Elon Musk leidet an einem Impfschaden. Auf Twitter spricht er offen darüber. Ein Vater schreibt unter seinem Post, dass seine 18-jährige Tochter nach der mRNA -Impfung starb, wieder andere schreiben ebenfalls über Herzprobleme und eine weitere Dame postet ein verstörendes Video, indem sie mühsam versucht, ein paar Schritte zum Krankenhausbett zu laufen. Auch Elon Musks Cousin hat einen Impfschaden, der leidet nämlich an einer Herzmuskelentzündung. mRNA behandeln ließ sich Musk wegen dem Tessla Werk in Berlin und bekam neben einer Dosis J&J einen 2. mRNA Booster. Danach entwickelte er so starke Nebenwirkungen, dass er dachte, er würde sterben. Jetzt hofft er, dass er keinen bleibenden Schaden davon tragen wird.
Kategorie: Impfreaktion
„Im Juli 2021 hatte ich meine erste, im August die zweite Impfung“, so die Zweifach-Mama. Als Oxana im Sommer im Kroatien-Urlaub ist, beginnen die Kopfschmerzen. Es folgen weitere Symptome: Müdigkeit, Atemnot, Vergesslichkeit. „Anfangs dachte ich, es sei der Klimawechsel.“ Doch zu Hause werden die Leiden schlimmer, bis sie am 4. November 2021 einen Totalzusammenbruch erleidet. „Ich bin von einem Arzt zum nächsten. Anfangs hieß es immer ‚Das ist die Psyche. Entspannen Sie mal …‘“ Trotz Medikamenten und Therapien verschlechtert sich ihr Zustand: „Ich konnte wochenlange gar nicht aufstehen. Jetzt sitze ich im Rollstuhl.“ Regelmäßig unterzieht sie sich einer Blutwäsche, die die Familie privat finanziert. Inzwischen wurde ihr der Pflegegrad 2 zugesprochen.
Nicolas ist gerade mal 23 Jahre alt und lässt sich auf Empfehlung seines Arbeitgebers im Frühsommer 2021 „impfen“. Verabreicht wird ihm der BioNTech „Impfstoff“. Direkt danach entwickelt er Symptome wie Schmerzen, weshalb er die Notaufnahme aufsuchte, weil er sich nicht mehr konzentrieren konnte. Da die Impfärztin ratlos war, verabreichte sie ihm kurzer Hand die zweite Dosis, schließlich verdient diese nicht schlecht daran. Wie zu erwarten, verschlimmerten sich die Beschwerden. Rheumatologen, Immunologen, Neurologen, Spezialisten in Post-Covid-Ambulanzen stellten Nicolas S. auf den Kopf – alle Tests schlugen fehl. Seit 78 Wochen ist er krank geschrieben. Arme und Hände fühlen sich wie eingeschlafen an, kleinste Bewegungen lösen starke Schmerzen aus, der Job wurde ihm gekündigt. In Berlin wurden bislang nur 12 Impfschäden anerkannt (3 Astrazeneca, 3 BioNTech, 3 Johnson und Johnson, 2 Kreuzimpfungen, 1 Moderna).
Die Komponistin Inna Zhvanetskaia ist 85 Jahre alt und soll gegen ihren Willen in eine Psychatrie eingewiesen werden. Möglich macht dies ein Gutachten des Sachverständigen Oliver Weimer, in der er der Seniorin unter anderem eine „Demenz“ attestiert. Da kommt die Stuttgarter Richterin Ann Luipold doch genau richtig. Sie kennt sich bestens mit dem Thema „Zwangsmedikation“ aus und legte nun fest, dass Inna Zhavanetskaya gegen ihren Willen zwei Mal geimpft werden soll, um „einen drohenden erheblichen gesundheitlichen Schaden von ihr abzuwenden“.
Prof. Bhakdi spricht in einem aktuellen Interview über die Impfindustrie. Dabei kommt er zu folgender Aussage: „Diese Impfkapitel müssen wir dringendst revidieren. […] Diese ganze Impfindustrie ist ein riesen Betrug!” Außerdem spricht er von der Lehre an der Universität: „Das Fach Immunologie an der Uni heißt du musst impfen, dann ist alles gut – das Einzige, was Ärzte von der Immunologie wissen ‚impf, dann ist alles gut.’“ Außerdem geht er in dem Interview darauf, ein wie er sich gesund hält und zählt wertvolle Tipps auf. Auch das Thema seiner Verhandlung, die im März 2023 stattfinden soll, spricht er. Er denkt aktuell daran, in die Schweiz auszuwandern.
Das PEI hat kurz vor Weihnachten seinen „20. Sicherheitsbericht“ veröffentlicht. Obwohl im letzten Bericht versprochen wurde, dass dieses Mal die Boosterimpfungen (60.013.877 Millionen Boosterimpfungen, Dritt- und Viertimpfungen) betrachtet werden, werden nun nur 3,2% (1.907.923) der Boosterimpfungen näher beleuchtet – nämlich nur die mit bivalentem Impfstoff. In ganzen 6 (!) Seiten widmet man sich diesmal fast ausschließlich den seit September zugelassenen „bivalenten“ Impfstoffen, die lediglich 1% aller bisher verimpften Impfdosen ausmachen. Dennoch starben bislang offiziell 2 Menschen nur einen Tag nach der „bivalenten Spritze“. Das PEI bleibt seiner Linie treu: die Impfung ist für deren Tod natürlich nicht ursächlich. Übrigens sind immer noch deutlich mehr Meldungen über Impfnebenwirkungen von Frauen. Denn die Masse der „Überschussmeldungen“ kommt von den Betroffenen selbst – und damit sind sie nicht so ganz ernst zu nehmen. Wir werten die spärlichen Informationen aus dem aktuellen Sicherheitsbericht aus.
Offiziell wurden in Thüringen 236 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens gestellt. Bei 6 Anträgen ging es sogar um Todesfälle. Durch das ins Verhältnis setzen der verimpften Dosen bedient sich der Mainstream eines relativierenden Mittels. Das Immunsystem der Menschen wurde kaputt gespritzt, doch unter einem Impfschaden läuft dies nicht. Dabei wird von Long-Covid und Post-Vac gesprochen. Das Ende ist noch lange nicht in Sicht.
Die Welt berichtet über den Impfschaden von Mensur Suljovic: „Eineinhalb Jahre, 18 Monate. So lange liegt die erste Impfung Mensur Suljovics gegen das Corona-Virus zurück. Und seitdem, so beschreibt er es, kommt er gesundheitlich nicht mehr auf die Beine.“ Auch die Bild berichtet inzwischen über diesen Impfschaden. Bei der Welt heißt es, dass viele Menschen unter Long Covid leiden würden, er allerdings von den Spätfolgen der Impfung extrem beeinträchtigt wäre. Wie so oft vermeidet es der Mainstream von Impfschäden zu sprechen und tut alles, dieses Unwort des Jahres 2022 zu tabuisieren.
Der Vater Dr. Roman Schiessler: „Du hast dein Kind verloren, du denkst den ganzen Tag daran. […] in der Nacht liege ich stundenlang wach, dann schlafe ich wieder ein. Mein persönliches Leben ist momentan nicht so angenehm.“ Der 22-jährige Sohn von Herrn Schiessler hat sich nach der genbasierten Impfung das Leben genommen. Denn seiner Leidenschaft, dem Schwimmen, konnte er nach der Impfung nicht mehr nachgehen. Prof. Arne Burkhardt fand mit seinem Team heraus, dass die Impfung eindeutig verantwortlich für die schweren Schäden an Herz und Aorta des jungen Mannes war. Prof. Burkhardt kommt zu dem Schluss, dass allgemein bekannt ist, dass Menschen, die in diesen jungen Jahren eine Myokarditis durchgemacht haben, innerhalb von 5-10 Jahren sterben. Bei Stefan Haider war das Herz so massiv geschädigt, dass er zu dem Schluss kommt, dass dieser deutlich unter 5 Jahren verstorben wäre. Der Vater stellte einen Antrag bei der Staatsanwaltschaft Wien auf Beschaffung der Impfdokumentation. Dies wurde aber – wie zu erwarten – abgewiesen. Doch der Vater wird weiter machen.
Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor. In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist. Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte. Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“