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Impfschaden Impfung

Impfbefürworterin und Lehrerin Amélie Funda (29) sitzt seit der 2. Corona-Spritze im Rollstuhl

Die Durchblutung ist gestört, sie nimmt mit 29 Jahren Malaria- und Schlaganfallmedikamente und leidet außerdem an einer Myalgische Enzephalomyelitis (ME/CFS). Seit der zweiten Spritze ist sie auf den Rollstuhl angewiesen und ohne ihren Mann wäre die angehende Lehrerin ganz schön hilflos. Aber eine Impfgegnerin sei sie nicht, im Gegenteil sie ist eine Impfbefürworterin und es ist für sie unerträglich stellt man sie in die Ecke mit Impfgegner. Karl Lauterbach, der sich gestern angeblich wieder boostern hat lassen, wäre sicherlich stolz auf diese tapfere Pharmavertreterin. Im Artikel der WAZ heißt es, dass es schätzungsweise 100.000 anderen Impfopfern so ginge. Sie selbst sagt zu ihrem aktuellen Zustand: „Aber werde ich nicht gesund, dann möchte ich einfach ein zufriedenes Leben führen, meinen Frieden finden.“

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Impfschaden Impfung

Prof. Bhakdi möchte aufhören: „Ich habe das Gefühl, dass ich alles getan habe was ich tun kann.“

Prof. Bhakdi spricht vom Aufhören und dass alles gesagt sei. Ein letztes mal spricht Prof. Bhakdi heute Abend zu uns, so sagt er im aktuellen Trailer: „Und ich habe das Gefühl, dass ich alles getan habe, was ich tun kann, habe alles gesagt, alles geschrieben. Ich möchte aufhören. Ich möchte es den Mitmenschen überlassen, jetzt ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen.“ Heute Abend wird das gesamte Video von Prof. Bhakdi veröffentlicht werden. Er fordert die Menschen dazu auf, zusammen zukommen und Handlungen von den Politikern einzufordern. Auch sagt er: „Alle müssen nur aufhören mitzumachen. Und es ist ein friedlicher Weg.“ Die tagesschau veröffentlicht heute die neue Impfaufforderung und damit eine kostenlose Pharmawerbung für die „neuen und angepassten Impfstoffe“. Die Impfsaison sei nun gestartet. Auch findet ihr in diesem Beitrag einige Impressionen zur Demonstration am vergangenen Samstag in Magdeburg.

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Impfung Politik

Ökonomin Szech (43) warb für Impfprämie & stirbt Sängerin Pancur (54) tot in Wohnung gefunden!

Nora Szech war Ökonomin und starb nun ganz plötzlich mit 43 Jahren. Bekannt wurde sie durch ihre Äußerung zu einem Bestechungsversuch Ungeimpfter, (in ihrem Wortlaut Impfmuffel) die durch eine Impfprämie von 500 Euro zur Spritze gedrängt werden sollten. Konkret sagte sie: „Wir haben einen einfachen Zugang und monetäre Zahlungen untersucht. Beides wirkt. Gerade die bildungsferneren Menschen werden so abgeholt, die besonders Corona-gefährdet sind. Bei 100 Euro sind 80 Prozent aller Erwachsenen impfbereit. Für 500 Euro sind es fast 90 Prozent.“ Jetzt stellt sich die Frage, wieso ausgerechnet so viele junge Menschen #plötzlichundunerwartet sterben? 43 Jahre ist ja nun jetzt kein Alter, bei dem man erwarten sollte, dass jemand plötzlich verstirbt. Wir haben erst kürzlich von dem bekannten BIM Manager Sven Lemiss (57 Berlin) berichtet, der bei einer Kayaktour an Herzversagen starb. Es sind allerdings inzwischen viele Einzelfälle, welche sich summieren. Auch die deutsche Schauspielerin und Sängerin Andrea Pancur stirbt mit gerade mal 54 Jahren. Bei Facebook gibt sie stolz ihren Impfstatus bekannt. Anscheinend wurde sie tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Genauere Umstände wurden noch nicht bekannt gegeben.

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Impfreaktion Impfschaden Impfung Olaf Scholz SPD

Scholz spielt weiter Versuchskaninchen (?) er freut sich auf seine 5. Corona Spritze

Natürlich freut sich Scholz auf seine 5. Spritze und verkündet, es gibt keinen Grund für neue Schutzmaßnahmen. Die Welt schreibt zwar, dass die Zahlen steigen und versucht, erneut Panik zu schüren, aber Scholz ist derzeit noch gnädig. Laut ihm wäre es jetzt die neue Normalität mit Corona. Die heutige Situation sei „glücklicherweise völlig anders als bei Ausbruch der Corona-Pandemie vor dreieinhalb Jahren“. Trotzdem lässt er sich aber (angeblich) ein weiteres mal impfen, schließlich kann ja eine 5. Spritze auch nicht schaden. Streeck übernimmt nun Drostens Posten und warnt derweil vor einer Überlastung des Gesundheitssystems.

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Impfschaden Impfung PCR-Test

Gynäkologe Dr. Stein: was haben der PCR-Test auf SARS-CoV-2 und HPV gemeinsam?

Ein Nachweis DNA-Nachweis auf SARS-Cov2 ist kein Nachweis einer Infektion, es ist wie in der Kriminalistik lediglich ein Anfangsverdacht. Ein asymptomatischer, positiv getesteter Mensch, hat lediglich einen Anfangsverdacht einer Infektion. Der Gynäkologe Dr. Stein weist auf eine neue Vorsorgeuntersuchung in der Frauenheilkunde hin. Seit 2020 werden Frauen mittels eines Abstrichs auf HPV-Viren getestet. Alle drei Jahre wird dann auch etwas Material in einem Proberöhrchen zur PCR-Untersuchung verschickt. Dadurch kann man dann DNA der HPV-Viren nachweisen. Aber laut Dr. Stein verunsichert dies Patientinnen eher, denn es heißt eben nicht, dass es vermehrungsfähige Viren sind. Das heißt also nicht, dass man eine Infektion hat. Bei der Impfgeschädigten Birgit wurden durch die Corona-Impfung die HPV-Viren aktiviert. RAin Bahner schreibt zur HPV-Impfung (auch bei Jungen): „Trotz aller Argumente und Nachweise gegen diese Impfung übertragen die Familiengerichte immer dem impfwilligen Elternteil die Impfentscheidung, es ist schlimm und frustrierend. […] Diese unsinnige Testerei (nun auf HPV) dient nach meiner Überzeugung einzig und allein dem Zweck der Panikmache und der „Motiviation“, sich eine HPV-Impfung geben zu lassen, die leider ebenfalls sehr gravierende Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben kann.“ In diesem Beitrag schilder Dr. Stein auch seine Erfahrungen zu möglichen Impfschäden in seiner Praxis.

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Covid-19 Impfung Plötzlichundunerwartetverstorben

Sven (57) stirbt an Herzversagen, Marius (40) an Hinterwandinfarkt und Joachim (63) liegt tot in Wohnung

Drei Männer, 57 Jahre, 40 Jahre und 63 Jahre haben eines gemeinsam, – sie starben sehr plötzlich. Der Bekannteste ist wohl BIM Manager Sven Lemiss, (57 Berlin) der bei einer Kayaktour an Herzversagen stirbt. Er trieb leblos im Wasser. Marius ist zwar weniger bekannt, allerdings findet ihn seine Frau morgens tot im Bad. Die Witwe sagt zu dem Tod ihres Mannes: „Dabei war er immer fit. […] Es war ein Hinterwandinfarkt. Die Ärzte sagen, dass seine Arterien innerhalb kürzester Zeit verkalkt sind.“ Vor einem Jahr war ließ er sich durchchecken, weil sein Vater mehrere Herzinfarkte hatte. Und dann gibt es den LSBTTIQ Aktivisten Joachim, (63 Stuttgart) der leblos in der Wohnung gefunden wird. Natürlich, die Menschen sterben täglich, sterben Menschen, – aber darf man die Frage stellen, wieso so jung, wieso auf diese Art und Weise?

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Impfung

Impfsaison 2023 startet ab September: natürlich sind die Stoffe an EG.5 (Eris) angepasst

Just in dem Moment wird die frohe Kunde des neuen angepassten Impfstoffs von Moderna, BioNTech/Pfizer und Novavax veröffentlicht, wo auch die neue Impfempfehlung für Menschen ab 60 und vulnerable heraus gegeben wurde. Was bleibt einen hier noch zu sagen, als „auf die Spritze fertig los“. Gibt es dann bald auch wieder eine neue Version des PEI Sicherheitsberichts oder laufen die neuen Impfschäden, dann als Altlasten mit?

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Covid-19 Impfung Medien

Panikmache durch Medien: Big-Pharma arbeitet an angepassten Impfstoff – Auffrischungsimpfungen empfohlen

Die Medien ermöglichen den Einstieg in den nächsten Panikherbst und Winter, schließlich müssen die gelagerten Impfdosen und der angepasste Impfstoff, der ja bereits in Arbeit ist, an und in die Bevölkerung gebracht werden. Die Bild titelt heute: „Hausärzte raten zu Corona-Auffrischungsimpfungen“. Eigentlich empfiehlt es nur der Sprecher des bayrischen Hausärzteverbands, der spricht auch von einer gewissen Basisimmunität, aber natürlich müssen die vulnerablen Gruppen und Patienten ab 60 nochmal zur Nadel gebeten werden. Das liest man bei der Bild aber nur im Kleingedruckten, denn je mehr dies missverstehen und sich impfen lassen, desto besser. Eigentliche müsste es heißen: neue Impfkollektion für den Herbst/Winter 2023 bald verfügbar. Im aktuellen RKI Bericht (bis 13.08) wird aber auf einen noch viel wichtigeren Aspekt hingewiesen: „In eigener Sache: Trotz der Ferienzeit bitten wir alle an der virologischen Sentinelsurveillance beteiligten Praxen, kontinuierlich weiterhin Patientinnen und Patienten mit Symptomen einer akuten Atemwegsinfektion zu beproben, um Änderungen der ARE-Aktivität bezüglich der verursachenden Erreger besser einschätzen zu können“. Es sollte wohl heißen, um den Panikmodus zu aktivieren und Big-Pharma in die Karten zu spielen.

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Impfung Medien Politik

Wiederholungstäterin von der Leyen schließt größten EU-Vertrag mit Pfizer über 35 Milliarden Euro – SMSen dazu weiter geheim

Das ARD hakt nun offiziell in einem Beitrag zu den Europäischen Verträgen, die von der Leyen per SMS mit BioNTech/Pfizer CEO Albert Bourla vereinbart hatte, nach. Im April wurde in einem Beitrag zu Impfgeschädigten dieses Thema bereits aufgegriffen. Nun greift ein Beitrag bei plusminus das gesetzeswidrige Handeln von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erneut auf. Obwohl bereits 2 Verträge mit Pfizer über 600 Millionen Impfdosen bestanden, orderte von der Leyen per SMS und Telefon weitere Impfdosen. Die Rede ist von 1,8 Mrd. Dosen für 35.000.000.000 Euro. Ein belgischer Staatsbürger klagt derzeit um die Herausgabe dieser SMSen mit Albert Bourla – doch nicht nur er ist dabei erfolglos. Auch Alexander Fanta und EU-Abgeordnete, die dagegen klagen, haben bislang keinen Erfolg. Der Europäische Rechnungshof und die Ombudsfrau Emily O’Reilly hatten bislang ebenfalls keinen Erfolg. Die New York Times versucht derzeit ebenfalls durch eine Klage die Herausgabe zu erzwingen. Aktuell ermittelt wohl auch die Europäische Staatsanwaltschaft – doch deren Engagement gilt, wie wir alle wissen, eher der Verfolgung unschuldige Bürger. Von der Leyen schweigt zu alledem, hatte sie 2019 mit ihrem Löschen von SMSen von ihrem Diensthandy die Erfahrung gemacht, damit ganz einfach durchzukommen. Schließlich ordnete die Löschung ja auch ihr eigenes Ministerium an. Dabei sitzen unschuldige Ärzte weiterhin im Gefängnis, weil sie Menschen geholfen haben. Korrupte Menschen wie von der Leyen, Scholz und Co. laufen weiterhin frei herum. Inzwischen stehen 4,6 Mrd. Impfdosen im Bestand der EU, was für jeden EU-Bürger 10 Dosen bedeuten würde. Verbraucht wurden derzeit 1/5 der bestellten Dosen. Auch der Preis für diese Dosen wirft Fragen auf, denn im Nachschlagskauf wurde mehr bezahlt. Der Preis erhöhte sich von 15,50 Euro auf 19,50 Euro. Wieso bleibt auch hier geheim.

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Impfschaden Impfung Nach-Impfungs-Syndrom

Krankenschwester (41) 3-fach gegen BioNTech geimpft hat Angst vor Autoantikörpern – es sterben lebenswichtige Zellen ab

Durch ihre 3. Impfungen gegen Corona leider die 41-Jährige an Symptomen wie massive Kopfschmerzen, brennende Nervenschmerzen an Händen und Füßen sowie Störungen in der Motorik. Hoffnung setzt sie wohl in die Therapie von Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert. Angst hat sie vor den Autoantikörpern, denn sie sagt: „Mir wurde gesagt, je eher desto besser. Die Autoantikörper müssen so schnell wie möglich raus aus meinem Blut. Denn sie führen zu irreversiblen Schäden, sterben doch lebenswichtige Zellen ab.“ Aber auch Durchblutungsstörungen, Thrombosen, Ausschlag, schmerzhafte Symptome begleiten die 41-Jährige. Im Artikel (9/2022) kommt auch Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert zu Wort, über die wir gestern berichtet haben. Diese bietet Impfgeschädigten eine spezielle Therapie an, welche die Krankenkassen nicht übernehmen. In dem Artikel heißt es, dass sie mit ihren 80 Jahren das Testzentrum Hagen leitete und sich für die Impfung ausspricht. Sie selbst sei ebenfalls geimpft und sagt: „Ich habe schon viele Impfschäden behandelt. Aber ich muss auch sagen, dass die Anzahl gegenüber den gut verlaufenen Impfungen relativ gering ist“. Ob sich ihre Meinung inzwischen geändert hat?