Verlieren die Impfstoffe ohne die Verlängerung der epidemischen Lage ihre bedingte Zulassung? Was bedeutet eigentlich bedingte Zulassung? Diese Fragen stellen wir uns heute.
Kategorie: Impfung
Hans-Friedrich Günther, Geschäftsführer des Klinikums sagt in einer Personalansprache: „Wir führen zurzeit sehr viele Gespräche. Schlussendlich muss sich ein Mitarbeiter, der Corona-Leugner ist oder die Impfung für überflüssig hält, ernsthaft überlegen, ob ein Krankenhaus, wie wir es sind, mit einer sehr großen Verantwortung für die Menschen dieser Region, der passende Arbeitsplatz ist.“
In den letzten Tagen laßen wir sehr viele Kommentare mit einer falschen Interpretation der Wirksamkeitsstudien der Pharmariesen wie BioNTech-Pfizer. Grund genug für uns, Licht ins Dunkel der Designfehler der aktuellen Aussagen der „100%“ Wirksamkeit zu bringen.
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Ein seltener Fall von Haltung im Profisport: Ein US-Football-Spieler spricht sich gegen die Corona-Regeln seines Verbandes aus. Als COVID-19-Prophylaxe will er lieber sein Immunsystem stärken. Auf Twitter äußert er sich hierzu mehrfach in unterschiedlichen Tweets. Andere NFL-Spieler wie Washingtons Montez Sweat und Carolinas Quarterback Sam Darnold haben ebenfalls Zweifel gegenüber der Impfung geäußert.
Neben der STIKO spricht sich nun auch die WHO offiziell gegen eine Impfung von Kindern unter 18 Jahren aus. Auf der Website der WHO ist zu lesen: „Kinder sollten vorerst nicht geimpft werden. Es gibt noch nicht genügend Erkenntnisse über die Anwendung von Impfstoffen gegen COVID-19 bei Kindern, um Empfehlungen für die Impfung von Kindern gegen COVID-19 auszusprechen. Kinder und Jugendliche neigen im Vergleich zu Erwachsenen zu einem milderen Krankheitsverlauf.“
Die Zahlen aus Großbritannien belegen das, was eine israelische Studie schon im April vermuten ließ: Die Impfung schützt nicht und geimpfte Erkrankte sterben sogar doppelt so häufig, als ungeimpfte. Laut Daten verstarben sogar ganze 0,2% der Geimpften – wohingegen nur 0,1% der Ungeimpften verstarb.
Durch einen Leserhinweis wurden wir auf Unstimmigkeiten in den Daten vom Impfdashboard aufmerksam gemacht. Diese „Unstimmigkeit“ ist keine Lapalie. Woher kommt die Differenz von 1.628.454 Impfungen?
Wir haben basierend auf wissenschaftlichen Studien Berechnungen für die in Zukunft zu erwarteten Impfnebenwirkungen in Deutschland angestellt.
Die Ergebnisse sind sehr ernüchternd: im „pharmafreundlichen Szenario“ erwarten wir 976.725 schwerwiegende Impfnebenwirkungen.
Knapp drei Wochen nach der Erstimpfung mit AstraZeneca erlitt der Wiener Goran D. (50) eine Thrombose – sein Unterschenkel musste amputiert werden. Bis Ende Mai haben laut dem Gesundheitsministerium 16 Österreicher eine Entschädigung nach dem Impfschadengesetz beantragt.