Laut einer aktuellen ARD Dokumentation soll die mRNA-„Impfung“ nicht mehr so problemlos sein. Konkret steht unter der Dokumentation: „Mediziner beobachten seit kurzem ein Problem mit der mRNA-Impfung“. Kann man an dieser Stelle sagen: besser spät als nie? Wohl schon. Immerhin bekam Hirschhausens Stiftung noch 1,4 Millionen US-Dollar. Auch sprach er sich dafür aus, dass nicht impfenden Ärzten die Approbation entzogen werden sollte, denn der Vorteil der „Impfung“ ist deutlich. Wenn allerdings das eigene Blut „verklumpt“ fängt offensichtlich das Umdenken an. Doch weiter läuft der Impfschaden unter dem Deckmantel des neu erfunden Worts „Long Covid“.
Kategorie: Boosterimpfung
Der „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer hat seit einem Schriftsatzupdate vom 11.10.2022 nun eine Standardzulassung. Das heißt, keine bedingte Zulassung mehr und das, obwohl die Studien bis 02.05.2023 laufen sollten. Dem ist natürlich schon lange nicht mehr so, denn die Kontrollgruppe wurde bereits geimpft. Die Begründung der EMA: das Unternehmen an der Goldgrube habe nun umfassende Informationen vorgelegt, beispielsweise zur Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs. Alleine wir haben sieben Beiträge darüber veröffentlicht, wieso dieses Genprodukt dringend vom Markt genommen werden sollte. Laut EMA hat das Unternehmen alle geforderten Studien zur pharmazeutischen Qualität abgeschlossen. Die geleakten Daten im Dezember 2020 zeigen aber ein ganz anderes Bild.
Der Winter naht und die Grippewelle im Herbst macht scheinbar den geimpften, deutschen Schäfchen so richtig zu schaffen. Mit von der Partie ist nun auch Jennifer Köllen. Neben typischen Impfnebenwirkungen wie einem „Hautausschlag“ empfindet sie zudem auch „den Weltschmerz“ – natürlich ist an allem „Omikron“ schuld. Wie gut nur, dass sie eben drei Mal geimpft war – denn was jetzt kommt, das kennen wir ja bereits: ohne diese drei Impfungen wäre es ihr sicher noch viel schlimmer ergangen, wenn sie denn überhaupt überlebt hätte. Die „Wissenschaftsjournalistin“ zeigt, dass nicht überall „Wissenschaft“ drin ist, wo das Wort drauf steht.
Ein Impfschaden wird nun offiziell bei der Bundespressekonferenz als „Long Covid“ präsentiert. Bei ihr ist es aktuell der 264. Tag seit Symptombeginn. Sie schildert Impfnebenwirkungen wie „krasse“ Kopfschmerzen, Herzrasen, Fatique, Schwindel, kribbeln in unterschiedlichen Gliedmaßen und noch einige weitere typische Symptome für einen Impfschaden. Neben vielen „ähms“ und „ähs“, die sie als Füllworte benutzt, muss sie ihre tragische Geschichte ablesen und wirkt auf uns mit ihrem T-Shirt und dem Schriftzug „I love Botox“ ziemlich unreif. Bei ihr scheint aber auch Hopfen und Malz verloren zu sein, denn wir zitieren: „[…] und sicher auch viertens, weil ich nicht so viel Deppen in meinem Umfeld hab, die generell Coronaleugner sind oder Long Covid für eine Beamten oder Künstler Hysterie halten oder so.“ Damit ist der aktuelle Zustand Deutschlands ziemlich prägnant auf den Punkt gebracht.
Sie ist erst 29 Jahre alt, top fit – und natürlich drei Mal geimpft. Im August erlitt Kati Beierl einen Schlaganfall und ist seitdem auf einem Auge fast blind. Dass Blutgerinnsel (auch im Gehirn) und damit einhergehende Augenprobleme ein „Problem“ mit den Corona Impfungen ist, das schreibt sogar das Ärzteblatt. Dennoch kann man so einen Impfschaden bei Kati Beierl glücklicherweise ausschließen. Bei der jungen Frau kommt der Schlaganfall nämlich garantiert von einer vorausgegangenen Corona Erkrankung. Wenn nichts mit nichts zu tun hat – und nichts von nichts kommen kann.
Unser geliebter Bundesgesundheitsminister lässt es wieder einmal krachen. Nachdem sein neuster Gesetzentwurf vorsieht, dass Impfungen nur drei Monate gültig sind und er fleißig für die „vierte Impfung“ wirbt, zeigt sein digitales Impfzertifikat, dass sich Lauterbach selbst wohl in einer Wahnvorstellung befindet. Gibt er sich auf Social Media als vierfach geimpft aus, zeigt sein digitales Impfzertifikat nun, dass er „nur“ drei Mal geimpft ist.
Unser Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach lässt uns alle an seinem Leiden teilhaben. Auf Social Media berichtet er darüber, dass seine Erkrankung alles andere als eine „Kleinigkeit“ ist. Um zu überprüfen, ob er auf dem Weg der Besserung ist, hört er nicht auf seinen Körper, sondern macht offensichtlich im Stundentakt Tests. Karl Lauterbach ist eben ein Mann, der für die Pharma- und Testindustrie lebt.
Lauterbach ist nach Angaben seines Ministeriums vierfach geimpft. Das Ministerium schrieb laut der Tagesschau: „Dies zeigt, dass bei der hochansteckenden Omikronvariante eine Infektion selbst bei äußerster Vorsicht nicht vollständig auszuschließen ist“. Lauterbach appelliere daher erneut an alle, sich umsichtig zu verhalten und auf einen ausreichenden Impfschutz zu achten, damit Infektionen und schwere Verläufe soweit wie möglich verhindert werden könnten. Halten wir fest: trotz oder wegen der 4. „Impfung“ erkranken viele Menschen. Trotz oder wegen der Maskenpflicht erkranken auch viele Menschen an unterschiedlichsten Lungenerkrankungen. Und wegen der Impfpflicht gibt es kein Personal mehr in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, das die Menschen, trotz oder wegen ihrer Erkrankungen und Impfschäden, behandelt.
Auf Twitter „trendet“ der Hashtag #IchbereedieImpfung. Unzählige Impfgeschädigte posten darunter ihr Schicksal und was ihr Grund für das Bereuen ist. Wir dokumentieren hier einige der Beiträge, die eindrucksvoll zeigen, in welche Misere die Menschen durch die Politiker gedrängt wurden.
Impfgeschädigte wenden sich öffentlichkeitswirksam an die Politiker im Bundestag und fordern eine Enttabuisierung von Impfnebenwirkungen, deren Aufarbeitung und bundesweite Anlaufstellen für Betroffene. Die Erfahrungen, die Tamara Retzlaff im Umgang mit dem PEI veröffentlicht, zeigen dagegen, dass dort die Themaik eher verschleppt wird. Betroffene warten meist vergeblich auf eine Antwort des Bundesinstituts, nach einer Meldung über Impfnebenwirkungen. Kommt diese dann doch, dann meist über ein Jahr nach der eigentlichen Meldung. Was nicht sein soll, darf eben auch nicht sein.