Laut einer aktuellen ARD Dokumentation soll die mRNA-„Impfung“ nicht mehr so problemlos sein. Konkret steht unter der Dokumentation: „Mediziner beobachten seit kurzem ein Problem mit der mRNA-Impfung“. Kann man an dieser Stelle sagen: besser spät als nie? Wohl schon. Immerhin bekam Hirschhausens Stiftung noch 1,4 Millionen US-Dollar. Auch sprach er sich dafür aus, dass nicht impfenden Ärzten die Approbation entzogen werden sollte, denn der Vorteil der „Impfung“ ist deutlich. Wenn allerdings das eigene Blut „verklumpt“ fängt offensichtlich das Umdenken an. Doch weiter läuft der Impfschaden unter dem Deckmantel des neu erfunden Worts „Long Covid“.
Kategorie: Impfversagen
Der Winter naht und die Grippewelle im Herbst macht scheinbar den geimpften, deutschen Schäfchen so richtig zu schaffen. Mit von der Partie ist nun auch Jennifer Köllen. Neben typischen Impfnebenwirkungen wie einem „Hautausschlag“ empfindet sie zudem auch „den Weltschmerz“ – natürlich ist an allem „Omikron“ schuld. Wie gut nur, dass sie eben drei Mal geimpft war – denn was jetzt kommt, das kennen wir ja bereits: ohne diese drei Impfungen wäre es ihr sicher noch viel schlimmer ergangen, wenn sie denn überhaupt überlebt hätte. Die „Wissenschaftsjournalistin“ zeigt, dass nicht überall „Wissenschaft“ drin ist, wo das Wort drauf steht.
Ein Impfschaden wird nun offiziell bei der Bundespressekonferenz als „Long Covid“ präsentiert. Bei ihr ist es aktuell der 264. Tag seit Symptombeginn. Sie schildert Impfnebenwirkungen wie „krasse“ Kopfschmerzen, Herzrasen, Fatique, Schwindel, kribbeln in unterschiedlichen Gliedmaßen und noch einige weitere typische Symptome für einen Impfschaden. Neben vielen „ähms“ und „ähs“, die sie als Füllworte benutzt, muss sie ihre tragische Geschichte ablesen und wirkt auf uns mit ihrem T-Shirt und dem Schriftzug „I love Botox“ ziemlich unreif. Bei ihr scheint aber auch Hopfen und Malz verloren zu sein, denn wir zitieren: „[…] und sicher auch viertens, weil ich nicht so viel Deppen in meinem Umfeld hab, die generell Coronaleugner sind oder Long Covid für eine Beamten oder Künstler Hysterie halten oder so.“ Damit ist der aktuelle Zustand Deutschlands ziemlich prägnant auf den Punkt gebracht.
Olaf Scholz wusste es von Anfang an, schließlich war ihm ziemlich früh bei einem Wahlkampf 2021 klar, dass er und der Rest, die sich bereits „impfen“ haben lassen, Versuchskaninchen sind.
Wie sich zeigt, schützt diese „Impfung“ vor genau gar nichts außer vor gesellschaftlicher Ausgrenzung.
Vor wenigen Tagen wurde eine Studie zur Impfstoffsicherheit veröffentlicht, die es in sich hat. Die Autoren berechnen darin ein Risiko-Nutzen Verhältnis der mRNA Impfstoffe von BioNTech-Pfizer und Moderna. Ihr Fazit ist erschreckend und an die Politik richten die Autoren folgenden Appell: „Eine rationale Politikgestaltung sollte neben den potenziellen Vorteilen auch die potenziellen Schäden berücksichtigen“.
Sie ist erst 29 Jahre alt, top fit – und natürlich drei Mal geimpft. Im August erlitt Kati Beierl einen Schlaganfall und ist seitdem auf einem Auge fast blind. Dass Blutgerinnsel (auch im Gehirn) und damit einhergehende Augenprobleme ein „Problem“ mit den Corona Impfungen ist, das schreibt sogar das Ärzteblatt. Dennoch kann man so einen Impfschaden bei Kati Beierl glücklicherweise ausschließen. Bei der jungen Frau kommt der Schlaganfall nämlich garantiert von einer vorausgegangenen Corona Erkrankung. Wenn nichts mit nichts zu tun hat – und nichts von nichts kommen kann.
Die vorherrschende Omikron-Variante bereitet unserer Regierung, allen voran unserem Gesundheitsminister Karl Lauterbach, Bauchschmerzen. Während Frankreich die Pandemie für beendet erklärt, geht es in Deutschland erst richtig los. 14 Millionen Dosen BA.4/5 Impfstoff wurde von Lauterbach bei BioNTech bestellt – die Studiendaten der Pharmakonzerne bescheinigen ihm laut FAZ eine höhere Wirkung. Lauterbach behauptet, dass täglich 100 Menschen „im Zusammenhang mit“ einer Covid-Infektion sterben. Vor ein paar Wochen hieß es noch, dass die Menschen „an“ Corona gestorben sind.
Sie sagt selbst: „4 Tage nach der ersten Impfung sah ich nur noch Lichtpunkte. Mir wurde kalt und schwindelig, ich bekam stechende Kopfschmerzen. Meine linke Körperhälfte und mein Gesicht wurden taub.“ Trotzdem hat sie sich ein zweites Mal impfen lassen, da die Ärzte sagten dies könne hilfreich sein. 4 Monate später war sie wieder symptomfrei und ließ sich im Dezemeber 2021 boostern. Ihr Vorwurf an die Gesellschaft gerichtet: „Verschwörungstheorien haben wohl dazu geführt, dass vorhandene Schäden gesellschaftlich nicht diskutiert werden können.“
Das RKI und die „Impfeffektivität“ – das ist so eine Sache für sich. Seitdem die Effektivität vor „symptomatischer Infektion“ negativ wurde, will man sich dort nämlich „anderen Blickwinkeln“ zuwenden. Jetzt ist es nämlich besonders wichtig zu unterscheiden, wer „aufgrund“ und wer nur „mit“ Covid-19 zum Beispiel auf Intensivstation liegt. Die junge Alice Echtermann ist Leiterin beim Correctiv Faktencheck und bastelt auf Grundlage von mehr als schwammiger RKI Statistiken die Grundlagen für automatisierte Zensur in Sozialen Netzwerken. Wir machen den Faktencheck zum Correctiv Faktencheck und zeigen, wo die Knackpunkte in den RKI Auswertungen sind.
Unser Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach lässt uns alle an seinem Leiden teilhaben. Auf Social Media berichtet er darüber, dass seine Erkrankung alles andere als eine „Kleinigkeit“ ist. Um zu überprüfen, ob er auf dem Weg der Besserung ist, hört er nicht auf seinen Körper, sondern macht offensichtlich im Stundentakt Tests. Karl Lauterbach ist eben ein Mann, der für die Pharma- und Testindustrie lebt.