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Covid-19 Impfung Plötzlichundunerwartetverstorben

Sven (57) stirbt an Herzversagen, Marius (40) an Hinterwandinfarkt und Joachim (63) liegt tot in Wohnung

Drei Männer, 57 Jahre, 40 Jahre und 63 Jahre haben eines gemeinsam, – sie starben sehr plötzlich. Der Bekannteste ist wohl BIM Manager Sven Lemiss, (57 Berlin) der bei einer Kayaktour an Herzversagen stirbt. Er trieb leblos im Wasser. Marius ist zwar weniger bekannt, allerdings findet ihn seine Frau morgens tot im Bad. Die Witwe sagt zu dem Tod ihres Mannes: „Dabei war er immer fit. […] Es war ein Hinterwandinfarkt. Die Ärzte sagen, dass seine Arterien innerhalb kürzester Zeit verkalkt sind.“ Vor einem Jahr war ließ er sich durchchecken, weil sein Vater mehrere Herzinfarkte hatte. Und dann gibt es den LSBTTIQ Aktivisten Joachim, (63 Stuttgart) der leblos in der Wohnung gefunden wird. Natürlich, die Menschen sterben täglich, sterben Menschen, – aber darf man die Frage stellen, wieso so jung, wieso auf diese Art und Weise?

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Impfung

Impfsaison 2023 startet ab September: natürlich sind die Stoffe an EG.5 (Eris) angepasst

Just in dem Moment wird die frohe Kunde des neuen angepassten Impfstoffs von Moderna, BioNTech/Pfizer und Novavax veröffentlicht, wo auch die neue Impfempfehlung für Menschen ab 60 und vulnerable heraus gegeben wurde. Was bleibt einen hier noch zu sagen, als „auf die Spritze fertig los“. Gibt es dann bald auch wieder eine neue Version des PEI Sicherheitsberichts oder laufen die neuen Impfschäden, dann als Altlasten mit?

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Covid-19 Impfung Medien

Panikmache durch Medien: Big-Pharma arbeitet an angepassten Impfstoff – Auffrischungsimpfungen empfohlen

Die Medien ermöglichen den Einstieg in den nächsten Panikherbst und Winter, schließlich müssen die gelagerten Impfdosen und der angepasste Impfstoff, der ja bereits in Arbeit ist, an und in die Bevölkerung gebracht werden. Die Bild titelt heute: „Hausärzte raten zu Corona-Auffrischungsimpfungen“. Eigentlich empfiehlt es nur der Sprecher des bayrischen Hausärzteverbands, der spricht auch von einer gewissen Basisimmunität, aber natürlich müssen die vulnerablen Gruppen und Patienten ab 60 nochmal zur Nadel gebeten werden. Das liest man bei der Bild aber nur im Kleingedruckten, denn je mehr dies missverstehen und sich impfen lassen, desto besser. Eigentliche müsste es heißen: neue Impfkollektion für den Herbst/Winter 2023 bald verfügbar. Im aktuellen RKI Bericht (bis 13.08) wird aber auf einen noch viel wichtigeren Aspekt hingewiesen: „In eigener Sache: Trotz der Ferienzeit bitten wir alle an der virologischen Sentinelsurveillance beteiligten Praxen, kontinuierlich weiterhin Patientinnen und Patienten mit Symptomen einer akuten Atemwegsinfektion zu beproben, um Änderungen der ARE-Aktivität bezüglich der verursachenden Erreger besser einschätzen zu können“. Es sollte wohl heißen, um den Panikmodus zu aktivieren und Big-Pharma in die Karten zu spielen.

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Impfung Medien Politik

Wiederholungstäterin von der Leyen schließt größten EU-Vertrag mit Pfizer über 35 Milliarden Euro – SMSen dazu weiter geheim

Das ARD hakt nun offiziell in einem Beitrag zu den Europäischen Verträgen, die von der Leyen per SMS mit BioNTech/Pfizer CEO Albert Bourla vereinbart hatte, nach. Im April wurde in einem Beitrag zu Impfgeschädigten dieses Thema bereits aufgegriffen. Nun greift ein Beitrag bei plusminus das gesetzeswidrige Handeln von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erneut auf. Obwohl bereits 2 Verträge mit Pfizer über 600 Millionen Impfdosen bestanden, orderte von der Leyen per SMS und Telefon weitere Impfdosen. Die Rede ist von 1,8 Mrd. Dosen für 35.000.000.000 Euro. Ein belgischer Staatsbürger klagt derzeit um die Herausgabe dieser SMSen mit Albert Bourla – doch nicht nur er ist dabei erfolglos. Auch Alexander Fanta und EU-Abgeordnete, die dagegen klagen, haben bislang keinen Erfolg. Der Europäische Rechnungshof und die Ombudsfrau Emily O’Reilly hatten bislang ebenfalls keinen Erfolg. Die New York Times versucht derzeit ebenfalls durch eine Klage die Herausgabe zu erzwingen. Aktuell ermittelt wohl auch die Europäische Staatsanwaltschaft – doch deren Engagement gilt, wie wir alle wissen, eher der Verfolgung unschuldige Bürger. Von der Leyen schweigt zu alledem, hatte sie 2019 mit ihrem Löschen von SMSen von ihrem Diensthandy die Erfahrung gemacht, damit ganz einfach durchzukommen. Schließlich ordnete die Löschung ja auch ihr eigenes Ministerium an. Dabei sitzen unschuldige Ärzte weiterhin im Gefängnis, weil sie Menschen geholfen haben. Korrupte Menschen wie von der Leyen, Scholz und Co. laufen weiterhin frei herum. Inzwischen stehen 4,6 Mrd. Impfdosen im Bestand der EU, was für jeden EU-Bürger 10 Dosen bedeuten würde. Verbraucht wurden derzeit 1/5 der bestellten Dosen. Auch der Preis für diese Dosen wirft Fragen auf, denn im Nachschlagskauf wurde mehr bezahlt. Der Preis erhöhte sich von 15,50 Euro auf 19,50 Euro. Wieso bleibt auch hier geheim.

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Impfschaden Impfung Nach-Impfungs-Syndrom

Krankenschwester (41) 3-fach gegen BioNTech geimpft hat Angst vor Autoantikörpern – es sterben lebenswichtige Zellen ab

Durch ihre 3. Impfungen gegen Corona leider die 41-Jährige an Symptomen wie massive Kopfschmerzen, brennende Nervenschmerzen an Händen und Füßen sowie Störungen in der Motorik. Hoffnung setzt sie wohl in die Therapie von Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert. Angst hat sie vor den Autoantikörpern, denn sie sagt: „Mir wurde gesagt, je eher desto besser. Die Autoantikörper müssen so schnell wie möglich raus aus meinem Blut. Denn sie führen zu irreversiblen Schäden, sterben doch lebenswichtige Zellen ab.“ Aber auch Durchblutungsstörungen, Thrombosen, Ausschlag, schmerzhafte Symptome begleiten die 41-Jährige. Im Artikel (9/2022) kommt auch Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert zu Wort, über die wir gestern berichtet haben. Diese bietet Impfgeschädigten eine spezielle Therapie an, welche die Krankenkassen nicht übernehmen. In dem Artikel heißt es, dass sie mit ihren 80 Jahren das Testzentrum Hagen leitete und sich für die Impfung ausspricht. Sie selbst sei ebenfalls geimpft und sagt: „Ich habe schon viele Impfschäden behandelt. Aber ich muss auch sagen, dass die Anzahl gegenüber den gut verlaufenen Impfungen relativ gering ist“. Ob sich ihre Meinung inzwischen geändert hat?

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Impfschaden Impfung

Pflegekraft Katja H. (47) spricht beim ZDF über ihren Impfschaden: Sie wollte sich die Beine amputieren lassen

Wenn eine 47-jahre alte Frau davon spricht, dass die Schmerzen in den Beinen so unerträglich sind, dass sie sich die Beine amputieren lassen möchte, dann kann man nur erahnen, welchen Leidensweg sie hinter sich hat. Die Pflegekraft Katja hat sich zwei mal mit BioNTech impfen lassen. Trotz Nebenwirkungen nach der ersten Spritze empfahlen ihr die Ärzte, sich noch einmal impfen zu lassen. Auch wollte sie als Pflegekraft weiter arbeiten und entschloss sich deshalb zu einer 2. Spritze. Laufen kann sie wegen einer Muskelschwäche noch immer kaum, deshalb muss sie am Tag 22 Stunden liegen. Auch leidet sie an einer Nesselsucht und Autoantikörper wurden in ihrem im Blut nachgewiesen. Einen Prozess kann sie sich nicht leisten, wobei sie davon ausgeht, dass es eh aussichtslos wäre. Auch Dietmar S., der auf einem Auge nach der BioNTech Spritze blind ist, kommt zu Wort. Er sagt zu seinem Prozess gegen BioNTech: „Es ist halt Schade, wenn man auch sieht, was für ein riesen Freibrief diese Pharmakonzerne bekommen haben und mit welchem kleinen Risiko oder so gut wie gar keinem das vermittelt wurde.“

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Gerichtsurteil Impfschaden Impfung Rechtslupe

OLG Bamberg verlangt Gutachten wegen Darmvenenthrombose bei einer 33-Jährigen nach AstraZeneca Spritze

Vielleicht erinnern sich noch einige an unsere Artikel zum Fall AstraZeneca. Damals wurde Ramona Klüglein (10.03.2021) geimpft und verlor durch mehrere Thrombosen in einer Operation 3 Meter Dünndarm. Das Landgericht Hof wies ihre Klage damals ab. Nun wird der Fall vor dem OLG Bamberg verhandelt. Damals starb eine 32-Jährige, über die man heute nicht mehr viel hört. Sie starb am 09.03.2021 an einer Hirnblutung. Am 15.03. setzt Jens Spahn die Impfung mit AstraZeneca offiziell aus. Damals waren 7 Menschen von der Sinusvenenthrombose betroffen. Im 8. PEI Sicherheitsbericht waren dann bereits 15 Fälle aufgeführt, 11 Tage später dann 31 Fälle. Der Anwalt von der Impfgeschädigten, Ramona Klüglein, erwähnt im Interview nach dem Prozesstag gegen AstraZeneca: „es wird sicherlich auch für andere Gerichte von Bedeutung sein, dass man nicht, wie es viele Landgerichte getan haben, ohne Gutachten in erster Instanz über Risiken und Nutzen und Informationspflichten entscheidet, sondern dass man dafür auch medizinische Gutachten benötigt.“ Der Senat geht davon aus, dass die Risiken einer Thrombose nicht ausreichend dargestellt worden sein könnten und will ein Gutachten einholen. Geklärt werden soll die Frage, „ob eine Darstellung in der Fachinformation nach dem damaligen wissenschaftlichen Stand geboten war“. Wir hoffen, dass dieser Richter nicht auch bald ein Opfer wird und eine Hausdurchsuchung zu erwarten hat.

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Impfschaden Impfung Plötzlichundunerwartetverstorben Todesfälle Totenschein

Veröffentlicht die EpochTimes bewusste Falschmeldung? Reutlinger Pathologie wird durch MWGFD fortgeführt!

Prof. Arne Burkhardt wäre sicherlich begeistert, dass seine Arbeit – zwar nicht mehr in Reutlingen – aber an anderer Stelle durch den Verein MWGFD fortgeführt wird. Die Epoch Times veröffentlicht trotz Pressemeldung des MWGFD am 9. August einen Artikel mit dem Titel: „Eilmeldung: Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein“. Die Menschen wenden sich nun panisch an den Verein, um nachzufragen, ob sie nun ihr Glück bei den Ärztekammern und Gesundheitsämtern versuchen müssen. Eigentlich hätte es heißen müssen, „Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein, MWGFD setzt die Arbeit fort“. Rechtsanwalt Holger Fischer schreibt dazu auf Telegram: „Ein Prof. Dr. Arne Burkhardt und ein Prof. Dr. Walter Lang waren seinerzeit die einzigen in Deutschland und auf der Welt, sie und die anderen zusammenzuführen und zu einem Projekt zusammenzuschmieden, war hauptsächlich das Werk von Rechtsanwalt Elmar Becker, und es scheint mir nicht so, als seien Pathologen seither wie Pilze aus dem Boden geschossen, die die bisher Tätigen ersetzen würden. Hoffen wir das Beste. Ich danke Herrn Prof Dr. Walter Lang für alles, was er gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. Arne Burkhardt auf den Weg gebracht hat und allen anderen, die bis dahin mitwirkten.“

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Impfung mRNA-Technologie

BioNTech vs. Curevac Prozess: Gründer Hörr erlitt Hirnblutung – seine mRNA-Technologie, kostet unzählige Leben

Seit heute gehen sich zwei Pharmakonzerne an die Gurgel: Curevac vs. BioNTech. Der Prozess startet heute und Curevac verklagt BioNTech wegen Patentrechtsverletzung. Diese schießen mit einer Nichtigkeitsklage zurück, anstatt sich um die vielen tausenden Impfgeschädigten zu kümmern und Verantwortung zu übernehmen. Denn beide Unternehmen haben nicht unerheblich hohe Summen an Steuergeldern kassiert. Curevac bekam vom Steuerzahler 487 Millionen Euro und BioNTech 375 Millionen Euro. Dabei ist hier noch nicht einmal von der Leyens Geberkonferenz mit 7,4 Milliarden mit eingeflossen. BioNTech/Pfizer machte 80 Milliarden US-Dollar an Umsatz. Im Übrigen zählt Curevac-Mitgründer Ingmar Hörr zu einem kleinen Kreis an Wissenschaftlern, welche durch ihre „Arbeit“ diese krankheitsauslösende und tödliche Technologie überhaupt für BioNTech ermöglicht haben. Er schrieb darüber sogar eine Doktorarbeit. Interessant ist auch, dass dieser Ingmar Hörr – dessen Impfstoff es Gott sei Dank, nie auf den Markt geschafft hat – eine massive Hirnblutung just in dem Moment, wo sein Impfstoff bereits von Mitarbeitern ausprobiert wurde, erlitt. Das war am 12.03.2020. Wieso es BioNTech/Pfizers Impfstoff in Millionen Arme geschafft hat, lag daran, dass sich in einer Studie mit knapp tausend Probanden lediglich 6 ungeimpfte Menschen angesteckt hatten. Dann mit einer 100% Wirksamkeit die Menschen zu täuschen, ist verheerend. Das zeigen uns nicht zuletzt die vielen Schicksale der Impfgeschädigten. Vielleicht blieb den Menschen viel erspart, da Curevacs Impfstoff lediglich bei 47% (relative) Wirksamkeit hatte.

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Impfreaktion Impfschaden Impfung Rechtslupe

Standardaufklärungsbögen des RKI zur mRNA-Impfung haben nicht auf Risiken hingewiesen

Wir wissen inzwischen, dass eine fehlende Aufklärung eine Impfung rechtswidrig macht. Rechtsanwalt Gebauer, der vor kurzem dazu einen Fachaufsatz bei der NJW veröffentlichte, spricht in einem aktuellen Interview von einem experimentellen Charakter bei der mRNA-Impfung. Auch spricht er davon, dass eine Aufklärung zu solch einem experimentellen Eingriff, dessen Risiken nicht überschaubar sind, laut Gesetzestext wohlüberlegt sein müssen. Ist eine Aufklärung just in dem Moment, in dem der Patienten die Spritze erhält, also mit ausreichend Abstand durch den Patienten zu bewerten? Eine Leserin kommentierte dieses Interview und wir möchten dies gerne auf dem Blog veröffentlichen. Sie stellt sich u.a. die Frage wieso die NJW auf einmal – nach 3 Jahren – plötzlich derart kritische Fachaufsätze veröffentlicht – wenn im Gegensatz Hans-Georg Maaßen die Zusammenarbeit mit der NJW beendet wurde. Auch kritisiert sie die Generalamnestie durch RA Gebauer gegenüber den Ärzten. Gebauer sagt im Interview: „Wir sind Menschen und wir haben alle schon mal was falsch gemacht. Deswegen stellt sich die Frage: wenn es denn falsch gelaufen ist, wie kriegt man es anschließend wieder eingefangen?“ Sie fragt kritisch, wie der Artikel nach den Aussagen Gebauers zu bewerten ist. Auch stellt sie die Frage: Sind Ärzte bei künftigen Impfungen mit neuen Stoffen strafrechtliche abgesichert?