Schöffin im Fall Dr. Jiang im höchsten Maße befangen – zumindest für Laien. Richter, die Schöffin selbst und Staatsanwaltschaft sehen kein Problem darin, dass besagte Schöffin bei einem Pharmagroßhändler, der u.a. Coronamasken verkauft, arbeitet. Eine Befangenheit sieht man darin nicht. Auch die strengen Sicherheitsvorkehrungen für den Prozess werden abgelehnt. Aber wir alle wissen, dass bei diesen Entscheidungsträgern sicherlich noch immer der Grundsatz „im Namen des Volkes“ zählt. War das schon immer so und wir blicken nur jetzt mit einem Brennglas auf diese korrupten Richter und Staatsanwälte, welche von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Entscheidungen treffen und eine Linie – welche doch eigentlich klar sein sollte – schon lange nicht mehr erkennbar ist. Wir können nur zu dem „Urteil“ kommen, dass hier politische Urteile u.a. zur eigenen Selbstbereicherung gesprochen werden. Das Ansehen der einst so hoch geschätzten Richter dieses Landes hat für uns schon lange seinen Glanz verloren – spätestens wenn selbst einem eine dieser Gestalten gegenübersitzt. Wenn Mörder, Vergewaltiger und Politiker wie Olaf Scholz frei herumlaufen dürfen, aber einer Ärztin 2 Jahre 9 Monate Gefängnis drohen, dann hat sich der Fokus ganz eindeutig in eine falsche Richtung verschoben. Wenn Menschen durch massiven Druck zum Masketragen und Spritzen genötigt werden sollen, dann tun diese Ärzte das einzig richtige!
Kategorie: Medien
Ob es gerade in Deutschland knallt? Sicherlich nicht, wenn Parteien wie CDU/CSU, DieGrünen, SPD noch immer von vielen Deutschen gewählt werden. Bei Lanz geht es seit zwei Tagen den Gutmenschen an den Kragen, denn nicht nur der Grünen Politiker Omid Nouripour, sondern auch Jens Spahn sprechen über Judenhass bei „den“ Migranten. Jens Spahn scheint es auch aus seiner ganz persönlichen Perspektive zu stören, denn er spricht auch Homophobie an. Wir würden all das als Verschwörungstheorie ansehen, was soll daran echt sein – haben uns die Medien doch seit Merkel glaubhaft gemacht, Deutschland habe alles im Griff. Auf dem Vorschaubild dieses Beitrags sind auch nicht überwiegend – oder sollen wir sagen ausschließlich – junge Männer zu sehen. Nein, entschuldigt bitte, die Frauen müssen ja mit Kopftuch vermummt und deutlichem Abstand – wegen Corona – hinter den Männern laufen, die gröhlend ihren einzigen und wahren Gott feiern. Die Polizei läuft daneben dran brav mit – hier hat niemand zu befürchten, dass er mal eben verprügelt wird. Und nun? Schweden setzt das Militär ein und Spahn wünscht sich Wasserwerfer gegen Islamisten und Antisemiten: „die Wasserwerfer waren bei den Corona-Rentnern schneller im Einsatz.“ Ob Deutschland gerade die Politik der letzten Jahre um die Ohren fliegt? Lanz stellt die Frage zu der Demonstration in Essen, mit anscheinend 3.000 Antisemiten. Festgenommen wurde natürlich niemand – die Justiz ist ja schließlich damit beschäftigt unschuldige Bürger in Form von Ärzten, Musikern, Pflegekräften, … zu verfolgen.
Prof. Sucharit Bhakdi wird nun erstmals im Deutschen Bundestag sprechen. Er hält einen Vortrag zum Thema: „WHO: Nach der globalen Impftragödie das globale Impfregime? – Wirkung und Gefahrender mRNA-Impfung“. Weitere Redner sind ebenfalls geladen, dazu zählen Personen wie Dr. Walter Weber aus Hamburg der über Hausdurchsuchungen referieren wird – kann er als Betroffener wohl dazu sehr gut Auskunft geben. Auch Kriminologe Björn-Lars Oberndorf ist geladen und spricht zum Thema „Haft aus politischen Gründen?“. Auch Hauptfeldwebel Eric Mühle, Intensivpfleger Möller und Krankenschwester Kollmorgen sind Teil der Expertenrunde mit Publikumsdiskussion. In einer weiteren Expertenrunde wird auch der Umgang mit unseren Kindern aufgegriffen. Elmar Becker (Rechtsanwalt), Lehrer Rüdiger Bormann, eine Intensivpflegekraft und ein Arzt sind Teil dieser Expertenrunde. Themen wie „Anfängerfehler im Proteindesign“ und das „globale Pandemieregime“ durch die WHO sind Themen die aufgegriffen werden. Auch Dr. Yeadon und Prof. Hockertz kommen zu Wort, so wie auch die Funktion der Charité, STIKO, RKI, PEI, EMA hinterfragt werden. Natürlich darf zum Ende hin auch das Thema internationaler und interdisziplinärer Allianzen nicht fehlen.
BioNTech hat es wieder einmal krachen lassen. Nachdem der Konzern die Welt mit einer neuartigen Gentherapie vor Corona gerettet hat, müssen jetzt die Krebspatienten daran glauben. Denn der Konzern erforscht genau eine solche nun zur Bekämpfung von Krebs. BioNTech nennt das selbst „Impfung“ – natürlich schützt die Impfung aber nicht vor Krebs, sondern soll diesen bekämpfen. Aktuell läuft dazu eine Studie an, bei der irgendwann einmal 114 Probanden teilnehmen sollen. Laufen soll sie bis 2037. Doch die Presseabteilung von BioNTech lässt bereits jetzt die Korken knallen – warum, das wird nicht so richtig erklärt. Vielleicht nur um dem Aktienkurs wieder etwas auf die Sprünge zu helfen?
Es ist inakzeptabel und höchst respektlos, sich über den Tod einer anderen Person lustig zu machen und diese sogar zu beschimpfen. Der Tod ist ein äußerst sensibles und schwerwiegendes Thema, das Mitgefühl und Respekt erfordert. Solch ein Verhalten verletzt nicht nur die Gefühle der Trauernden, sondern zeugt auch von mangelnder Empathie und Anstand. Ob es Neid ist, der bei der Welt-Angestellten Hannah Lühmann mitschwingt, wenn sie derart über Gunnar Kaiser schreibt? Sie selbst scheint 2023 noch immer die Corona Zeit und die damit einhergehenden Maßnahmen zu verherrlichen. Noch immer hat sie nicht begriffen, dass die Corona-Impfung tatsächlich eine Gentherapie ist. Doch Uwe Sailer sagt das, was nicht einmal Hannah Lühmann wagt, laut auszusprechen. „Gunna Kaiser, einer der großen „fake news verbreiter“, ist vor wenigen Stunden an seiner eigenen Lebenseinstellung im Alter von nur 47 Jahren verstorben. […] Aber, wer fake-news verbreitet, muss damit rechnen, dass er vorzeitig verstirbt.“, schreibt Uwe Sailer und löscht diesen Beitrag wieder – als vermutlich der Gegenwind zu groß wurde. Allerdings schreibt auch Hannah Lühmann Sätze wie „Aber man wusste nie so genau, was man jetzt eigentlich mit ihm anfangen sollte, weil man befürchtete, er könnte sich inzwischen völlig radikalisiert haben.“ Dabei liest man aus jeder Zeile, dass sie Gunnar Kaiser gerne in eine Schublade gesteckt hätte, doch seine unfassbare Belesenheit machte der jungen Welt-Angestellten einen Strich durch die Rechnung und anscheinend schwer zu schaffen. Danke Gunnar Kaiser für deinen Mut.
Man würde meinen, es wurde aus den letzten 3 Jahren etwas gelernt. Aber Fehlanzeige. Das erste Krankenhaus St. Vincenz in Limburg führt die FFP-Staub-Maskenpflicht wieder ein. Im vorauseilenden Gehorsam wird getan, was nie einem Beweis stand hielt. Im Gegenteil, es wurde mehrfach nachgewiesen, dass gewisse Masken Gifte enthalten, welche Gesundheitsschädlich sind. Es wurde nachgewiesen, dass sich das Mikroplastik aus den Masken in der menschlichen Lunge und im Blut nachweisen lässt. Gewissenhafte Ärzte, welche ihre Patienten davor bewahren wollten, haben noch immer mit Prozessen zu kämpfen. Dr. Witzschel sitzt seit 5 Monaten immernoch in der JVA ein.
Aya Velázquez bringt es nach ihren Beobachtungen beim Brandenburger Corona-Untersuchungsausschuss auf den Punkt. Rechtsanwalt Däblitz sagt dazu kurz und knapp: „Anmerkung zum Vorsitzenden Eichelbaum: Was hat der für eine Agenda? Wie wurde der ausgewählt? Brought to you by Pfizer?“. Für eine zielführende Aufarbeitung benötigte es nach Velázquez in Deutschland einen „bundesweiten, transparenten Corona-Untersuchungsausschuss in Form einer unabhängigen Enquete-Kommission – ohne Redebeschränkungen oder verbotene Fragen.“ Sie kritisiert, dass das Setting die Möglichkeit bietet, dass Verantwortliche sich herauswinden können und auf kritische Fragen nicht antworten müssten. Eine der Befragten war an diesem Tag die Ehefrau des aktuellen Bundeskanzler Olaf Scholz. Die behauptete während der Befragung, dass ihre Empfehlung, Kinder ab 12 Jahren zu impfen, auf der STIKO Empfehlung fußte. Vermutlich lügt Britta Ernst gar nicht, sie hat sich schlicht und ergreifend nur nicht an die Fakten von damals erinnern können, schließlich behauptet sie auch noch immer, dass die Masken ein gutes Instrument für Kinder seien. Auch ein entsprechender, von ihrem Ministerium erstellter Flyer „Impfen macht Schule“ wurde von der CDU-Abgeordneten Ludwig angesprochen. Denn dort heißt es beispielsweise, „dass Nebenwirkungen erst lange Zeit später auftreten, gibt es kaum; der Impfstoff wird im Körper wieder abgebaut.“ Wir beleuchten außerdem die Aussagen und vergleichen diese mit unseren Auswertungen der PEI-Sicherheitsberichte. Schon jetzt können wir sagen, dass Keller-Stanislawski noch immer nicht die Wahrheit sagt. Sei es zum Spontanmeldesystem, der Übersterblichkeit und den Todesfällen, wie auch bei den Myokarditisfällen bei Erwachsenen und Myokarditiden bei Kindern. Dort verweist Keller-Stanislawski auf eine Studie, die es seit 2013 gibt, aber bislang keine Ergebnisse dazu veröffentlicht wurden.
Hat Füllmich als Geschäftsführer der „Stiftung Corona-Untersuchungsausschuss“ Gelder veruntreut? Deshalb wurde er auf jeden Fall am Freitag den 13. am Frankfurter Flughafen – auf der Rückreise von Mexiko – in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Nun veröffentlichte die Staatsanwaltschaft Göttingen die Vorwürfe gegen ihn. Insgesamt geht es um 700.000 Euro. Dabei sollen 200.000 Euro auf das Konto seiner Ehefrau geflossen sein, welches inzwischen sowohl von Füllmich als auch der Frau verbraucht worden ist. Bei weiteren 500.000 Euro, sollen 115.000 Euro in die Ablösung eines Immobilienkredits und 70.000 Euro in die Ablösung eines eigene beruflichen Kredits geflossen sein. Seine Rechtsanwältin, die ihn dabei vertritt, beschimpfte in einer gestrigen Stellungnahme Kollegen und lässt dabei nicht aus, diese auf ihr Äußeres zu reduzieren. Mehr dazu im Beitrag.
Dr. Habig – für viele ein Held – beginnt seine Erzählungen den Vorkommnissen und Schikanen der letzten Monate gegenüber seine Person mit den Worten des Kommissars, der ihn verhaftete. Dieser sagte zu ihm: „Herr Habig, in meinen Augen haben sie alles richtig gemacht und sie gehören nicht ins Gefängnis und wenn sie einen guten Anwalt haben, sind sie ganz schnell wieder draußen. Das waren die letzten Worte und dann fing mein Transport in die JVA Bochum an.“ Sein damaliger Anwalt riet ihm, den Haftbefehl stillschweigend hinzunehmen. Im Gespräch sagt Dr. Habig dazu: „Das habe ich zwar nicht ganz nachvollziehen können, zumal ich ja Gelegenheit hatte, nach der staatsanwaltlichen Ermittlung hatte ich ja fast 5 Monate Zeit, sozusagen die Flucht zu begehen, aber dann hat man alles zusammengezählt und wollte einfach, dass es so einen Grund für die Verhaftung gibt.“ Er erzählt auch Details zu der Unterbringung und weist auf Missstände hin. Beispielsweise auf die Kombination von Quecksilberneonröhren und einer Feinvergitterung der Fenster: „Feinvergitterung ist eigentlich verboten, also diese 0,8×0,8 Zentimeter großen Quadrate. Die, wie sich raus stellte, bei vielen Leuten zu Augenproblemen geführt haben.“ Auch die Zustände bei der Essensversorgung spricht er an: „Und das Brot, was man mittags gekriegt hat, fing schon abends an zu schimmeln. Das konnte man eigentlich immer getrost dem Abfalleimer anvertrauen.“ Das und vieles mehr schildert er zu nun selbst zu seiner 16 monatigen Haft in der JVA Bochum.
Wie sollte es auch anders sein, der Kölner Stadt Anzeiger führt eine „Straßenumfrage“ in Wipperfürth durch und die Menschen (ganze 4 Stück) sind alle der Meinung, die Spritze hilft. Ursula Wasserfuhr (84) aus Wipperfürth sagt: „In unserer Kaffeerunde hatten alle anderen Damen außer mir Corona. Ich war geimpft und das hat sicher geholfen, dass ich gesund geblieben bin“. Wilhelm Pangerl (78): „Ich habe mich bisher impfen lassen und werde das auch wieder tun. Einen konkreten Termin habe ich aber noch nicht“. Udo Sonneberg (70): „Ich bin viermal geimpft und ich werde mich auch ein fünftes Mal impfen lassen“.