Karl Lauterbach gibt offiziell zu, obwohl er dies bis zum heutigen Tag geleugnet hat, dass die Impfungen Nebenwirkungen verursacht. Das neu geschaffene, ganz nett daher kommende, Post-Vac-Syndrom kennzeichnet nun all die Impfgeschädigten, die es bislang nicht einmal in den PEI Sicherheitsbericht geschafft haben. Ausgelöst hat diesen Tweet von Lauterbach ein Spiegel Artikel, der sich trotz einer Finanzspritze von Bill Gates, ungewohnt kritisch äußert. Aber natürlich hinter einer Bezahlschranke.
Kategorie: Impfreaktion
In einem emotionalen Video dankt Professor Bhakdi für unzählige Unterstützerbriefe, die ihm wieder Mut und Hoffnung geschenkt haben. Am vergangenen Freitag hielt Prof. Bhakdi außerdem eine Rede bei einem Symposium der „Doctors for Covid Ethics“. Wir zeigen das deutsche Video dazu, in dem er einen eindringlichen Appell an alle seine Kollegen richtet.
Am Dienstag findet eine große Kundgebung in Langen statt, direkt vor dem Paul-Ehrlich-Insitut. Gerade Impfgeschädigte sollten sich diesen Termin vormerken, schließlich ist die öffentliche Aufmerksamkeit essenziell, damit Impfnebenwirkungen endlich nicht mehr tabuisiert werden. Hilfen und Anlaufstellen können nur geschaffen werden, wenn ein Bewusstsein in der Bevölkerung dafür herrscht. Auch Dr. Walter Weber wird vor Ort sein, obwohl dieser derzeit mit einer Anklage wegen angeblich unrichtiger Maskenatteste zu kämpfen hat. Es gibt auch einen Brief, welchen ihr ans PEI schicken könnt, mit unzähligen – bislang unbeantworteten – Fragen.
Justin Bieber muss seine aktuelle Tournee absagen – zu der übrigens nur Geimpfte eingeladen sind. Der Grund: er hat das durch Herpesviren ausgelöste „Ramsay Hunt Syndrom“, das zu Lähmungen im Gesicht führt. In einem mitreisenden Video schildert er, wie es ihm geht. Seine Ehefrau Hailey hatte übrigens erst vor wenigen Wochen ganz ähnliche Symptome. War eine gemeinsame Boosteraktion der Auslöser davon?
Auf Social Media kursiert zurzeit ein Bild, welches darauf hinweist, dass Impfgeschädigte in Großbritannien einen Anspruch auf Entschädigung haben, wenn sie dadurch als schwerbehindert eingestuft werden. Das entsprechende Bild dazu ist allerdings kein Regierungsbild. Der Anspruch deckt das Leben nach so einem Schaden sicherlich nicht ansatzweise. In Deutschland sucht man solche Angaben allerdings vergeblich.
Jens Stoltenberg war nicht nur mit Corona infiziert, er hat nun auch Gürtelrose. Ob er gegen Corona „geimpft“ ist liegt nahe, denn das NATO-Personal sollte außerhalb der Reihe ihre Corona-„Impfung“ bekommen. Bekannt ist auf jeden Fall, dass es laut PEI (Achtung: Dunkelzifferrate) inzwischen offizielle 1.636 Fälle davon gibt. Aber BioNTech forscht bereits nach einem passenden mRNA Impfstoff – der Shingrix Impfstoff von GSK gegen Herpes Zoster löst übrigens selbst diese Krankheit aus.
Ja Baerbock hat Corona und begibt sich nicht in Quarantäne. Nico Schwanz ist geboostert und kann sich nicht erklären wo er sich angesteckt haben solle. Er berichtet davon, dass er nicht nur schlimme Ohrenschmerzen habe sondern auch Sehprobleme. Alleine uns sind 4 Menschen bekannt, welche als Impfnebenwirkung mit Sehproblemen zu kämpfen haben.
Uns wurde eine interessante Auswertung der VAERS Datenbank zu den Nebenwirkungen der Corona „Impfungen“ aus dem Jahr 2021 zugesandt. Diese Datenbank wurde gewählt, da sie öffentlich zugänglich ist und vermutlich im internationalen Vergleich die zuverlässigsten Daten enthält. In mühsamer Kleinarbeit haben die Autoren unzählige Daten analysiert und stellen unter anderem fest, dass Frauen mehr als doppelt so häufig von Nebenwirkungen betroffen sind als Männer und dass nur wenige Chargen den Großteil der Nebenwirkungen verursachen.
Nach der zweiten Impfung mit Biontech Pfizer wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert. Diagnose: Halbseitige Lähmung, Gehirnentzündung, Autoimmunerkrankung. Es folgen sechs stationäre Krankenhausaufenthalte innerhalb eines Jahres. Kündigung vom Arbeitgeber. Berufsunfähigkeit. Ihr bleibt nur noch eine Hoffnung: ihr Anwalt. RA Stegmüller sagt: „Es gab in der Rechtsprechung schon Fälle da ist der Patient eine Stunde nach der Impfung verstorben und es wurde dann im Prozess eingewandt, ja die Impfung war nicht kausal, sondern es waren andere Umstände die ursächlich waren für den Tod.“
Eine Familie dokumentiert auf YouTube den Impfschaden der Mutter. Die ist 43 Jahre jung und hat sich am 25.01. das dritte Mal mit BioNTech impfen lassen. Seitdem geht es ihr sehr schlecht, sie hat Angst auf dem rechten Auge zu erblinden und muss deshalb Kortison einnehmen. Auch hat sich bei ihr eine Entzündung der Gelenkinnenhaut entwickelt, die zu Schmerzen und einer Steifheit in Nacken-, Rücken,- Schulter- und Hüftmuskeln führt. Ihr Alltag ist seitdem massiv eingeschränkt und an Arbeiten ist derzeit kaum zu denken.