Auf ihrem Profil bei Instagram schreibt die junge Frau: „Vor diesem Ereignis war ich gesund, sportlich, lebensfroh, habe mich bewusst ernährt, bewusst gelebt und nie geraucht. Alle typischen Risiken für einen Schlaganfall, dazu noch in meinem Alter, waren nicht vorhanden.“
Kategorie: Impfung
Die bekannte Opernsängerin aus Berlin berichtet auf ihrer Facebookseite von Ihrem Schicksal nach der BioNTech Impfung. Die Sängerin plagten seither eine Ataxie – Bewegungsstörung – als auch eine Facialisparese, welche das Singen bei ihr beeinträchtigt. Inzwischen sind einige Wochen vergangen und sie berichtet auf ihrem Profil davon, dass es kein ehrliches Interesse gibt, den Zusammenhang der Nebenwirkungen mit der Impfung aufklären zu wollen. Auch kommentieren viele andere Betroffene unter ihren Posts.
Die Journalistin Anna Thalhammer lässt ihre 2 Jahre alte Tochter gegen Corona impfen. Die Journalistin argumentiert, dass sie ihre Tochter schließlich auch gegen Masern impfen lasse. Sie spricht davon, dass die Ungeimpften ihr Wertvollstes in ihrem Leben bedrohen: „Mein Kind und dessen Gesundheit“. Sie bedankt sich bei den Ärzten, die diesen Schritt wagen – wobei sich diese vermutlich mit einer Unterschrift der Mutter abgesichert haben.
40.000 Kinder in Deutschland sind bereits unter Off-Label „geimpft“, 21.000 Familien warten auf einen Termin. Dr. von Meißner spricht davon, dass viele Ärzte dies unter der Hand tun. Wir halten fest: in über zwei Jahren „Corona Pandemie“ starben insgesamt 5 Kinder im Alter von 12 – 17 Jahren mit Corona – die jedoch schwer vorerkrankt waren. Sogar Drosten macht in seinem Podcast für diese höchst umstrittene Praxis Werbung: „Diese gute Botschaft ist: Jeder Kinderarzt darf solche Kinder off-label impfen.“
Eine Pflegerin schrieb der Seniorenvertretung per Mail: „Was ich beim besten Willen nicht verstehe: Warum werden Menschen, die maximal noch eine oder zwei Wochen zu leben haben, weder schlucken noch sprechen können, (…) während des Sterbens zum vierten Mal gegen Corona geimpft?“ Das einzige, was sich ihre Patienten wünschten, sei es, schmerzfrei zu sein, ausreichend Luft zu bekommen und jemanden zu haben, der ihnen ab und zu die Hand halte. Was sie nicht bräuchten, sei eine vierte Impfung.
Der 48-Jährige erzählt in einem Interview u.a. weshalb er seinen Beruf verlässt. Steingässer hat Nebenwirkungen, die bis zu vier Wochen nach der Covid-Impfung auftraten, dokumentiert. In der Liste finden sich etwa Fälle von Personen, die nach der Covid-Impfung einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erlitten haben; eine Person hatte nach der Covid-Impfung mehrere massive thrombotische Geschehen, eine andere war im Gesicht plötzlich gelähmt und zwei andere bekamen erneut Krebs, obwohl dieser schon als geheilt galt.
Eine investigative Journalistin hat sich einige Akten, die BioNTech-Pfizer aufgrund eines Gerichtsurteils veröffentlichen musste, angesehen. Sie beleuchtet die Schicksale von drei Probanden der BioNTech-Pfizer Studie. Alle erlitten schwere „unerwünschte Reaktionen“ nach der Impfung – bis hin zum Tod. Ihre Akten offenbaren massive Verletzungen der Studienprotokolle und lassen Zweifel an der Objektivität der Prüfteams aufkommen.
Aufgrund der brisanten wissenschaftlichen Erkenntnisse kommen die beiden Mediziner Weikl und Bhakdi zu dem Schluss, dass dies das Aus für eine Impfpflicht bedeuten müsse. Auch in der Pathologiekonferenz konnte ein wesentlicher Punkt festgestellt werden: bei einem der Untersuchten konnten 4 Monate nach dem Tod Spikeproteine im Blut nachgewiesen werden. Ein alarmierendes Zeichen.
Dr. Burkhardt ist durch zwei aufschlussreiche Pathologie Konferenzen bekannt geworden. Dort wurden 25 Todesfälle untersucht, alle Verstorbenen wurden mit einem der gängigen Corona-„Impfstoffe“ geimpft. Die Ergebnisse stellen wir in einem Gastbeitrag hier auf dem Blog, inklusive aller Bilder, vor. Die Ergebnisse bestätigen, dass die Corona-Impfungen durch öffentliche Behörden dringend genauer unter die Lupe genommen werden müssen und eine Impfpflicht vor diesem Hintergrund, absolut nicht tragbar ist.
Derzeit geht es in den sozialen Netzwerken heiß her: sieht der aktuelle Gesetzesentwurf zur Impfpflicht für ab 18 Jährige nur ein Bußgeld von bis zu 2.500€ vor, oder gibt es da noch ein Zwangsgeld von bis zu 25.000€? Aber selbst wenn es so ein Zwangsgeld geben sollte, gibt es da nicht ein Urteil vom Bundesverfassungsgericht, was dieses als „unverhältnismäßig“ angesehen hat? Die ehemalige Anwältin Margot Lescaux hat die Sache akribisch analysiert und wir stellen ihre Ergebnisse hier vor.