Dave Grohl und seine Band die Foo Fighters wollten in New York nur für geimpfte Fans spielen. Nun wurde jedoch ein Teammitglied positiv auf Corona getestet. Es stellt sich die Frage, musste nicht auch die Band vollständig geimpft sein, für diesen Auftritt?
Kategorie: Covid-19
Während Teile Deutschlands überflutet sind und bereits jetzt hunderte Tote in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zu beklagen sind und tausende Menschen noch vermisst werden, macht Angela Merkel ihre Abschiedstournee durch die USA. Mit mehr als peinlichen Auftritten.
Der Mainzer Pharmakonzern BioNTech hat einen neuen Posten namens „Associate Director Public Affairs“ geschaffen und besetzt diesen mit Mike Schuster – einem jungen Mann, der sehr direkte Verbindungen in das höchste Gesundheitsregierungsamt haben dürfte. Denn Schuster war bis 2018 vier Jahre lang Referent im Bundestagsbüro von Jens Spahn gewesen.
Impfstoff ist inzwischen genügend da und die Menschen können zwischen Vektorimpfstoffen und mRNA basierten Impfstoffen wählen. Kaum stockt die mutmaßliche Bereitschaft zur Zweitimpfung wird eine Impfpflicht in den Raum gestellt. Frau Merkel spricht davon, die Bevölkerung solle das Thema Impfen gegenüber denjenigen, die derzeit noch Zweifel haben, immer und immer wieder ansprechen.
Warum sträuben sich ansonsten vollkommen intelligente, nachdenkliche und sonst rational denkende Menschen gegen die bröckelnde Illusion die Großen da oben wären gut? Und wieso verteidigen sie diese Position mit solch einer vehemens? Es gibt heutzutage viele Beweise für Korruption und Täuschungen. Wir wissen, dass viele Politiker lügen und ihre Verbindungen verbergen. Viele Unternehmen verachten moralische Normen.
Neben seiner Frau Sahra Wagenknecht gilt Oskar Lafontaine als eine der wenigen Ausnahmeerscheinungen in der Partei Die Linke, die die staatlichen Corona-Maßnahmen und deren politisch-mediale Befürworter kritisieren. Auf Facebook hat sich der Saarländer am Donnerstag nun Karl Lauterbach und die Pharmaindustrie zur Brust genommen.
Die Krefelderin kämpft gegen eine eigentlich seltene Erkrankung nach Corona-Impfung. Zwei Wochen nach der ersten Impfung verspürte sie die ersten Symptome, die an einen starken Muskelkater erinnerten. Sie selbst sagt: „Ich bin absolut vom Impfen überzeugt und bin das Risiko bewusst eingegangen. Da mir nun die zweite Impfung fehlt, muss ich erneut entscheiden, wie ich am Besten vorgehe. Möglicherweise werde ich mich trotz des Risikos erneut impfen lassen.“
Die Impfstoffknappheit sollte wohl vorüber sein, inzwischen kann man frei wählen welchen der Corona Impfstoffe man präferiert. Aber ob sich am Ende überhaupt so viele Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen wollen, ist offen. Helfen da Anreize wie ein Kinobesuch, bei dem man sich vorher schnell den „Piks“ abholt? Wohl kaum.
Das afrikanische Land Nigeria fordert sieben Milliarden Dollar Schadenersatz: Der weltgrößte Pharmakonzern soll Mitte der 90er-Jahre ein nicht zugelassenes Medikament an Kindern getestet haben – von denen mehrere starben.
Eine Therapie für Thrombosen im Zusammenhang mit der AstraZeneca Impfung wurde laut der Website der Universität Greifswald durch Prof. Andreas Greinachers Forschung und das Zutun von Claus Cichutek (PEI) entwickelt. Der Appell, nach der sehr ernüchternden Durchsicht der Dokumente, lautet allerdings nicht sorgsam mit dem Impfstoff umzugehen, sondern der weiteren Impfung steht also nichts mehr im Weg. Wirklich?