt werden. Anerkannte Verfahren sollen in die Ausbildungsordnungen der Gesundheits- und Heilberufe mit aufgenommen werden, sodass nicht mehr nur der Einfluss von Big Pharma Gewicht hat.

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DieGrünen Hitze Hitzeschutzpläne Klima SPD

Früher kämpften sie für die Impfung und das Tragen der Maske im Freien heute heißt es: „Bitte entkleiden sie sich nicht“

Rave the Planet wurde dieses Jahr natürlich als Bühne von Lauterbach genutzt und die Polizei wies die Teilnehmer dieses Jahr nicht auf Abstände, Masken und die Impfung hin, nein sie warnte die Teilnehmer sich nicht zu entkleiden. Schließlich gibt es im Juli 2023 erstmals Temperaturen, die über 30 Grad steigen. Da die Regierung weiß, dass ein Großteil der Deutschen ohne Vorgaben nicht überlebensfähig wäre, kommt auch schon die erste Prüfung, ob etwas verpflichtend eingeführt werden kann ums Eck. Die Hitzeschutzpläne von Lauterbach, die sich am Hitzewarnsystem des Deutschen Wetterdienstes orientieren, sollen nicht nur standardmäßig genutzt werden, nein, es wird auch schon geprüft, ob irgendwelche Maßnahmen verpflichtend eingeführt werden sollen. Aber keine Angst, Deutschland größtes Problem ist nicht die aktuelle Regierung, sondern die AfD. Ab jetzt heißt es für alle Deutschen, eincremen, trinken, Abstand zur Sonne halten und weiter eincremen und trinken. Die tagesschau ist natürlich mit der passenden Berichterstattung ebenfalls ganz vorne mit dabei. Denn Temperaturen um die 25-28 Grad werden inzwischen auch bereits tief rot abgebildet. Kommt uns irgendwie bekannt vor.

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Medien Politik SPD

Apothekerstreik vor Lauterbachs Büro – der interessiert sich aber nur für Hitzetote und die Beitragssatzerhöhung

Die neuen Themen, die Karl Lauterbach jetzt interessieren, sind u.a. der neue Paternosteraufzug im Bundesgesundheitsministerium, den Lauterbach natürlich nicht nutzt, er geht lieber Treppen – wäre gesünder. Auch interessieren ihn derzeit Themen wie Hitzetote, die laut ihm seit Jahren im Sommer sterben. Er will nun Hitzeschutzpläne wie in Frankreich im Land integrieren. Der Beitragssatz für die Krankenkassen ist auch Thema, die müssen nun, nachdem die Kassen Jahrelang geplündert wurden, durch eine Beitragssatzerhöhung wieder aufgefüllt werden. Die Pharmakonzerne freuts sicherlich. Ist aber nur eine minimale Beitragssatzerhöhung laut Lauterbach aber eben besser, als weitere Leistungen zu streichen. Die Demonstration der Apotheker kommentiert er auf Twitter wie folgt: „Großer Apotheker Streik vor meinem Büro. Sie skandieren „…wir sind viele, wir sind laut, weil er uns die Kohle klaut… […] Die Krankenkassen machen Defizite, der Finanzminister kürzt die Mittel. Da ist im Moment kein Raum für höhere Apothekenhonorare. In der Pandemie haben Apotheken viel geleistet, aber auch sehr gut verdient.“ Interessant ist allerdings, dass es für die Mitglieder der Bundesregierung eine Inflationsprämie von 3.000 Euro geben soll, schließlich ist Scholz mit 25.000 Euro deutlich den Geringverdienern zuzuordnen. Vielleicht hat er aber auch einfach nur seinen Kontostand vergessen, kann ja mal passieren.

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Impfschaden Impfung Impfversagen Politik SPD Studie

Studie mit 1.490.082 Probanden: Thrombosen im Auge kommen bei Geimpften doppelt so häufig vor wie bei Nicht-Geimpften

Nicht nur die Journalistin der Welt weist auf eine aktuelle Studie hin, welche aufzeigt, dass Geimpfte doppelt so häufig an einer Augenthrombose erkranken. Auch Ehgartner berichtet darüber auf seinem Blog. Der schreibt dazu: „Die betroffenen Patienten sehen nur verschwommen oder verlieren schrittweise ihre Sehkraft bis hin zur vollständigen Erblindung des betroffenen Auges. Das zugrunde liegende Problem ist manchmal von außen sichtbar, wenn es zu Blutungen im Auge kommt, es kann aber auch optisch unbemerkt ablaufen.“ Die Studie umfasste jeweils 745.041 geimpfte und ungeimpfte Personen. In der geimpften Kohorte war das Risiko eines Augeninfarktes doppelt so hoch, Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren haben also ein erhöhtes Risiko. Eine Thrombose im Auge kann also zur Erblindung führen wichtig dabei ist eine schnelle Reaktion. Boderas von der Welt kritisiert bei der Bild genau dieses Vorgehen, die Bevölkerung wird davor nicht gewarnt. Alle erinnern sich sicherlich an Herrn Lauterbachs „Impfauge“. Viele weitere „Prominente“ haben aktuell Probleme mit den Augen, die Familie Geiss hat sich erst kürzlich die Augen operieren lassen, auch Jürgen Milski leidet an einer seltsamen Hautveränderung um die Augen. Vielleicht war es aber auch einfach nur zu viel Botox?

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CDU Covid-19 DieGrünen Impfung Politik SPD Studie

Dokument für Bundestagsabgeordnete zeigt: 10 von 11 Studien wurden von Pfizer zum eigenen Impfstoff finanziert

Müde sind wir vom Corona-Blog Team, jede einzelne Studie auf ihren Auftraggeber hin prüfen zu müssen, um am Ende feststellen zu müssen, dass die Autoren von Pharmakonzernen finanziell unterstützt und damit auch beeinflusst wurden. Ein 12-seitiges durch den Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages am 06.04.2023 veröffentlichtes Dokument befasst sich für die Bundestagsabgeordneten mit 11 Studien. Von diesen 11 Studien ist genau 1 Studie unabhängig, das heißt ohne finanzielle Zuwendung oder Wissenschaftler von BioNTech/Pfizer durchgeführt worden. Ausgerechnet diese Studie wird von dem Dienst in dem Dokument massiv schlecht geredet. Zwei der Studien betreffen Pfizers Zulassungsstudie, bei denen Probanden gestorben sind. Kurz darauf wurde die Placebogruppe geimpft. Beispielsweise heißt es auch bei einer näher ausgeführten Studie, dass im Rahmen der Studie keine Todesfälle gemeldet wurden. Am Ende schreibt der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages dann: „Diese Veröffentlichung wurde von Biontech und Pfizer unterstützt“. Im Dokument wird auf das PEI und seine Sicherheitsberichte eingegangen. Verschwiegen wird allerdings, dass seit dem 31. Oktober 2022 keine Veröffentlichung mehr stattgefunden hat und eine massive Untererfassung von Impfschäden bekannt ist.

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Covid-19 Gastbeitrag Impfreaktion Impfschaden Impfung Politik SPD

Lauterbach wusste bereits 2 Tage nach seinem Amtsantritt über Nebenwirkungen der Covid-Impfung Bescheid

Ein Brandbrief, der bei der Berliner Zeitung erst am Ende eines Artikels auftaucht. Mit der Wahrheit muss man heutzutage ja auch sehr vorsichtig sein. Falls ihr es aber noch nicht wusstet, Lauterbach wusste bereits 2 Tage nach seinem Amtsantritt durch den Brandbrief von Palmer und Federle über Impfnebenwirkungen Bescheid. Öffentlich äußerte der sich aber weiter im Sinne einer nebenwirkungsfreien Impfung. Wir, also diejenigen, die sich von Anfang an des eigenen Verstandes bedient haben und schon früh erkannt haben, dass es hier nicht um Gesundheitsschutz geht, werden auch weiter nicht für voll genommen. Trotz dessen, dass wirklich alles inzwischen vom Mainstream peu à peu aufgegriffen wurde. Sogar die geschwärzten Pfizerverträge von Uschi haben es in die Öffentlich-Rechtlichen geschafft. Ich bin gespannt, wann es dann die Zulassungsstudien, die die Pharmakonzerne selbst durchgeführt haben, in die „Analyse“ der beitragsfinanzierten Öfenntlich-Rechtlichen schaffen.

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DieGrünen Medizin Politik SPD

„Homöopathie – Ja bitte!“ Postkartenaktion – AOK Plus zahlt seit April 2023 keine Homöopathie mehr

Es wird kaum darüber berichtet und wenn nur negativ. Es geht darum, dass die AOK Plus ihren Versicherten seit April 2023 die Homöopathieleistung gestrichen hat. Dies ist jetzt nur noch über ein Bonusprogramm möglich. Die Kündigung begründet die AOK Plus damit, dass das Thema Homöopathie politisch und gesellschaftlich immer wieder kontrovers diskutiert wird und die Finanzierung hinterfragt werde. Karl Lauterbach sagte selbst: „Obwohl die Homöopathie vom Ausgabenvolumen nicht bedeutsam ist, hat sie in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz.“ Es geht hier also nicht darum, dass die Solidargemeinschaft für hohe Kosten aufkommen muss, wie beispielsweise bei der Corona-„Spritze“, sondern die Pharmaindustrie, damit kein Geld verdienen kann und durch Homöopathie, teilweise sogar der Medikamentenverbrauch zurück geht. Anstatt wie die Securvita (Studie mit fast 16.000 Versicherten) die Gesundheitsdaten der Versicherten auszuwerten, beugt man sich dem Willen eines Pharmalobbyisten wie Karl Lauterbach. Macht mit bei der Postkartenaktion „Homöopathie – Ja bitte!“. Diese wurde von dem Berufsverband Hippokratischer-Eid (Mitglieder u.a. Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg und Dr. Weikl) ins Leben gerufen.

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DieGrünen Medizin Politik SPD

Studie mit 15.700 Versicherten belegt Nutzen der Homöopathie – Lauterbach will diese trotzdem als Satzungsleistung streichen!

Eine Studie, welche Ende 2020 durch die Securvita BKK Krankenkasse veröffentlicht wurde, belegt den Nutzen der homöopathischen Behandlung ihrer Versicherten. Dabei wurden bei 15.700 Versicherten über einem Zeitraum von 3 Jahren, mit einer entsprechend großen Kontrollgruppe, untersucht wie sich die Versorgung durch Ärzte mit homöopathischer Zusatzausbildung, nicht nur auf die Wirtschaftlichkeit der Versicherung auswirkt. Die Studie spekuliert nicht über die Frage der biochemischen Wirksamkeit von Globuli, sondern zieht ausschließlich die Behandlung durch kassenzugelassene Vertragsärzte mit einer anerkannten Zusatzqualifikation heran. Nachgewiesen wurde beispielsweise der geringere Verbrauch von starken Medikamenten, außerdem wirkt sich eine homöopathische Behandlung positiv bei Allergien aus, gerade was Neurodermitis und Asthma angeht. Diese Erkrankungen gingen bei Kleinkindern in den ersten drei Lebensjahren zurück, bei der Vergleichsgruppe dagegen wurden sie von Jahr zu Jahr häufiger. Auch die Zahl von AU-Tagen bei Depressionen ging zurück. Diese konnte um 16,8 % gesenkt werden, während sich gleichzeitig bei der Vergleichsgruppe eine Erhöhung um 17,3 % einstellte. Die Zahl von Krankenhauseinweisungen bei Depressionen sank um 10 %, während sie in der Vergleichsgruppe um fast 33 % in die Höhe schnellte. Krebspatienten benötigen weniger Antidepressiver, als in der Vergleichsgruppe, auch der Verbrauch von Schmerzmitteln verringert sich bei Krebs- und Mehrfachkranken. Nicht nur die Zusatzbezeichnung Homöopathie fällt seit 2022 weg, nein Lauterbach will auch noch prüfen ob er die Homöopathie aus der Kassenleistung streichen kann. Dabei sagt er selbst: „Obwohl die Homöopathie vom Ausgabenvolumen nicht bedeutsam ist, hat sie in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz. Deshalb werden wir prüfen, ob die Homöopathie als Satzungsleistung gestrichen werden kann.“ Dabei zeigt sich also: Homöopathie ist wirtschaftlich und zweckmäßig, ganz im Sinne des Sozialgesetzbuches.

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DieGrünen Medien Medizin Politik SPD Werbung

Gendergerechter Satzbau, während Medikamente rar sind: „Zu Risiken und Nebenwirkungen […] und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.“

In vielen Bereichen versucht eine regierende Minderheit der Mehrheit etwas aufzuzwingen. Das ist nicht erst seit Corona so, sondern das war schon immer so, nur interessiert es die große Mehrheit einfach nicht oder sie resigniert. Nun soll einer der bekanntesten Sätze gendergerecht angepasst werden. Statt „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ soll es künftig heißen: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.“ Wir merken also, die Politik befasst sich mit den wirklichen Problemen des Landes . Es gibt Länder, da genießen Frauen nicht den selben Stellenwert wie Männer. Wir denken da an Jemen, Tschad, Mali, Elfenbeinküste, Jordanien,Pakistan, Syrien, Iran, Libanon, Marokko.. Wieso setzt sich unsere motivierte Außenministerin eigentlich nicht dort für mehr Frauenrechte ein, anstatt uns mit dem Genderwahnsinn zu tyrannisieren? Wohin das führt zeigt ein aktueller Tagesschau Artikel, denn die Tagesschau ersetzte in einem Artikel das Wort „Mutter“ durch „entbindende Person“.

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Medien Nach-Impfungs-Syndrom SPD

Das Erste recherchiert seit Juli 2022 an Impfschäden, der erste Bericht schafft es Ende März 2023 an die Öffentlichkeit

Drei Impfgeschädigte kommen im „Ersten“ zu Wort. Es geht um Tamara Retzlaff, Felicia Binger und Stefanie von Wietersheim. Das Erste spricht davon, dass es bereits seit 9 Monaten über Impfschäden recherchiere. Warum sie allerdings bislang nichts ausgestrahlt haben, lag daran, dass Tamara Retzlaff einen Interviewtermin absagte. Es macht sprachlos, wie man um keine Ausrede verlegen ist, dass man die letzten Monate ausschließlich mit einer Hofberichterstattung glänzte. Ein paar wenige Recherchen, die sogar wir als Nichtjournalisten anstellen konnten, hätten genügt um unzählige Impfgeschädigte – in anderen Medien – ausfindig zu machen. Impfgeschädigte Felicia Binger sagt über die Aussage von Karl Lauterbach im ZDF: „Ich kann das nicht in Worte fassen, wie wütend und enttäuscht ich von diesem Mann bin.“