Justin Bieber muss seine aktuelle Tournee absagen – zu der übrigens nur Geimpfte eingeladen sind. Der Grund: er hat das durch Herpesviren ausgelöste „Ramsay Hunt Syndrom“, das zu Lähmungen im Gesicht führt. In einem mitreisenden Video schildert er, wie es ihm geht. Seine Ehefrau Hailey hatte übrigens erst vor wenigen Wochen ganz ähnliche Symptome. War eine gemeinsame Boosteraktion der Auslöser davon?
Kategorie: Impfreaktion
Auf Social Media kursiert zurzeit ein Bild, welches darauf hinweist, dass Impfgeschädigte in Großbritannien einen Anspruch auf Entschädigung haben, wenn sie dadurch als schwerbehindert eingestuft werden. Das entsprechende Bild dazu ist allerdings kein Regierungsbild. Der Anspruch deckt das Leben nach so einem Schaden sicherlich nicht ansatzweise. In Deutschland sucht man solche Angaben allerdings vergeblich.
Jens Stoltenberg war nicht nur mit Corona infiziert, er hat nun auch Gürtelrose. Ob er gegen Corona „geimpft“ ist liegt nahe, denn das NATO-Personal sollte außerhalb der Reihe ihre Corona-„Impfung“ bekommen. Bekannt ist auf jeden Fall, dass es laut PEI (Achtung: Dunkelzifferrate) inzwischen offizielle 1.636 Fälle davon gibt. Aber BioNTech forscht bereits nach einem passenden mRNA Impfstoff – der Shingrix Impfstoff von GSK gegen Herpes Zoster löst übrigens selbst diese Krankheit aus.
Ja Baerbock hat Corona und begibt sich nicht in Quarantäne. Nico Schwanz ist geboostert und kann sich nicht erklären wo er sich angesteckt haben solle. Er berichtet davon, dass er nicht nur schlimme Ohrenschmerzen habe sondern auch Sehprobleme. Alleine uns sind 4 Menschen bekannt, welche als Impfnebenwirkung mit Sehproblemen zu kämpfen haben.
Uns wurde eine interessante Auswertung der VAERS Datenbank zu den Nebenwirkungen der Corona „Impfungen“ aus dem Jahr 2021 zugesandt. Diese Datenbank wurde gewählt, da sie öffentlich zugänglich ist und vermutlich im internationalen Vergleich die zuverlässigsten Daten enthält. In mühsamer Kleinarbeit haben die Autoren unzählige Daten analysiert und stellen unter anderem fest, dass Frauen mehr als doppelt so häufig von Nebenwirkungen betroffen sind als Männer und dass nur wenige Chargen den Großteil der Nebenwirkungen verursachen.
Nach der zweiten Impfung mit Biontech Pfizer wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert. Diagnose: Halbseitige Lähmung, Gehirnentzündung, Autoimmunerkrankung. Es folgen sechs stationäre Krankenhausaufenthalte innerhalb eines Jahres. Kündigung vom Arbeitgeber. Berufsunfähigkeit. Ihr bleibt nur noch eine Hoffnung: ihr Anwalt. RA Stegmüller sagt: „Es gab in der Rechtsprechung schon Fälle da ist der Patient eine Stunde nach der Impfung verstorben und es wurde dann im Prozess eingewandt, ja die Impfung war nicht kausal, sondern es waren andere Umstände die ursächlich waren für den Tod.“
Eine Familie dokumentiert auf YouTube den Impfschaden der Mutter. Die ist 43 Jahre jung und hat sich am 25.01. das dritte Mal mit BioNTech impfen lassen. Seitdem geht es ihr sehr schlecht, sie hat Angst auf dem rechten Auge zu erblinden und muss deshalb Kortison einnehmen. Auch hat sich bei ihr eine Entzündung der Gelenkinnenhaut entwickelt, die zu Schmerzen und einer Steifheit in Nacken-, Rücken,- Schulter- und Hüftmuskeln führt. Ihr Alltag ist seitdem massiv eingeschränkt und an Arbeiten ist derzeit kaum zu denken.
Einigen ist der Prozess in Leipzig zur Duldungspflicht bei Soldaten sicherlich bekannt. Nun spricht der Sachverständige Lausen, der bei der Verhandlung geladen war, über schwerwiegende Nebenwirkungen und einen Todesfall bei der Bundeswehr. Der Text auf der Bundeswehrwebsite, dass es diese nicht gäbe, ist inzwischen verschwunden. Ein Soldat spricht in einem Video auch über seine Erfahrungen als Ungeimpfter, inzwischen wurde dieser übrigens entlassen. Laut RAin Bahner explodieren die Krankheitstage seit der „Duldungspflicht“ von 3.148 Fällen 2020 auf bislang 51.631 Fälle in 2022.
Beim RKI findet derzeit eine Online-Umfrage statt, welche noch bis zum 06.06.2022 läuft. unsere Bundesbehörde ist an der Vorbildfunktion unserer Ärzte, Pflegekräfte und wer noch so alles im Krankenhaus arbeitet, interessiert. Dabei wird abgefragt ob man geimpft ist, wenn ja wann und womit und wenn nein, ob man denn noch vor hat sich impfen zu lassen. Am Ende wird auch noch abgefragt was man von einer Impfpflicht hält, gerade im Hinblick auf die für das Gesundheitspersonal geltende verpflichtende Corona „Impfung”. Auch das Themenfeld Bestrafung wird dort abgefragt, man will es dieses mal offensichtlich ganz genau wissen.
Zwei Frauen berichten über ihren Impfschaden. Janine ist 37 Jahre jung und hat seit der zweiten Impfung Schluckbeschwerden. Auch die Versorgung ihrer Tochter leidet, denn der kann sie nun nicht mal mehr die Haare föhnen. Julia hat ebenfalls einen Impfschaden, Muskelzuckungen, Kopfschmerzen und ein Schwächegefühl gehören jetzt zu ihrem Alltag. Der Hausarzt Hans-Michael Mühlenfeld meint, dass Hausärzte keine Hemmungen bei der Meldung von Impfschäden hätten.