Aufgrund der brisanten wissenschaftlichen Erkenntnisse kommen die beiden Mediziner Weikl und Bhakdi zu dem Schluss, dass dies das Aus für eine Impfpflicht bedeuten müsse. Auch in der Pathologiekonferenz konnte ein wesentlicher Punkt festgestellt werden: bei einem der Untersuchten konnten 4 Monate nach dem Tod Spikeproteine im Blut nachgewiesen werden. Ein alarmierendes Zeichen.
Kategorie: Impfpflicht
Wer spricht eigentlich davon, dass die letzten Wochen, laut Polizeiangaben alleine letzten Montag 190.000 Menschen, friedlich für die Freiheit und Selbstbestimmung eines jeden Einzelnen auf die Straße gingen? Dabei sind die vielen Versammlungen, die an den anderen Wochentagen stattfinden, noch gar nicht inbegriffen. Jeden Mittwoch demonstriert München, samstags findet in Düsseldorf die große Pflegedemo statt und auch kleinere Städte wie Neumarkt i.d.Opf. demonstrieren jeden Sonntag.
Ungeachtet dessen, dass die Impfpflicht zu einem massiven Versorgungsengpass führen wird, hält Lauterbach an der Impfpflicht in der Pflege fest. Lauterbach argumentiert, die Impfung sei kein Selbstzweck, sondern evidenzbasierte Medizin. Es spricht allerdings für sich, dass sich alleine in Sachsen 100.000 Menschen aus den Bereichen – die es am besten wissen müssen – sich nicht impfen lassen wollen.
Im St. Josefs Krankenhaus werden sie nur noch von geimpftem Personal betreut. Das hat natürlich seinen Preis, denn Pflegepersonal gibt es auf dem Markt nicht, dafür kümmern sich eben nun weniger Mitarbeiter um das gleich Patientenaufkommen. Seien sie beruhigt, sie sind in den besten geimpften Händen.
Er berichtet von seinen Erfahrungen aus anderen Ländern und dass man sich in keinem anderen Land auf Demonstrationen maskieren muss, außer in Deutschland. Dieser Wahnsinn findet nur in Deutschland statt, nirgendwo anders auf der Welt. Er richtet einen deutlichen Appell an die Polizei: „hört auf blind rechtswidrigen Befehlen zu folgen“.
Derzeit geht es in den sozialen Netzwerken heiß her: sieht der aktuelle Gesetzesentwurf zur Impfpflicht für ab 18 Jährige nur ein Bußgeld von bis zu 2.500€ vor, oder gibt es da noch ein Zwangsgeld von bis zu 25.000€? Aber selbst wenn es so ein Zwangsgeld geben sollte, gibt es da nicht ein Urteil vom Bundesverfassungsgericht, was dieses als „unverhältnismäßig“ angesehen hat? Die ehemalige Anwältin Margot Lescaux hat die Sache akribisch analysiert und wir stellen ihre Ergebnisse hier vor.
Aufgrund der am 15.03.2022 in Kraft tretenden Impfpflicht in der Pflege, wird am 14.03.2022 eine Großdemonstration in Berlin statt finden. Direkt vor dem Brandenburger Tor sollen sich die Menschen versammeln – gerade vor dem Hintergrund der allgemeinen Impfpflicht die am 17.03.2022 in der 1. Lesung vorgestellt werden soll – ein wichtiges Datum. Setzen wir jetzt ein deutliches Zeichen gegen diese Impfpflicht.
Der neue Gesetzentwurf, der am 17.03.2022 im Bundestag in seiner 1 Lesung vorgestellt wird, enthält ein Zwangsgeld von bis zu 25.000 €. Wer also als ganz normaler Bürger bisher treu und brav seine Miete und jede Rechnung zeitig bezahlt hat, wer sich was angespart hat und wer ein pfändbares Einkommen oder Rente hat, der muss damit rechnen, dass mit einem kräftigen Tritt in den …. sein finanzielles Lebenswerk, durch diese allgemeine Impfpflicht, vernichtet werden kann.
Der neue Gesetzentwurf wurde am 03.03.2022 von 235 Bundestagsabgeordneten vorgelegt: Demnach soll die Bundesregierung „die Zahl und mögliche Kombination der Einzelimpfungen für einen vollständigen Impfnachweis“ festlegen. Der Entwurf sieht außerdem vor, dass die Krankenkassen ab 01.10.2022 von ihren Versicherten verlangen können, dass diese ihren Impfnachweis vorlegen. Gelten sollen die Regelungen vom 01.10.2022 bis Dezember 2023. Die erste Lesung findet dazu am 17.03.2022 statt.
Überall gehen die Menschen, gegen die Impfpflicht in der Pflege und bei der Feuerwehr, auf die Straße. In Chemnitz waren 2.000 Pflegekräfte unterwegs. In Dresden haben Pflegekräfte 1.200 Berufsurkunden in den Briefkasten des sächsischen Sozialministeriums geworfen. Auch Cottbus ist aktiv, dort haben Pflegekräfte ihre 238 Berufsurkunden an den Bürgermeister zurück gegeben.