Der „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer hat seit einem Schriftsatzupdate vom 11.10.2022 nun eine Standardzulassung. Das heißt, keine bedingte Zulassung mehr und das, obwohl die Studien bis 02.05.2023 laufen sollten. Dem ist natürlich schon lange nicht mehr so, denn die Kontrollgruppe wurde bereits geimpft. Die Begründung der EMA: das Unternehmen an der Goldgrube habe nun umfassende Informationen vorgelegt, beispielsweise zur Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs. Alleine wir haben sieben Beiträge darüber veröffentlicht, wieso dieses Genprodukt dringend vom Markt genommen werden sollte. Laut EMA hat das Unternehmen alle geforderten Studien zur pharmazeutischen Qualität abgeschlossen. Die geleakten Daten im Dezember 2020 zeigen aber ein ganz anderes Bild.
Kategorie: Impfung
Der Winter naht und die Grippewelle im Herbst macht scheinbar den geimpften, deutschen Schäfchen so richtig zu schaffen. Mit von der Partie ist nun auch Jennifer Köllen. Neben typischen Impfnebenwirkungen wie einem „Hautausschlag“ empfindet sie zudem auch „den Weltschmerz“ – natürlich ist an allem „Omikron“ schuld. Wie gut nur, dass sie eben drei Mal geimpft war – denn was jetzt kommt, das kennen wir ja bereits: ohne diese drei Impfungen wäre es ihr sicher noch viel schlimmer ergangen, wenn sie denn überhaupt überlebt hätte. Die „Wissenschaftsjournalistin“ zeigt, dass nicht überall „Wissenschaft“ drin ist, wo das Wort drauf steht.
Geht es nur uns so, dass es immer wieder erstaunlich ist, wofür auf einmal in Deutschland Geld da ist? Bislang wurde uns immer vermittelt, dass Deutschland für nichts Geld hat und wir sparen müssen. Aber nun sieht man, dass wir für alles Geld haben, nur nicht für die Dinge und Belange des eigenen Volkes, da hält man die Gelder stark beisammen. Unsere Politiker schröpfen die bislang prall gefüllten Kassen nicht nur für ihre persönlichen Belange, sondern auch für alles andere als das eigene Volk. Deshalb kommt es auch auf die paar Impfstoffdosen nicht mehr an.
Der Physiker „Archi.medes“ hat eine erneute Auswertung der deutschen Bevölkerungs- und Sterbefallzahlen ausgearbeitet. Seine aufwändige Analyse zeigt, dass „seit 2021 die bevölkerungsnormierten Sterbefallzahlen in fünf der sechs Altersgruppen heftig ansteigen“. Seine Beobachtungen sind ein (erneutes) Alarmsignal, das den sofortigen Stopp der sogenannten „Impfungen“ zur Folge haben sollte.
In diesem Beitrag beleuchten wir das Schicksal von Stefanie Wietersheim. Sie ist eine von vielen Menschen, die einen Impfschaden nach der Corona Impfung erlitten haben. Nach ihrer Booster Impfung war sie auf einen Rollstuhl angewiesen und appeliert an Karl Lauterbach: „Sie sind gefragt! Wir sind viele! Helft uns!“
Die Frau von Hartmut Richter brachte sich um, denn die Nebenwirkungen der dritten „Impfung“ ließen sie verzweifeln. Niemand nahm sie ernst.
Sie setzt ihrem Leben ein Ende und sprang aus dem Fenster der eigenen Wohnung.
Die Impfung erfolgte, weil sich die Eheleute Freiheit erhofft hatten.
Symptome wie eine Hautentzündung, Kopfschmerzen, Herzrasen und Elektroschocks, die das Herz besänftigen sollen, halfen nicht.
Am Ende entschied sich die über 70-Jährige dazu, ihrem Leben ein Ende zu setzen.
Olaf Scholz wusste es von Anfang an, schließlich war ihm ziemlich früh bei einem Wahlkampf 2021 klar, dass er und der Rest, die sich bereits „impfen“ haben lassen, Versuchskaninchen sind.
Wie sich zeigt, schützt diese „Impfung“ vor genau gar nichts außer vor gesellschaftlicher Ausgrenzung.
Nachdem die Klage von zwei Offizieren gegen die (quasi) Impfpflicht abgewiesen wurde, legte Rechtsanwalt Schmitz einen Befangenheitsantrag ein. Heute veröffentlichen wir seine Antwort auf die Stellungnahme von drei Richtern zu seinem Antrag: „Aber die hier abgelehnten Richter fabulieren am 7.7.2022 – ohne jede Prüfung und Prüfungskompetenz und Vorlage an den EuGH – pauschal von der Rechtmäßigkeit der EMA-Zulassung“.
Vor wenigen Tagen wurde eine Studie zur Impfstoffsicherheit veröffentlicht, die es in sich hat. Die Autoren berechnen darin ein Risiko-Nutzen Verhältnis der mRNA Impfstoffe von BioNTech-Pfizer und Moderna. Ihr Fazit ist erschreckend und an die Politik richten die Autoren folgenden Appell: „Eine rationale Politikgestaltung sollte neben den potenziellen Vorteilen auch die potenziellen Schäden berücksichtigen“.
Sie ist erst 29 Jahre alt, top fit – und natürlich drei Mal geimpft. Im August erlitt Kati Beierl einen Schlaganfall und ist seitdem auf einem Auge fast blind. Dass Blutgerinnsel (auch im Gehirn) und damit einhergehende Augenprobleme ein „Problem“ mit den Corona Impfungen ist, das schreibt sogar das Ärzteblatt. Dennoch kann man so einen Impfschaden bei Kati Beierl glücklicherweise ausschließen. Bei der jungen Frau kommt der Schlaganfall nämlich garantiert von einer vorausgegangenen Corona Erkrankung. Wenn nichts mit nichts zu tun hat – und nichts von nichts kommen kann.