Was ein Artikel bei ntv. Wird es langsam selbst den Impfbefürwortern, allen voran den Journalisten, zu viel? Denn inzwischen wird offen über die 4 Impfung gesprochen und diese wird sogar von der STIKO empfohlen. Aber wie wäre es auch von einer Behörde, die als Lobbyverband agiert, anders zu erwarten.
Kategorie: Impfung
Seit beinahe zwei Jahren reden wir über die Opfer der Pandemie, werden mit schrecklichen Bildern von Schwerkranken auf Intensivstationen konfrontiert, die um ihr Leben ringen. Jedes Opfer ist bedauernswert. Jedes ist eines zu viel. Es gibt aber Opfer, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf: Die Opfer der Sars-Cov2- Impfungen. Die Servus Reportage zeigt Impfgeschädigte und spricht mit Experten.
Seit zwei Jahren fallen dem Oberarzt eine massive Häufung an Lungenembolien auf. Für ihn sei dies unerklärbar, denn es handele sich dabei um kerngesunde Menschen, die mit schweren Symptomen ins Krankenhaus kämen. In zwei Fällen habe dies auch zum Tod geführt, wobei in einem Fall eine Myokarditis – also eine Herzmuskelentzündung – ursächlich gewesen war.
Manuel Schrempf ist Österreicher und hat auf der Plattform „Parlament Aktiv“ eine Stellungnahme gegen das Impfpflichtgesetz veröffentlicht. Das 70-seitige Papier „Bestandsaufnahme der SARS-CoV-2 Impfungen“ hat es „in sich“ und ist vollgepackt mit Fakten. Für den Corona Blog hat er das Wesentliche zusammengefasst. Ein Gastbeitrag von Dipl. Ing. Manuel T. Schrempf.
Ihr Ehemann baute das Impfzentrum mit auf und hat sich selbst 3-fach gegen Corona impfen lassen. Nun will er den Zusammenhang seiner beidseitigen Lungenembolie und einem unerkannten Herzinfrakt, 11 Monate nach der Impfung, nicht erkennen. Die Ehefrau spricht von Langzeitfolgen durch die Impfung.
Monitor berichtete diese Tage über das lukrative Geschäft von Impfärzten. Ein Betreiber eines „Impfhostels“ ließ sich über die Schulter blicken und sagt: „Es läuft richtig gut, wir sind sehr zufrieden“. Wer würde diese Aussage nicht tätigen, wenn er monatlich 254.400 Euro aufs Konto überwiesen bekäme? Wir geben Einblicke in das Geschäft mit den Impfungen.
Impfnebenwirkungen oder Impfdurchbrüche – das sind die neuen „Tabuthemen“ in Deutschland im Jahr 2022. Weiß man doch, wie man von der Gesellschaft behandelt wird, wenn man Zweifel an der Impfung hat oder gar äußert, dass die (teilweise extremen) Nebenwirkungen eventuell über eine „gesunde Impfreaktion“ hinausgehen. Ein Braunschweiger traut sich zumindest anonym über eine schwere Erkrankung am Guillain-Barré-Syndrom nach der Impfung zu berichten. Wir werfen einen Blich hinter die Bezahlschranke des Artikels.
Dr. Wagner ist selbst nicht geimpft und weigert sich auch in seiner Praxis die 3. Impfung durchzuführen. Dr. Wagner schließt nun seine Praxis, auf der Website steht, dass er die Menschen immer nach bestem Wissen und Gewissen behandelt hat. Das Land aber nun in die Hände von Lügner, Fälschern, Dummköpfen und Abzockern gefallen ist.
Ein junger Mann wendet sich mit der Bitte um Hilfe an uns. Wir möchten diese Bitte gerne auf dem Blog veröffentlichen und vielleicht weiß jemand Hilfe. Nach der 3. Impfung mit BioNTech ist das Leben des Ende 30-Jähirgen das eines alten Mannes. Symptome wie extreme Unbelastbarkeit bis hin zur Bettlägerigkeit, Pulsrasen auf 180 bei Aufstehen/Gehen, Pulsabfälle nachts auf 35 sowie nächtliches Pulsrasen über 130, Atemnot beim Sprechen und Treppensteigen, Sauerstoffabfälle auf unter 75%, durchgehende Herzschmerzen und Krampfanfälle begleiten den Mann täglich.
Oberbürgermeister von Freital solidarisiert sich mit den Spaziergängern. Vielleicht erinnern sich auch einige noch an die Aktion „Wir sind die rote Linie“ von Freitaler Pflegekräften. Diese legen ihre Berufsurkunden unter der roten Linie auf einem gut sichtbaren Hang ab. Sie signalisieren damit, dass sie bei einer weiter bestehenden Impfpflicht den Beruf verlassen werden. Der Druck wächst.