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Impfung Medien Medizin

Krebstherapie: BioNTech veröffentlicht lediglich Ergebnisse von 44 bei 114 Probanden

BioNTech hat es wieder einmal krachen lassen. Nachdem der Konzern die Welt mit einer neuartigen Gentherapie vor Corona gerettet hat, müssen jetzt die Krebspatienten daran glauben. Denn der Konzern erforscht genau eine solche nun zur Bekämpfung von Krebs. BioNTech nennt das selbst „Impfung“ – natürlich schützt die Impfung aber nicht vor Krebs, sondern soll diesen bekämpfen. Aktuell läuft dazu eine Studie an, bei der irgendwann einmal 114 Probanden teilnehmen sollen. Laufen soll sie bis 2037. Doch die Presseabteilung von BioNTech lässt bereits jetzt die Korken knallen – warum, das wird nicht so richtig erklärt. Vielleicht nur um dem Aktienkurs wieder etwas auf die Sprünge zu helfen?

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Covid-19 Medien

Uwe Sailer: Querdulli-Szene trauert um Gunnar Kaiser auch die WELT vergreift sich im Ton

Es ist inakzeptabel und höchst respektlos, sich über den Tod einer anderen Person lustig zu machen und diese sogar zu beschimpfen. Der Tod ist ein äußerst sensibles und schwerwiegendes Thema, das Mitgefühl und Respekt erfordert. Solch ein Verhalten verletzt nicht nur die Gefühle der Trauernden, sondern zeugt auch von mangelnder Empathie und Anstand. Ob es Neid ist, der bei der Welt-Angestellten Hannah Lühmann mitschwingt, wenn sie derart über Gunnar Kaiser schreibt? Sie selbst scheint 2023 noch immer die Corona Zeit und die damit einhergehenden Maßnahmen zu verherrlichen. Noch immer hat sie nicht begriffen, dass die Corona-Impfung tatsächlich eine Gentherapie ist. Doch Uwe Sailer sagt das, was nicht einmal Hannah Lühmann wagt, laut auszusprechen. „Gunna Kaiser, einer der großen „fake news verbreiter“, ist vor wenigen Stunden an seiner eigenen Lebenseinstellung im Alter von nur 47 Jahren verstorben. […] Aber, wer fake-news verbreitet, muss damit rechnen, dass er vorzeitig verstirbt.“, schreibt Uwe Sailer und löscht diesen Beitrag wieder – als vermutlich der Gegenwind zu groß wurde. Allerdings schreibt auch Hannah Lühmann Sätze wie „Aber man wusste nie so genau, was man jetzt eigentlich mit ihm anfangen sollte, weil man befürchtete, er könnte sich inzwischen völlig radikalisiert haben.“ Dabei liest man aus jeder Zeile, dass sie Gunnar Kaiser gerne in eine Schublade gesteckt hätte, doch seine unfassbare Belesenheit machte der jungen Welt-Angestellten einen Strich durch die Rechnung und anscheinend schwer zu schaffen. Danke Gunnar Kaiser für deinen Mut.

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FFP-Maske Medien Politik

FFP-Staub Maskenpflicht im St. Vincenz Krankenhaus – Gifte und Mikroplastik im Gesicht?

Man würde meinen, es wurde aus den letzten 3 Jahren etwas gelernt. Aber Fehlanzeige. Das erste Krankenhaus St. Vincenz in Limburg führt die FFP-Staub-Maskenpflicht wieder ein. Im vorauseilenden Gehorsam wird getan, was nie einem Beweis stand hielt. Im Gegenteil, es wurde mehrfach nachgewiesen, dass gewisse Masken Gifte enthalten, welche Gesundheitsschädlich sind. Es wurde nachgewiesen, dass sich das Mikroplastik aus den Masken in der menschlichen Lunge und im Blut nachweisen lässt. Gewissenhafte Ärzte, welche ihre Patienten davor bewahren wollten, haben noch immer mit Prozessen zu kämpfen. Dr. Witzschel sitzt seit 5 Monaten immernoch in der JVA ein.

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Covid-19 Kinder Medien PEI Sicherheitsbericht Politik RKI

Scholz Ehefrau vergisst die Wahrheit bei Kinderimpfungen zu sagen – auch das PEI lügt

Aya Velázquez bringt es nach ihren Beobachtungen beim Brandenburger Corona-Untersuchungsausschuss auf den Punkt. Rechtsanwalt Däblitz sagt dazu kurz und knapp: „Anmerkung zum Vorsitzenden Eichelbaum: Was hat der für eine Agenda? Wie wurde der ausgewählt? Brought to you by Pfizer?“. Für eine zielführende Aufarbeitung benötigte es nach Velázquez in Deutschland einen „bundesweiten, transparenten Corona-Untersuchungsausschuss in Form einer unabhängigen Enquete-Kommission – ohne Redebeschränkungen oder verbotene Fragen.“ Sie kritisiert, dass das Setting die Möglichkeit bietet, dass Verantwortliche sich herauswinden können und auf kritische Fragen nicht antworten müssten. Eine der Befragten war an diesem Tag die Ehefrau des aktuellen Bundeskanzler Olaf Scholz. Die behauptete während der Befragung, dass ihre Empfehlung, Kinder ab 12 Jahren zu impfen, auf der STIKO Empfehlung fußte. Vermutlich lügt Britta Ernst gar nicht, sie hat sich schlicht und ergreifend nur nicht an die Fakten von damals erinnern können, schließlich behauptet sie auch noch immer, dass die Masken ein gutes Instrument für Kinder seien. Auch ein entsprechender, von ihrem Ministerium erstellter Flyer „Impfen macht Schule“ wurde von der CDU-Abgeordneten Ludwig angesprochen. Denn dort heißt es beispielsweise, „dass Nebenwirkungen erst lange Zeit später auftreten, gibt es kaum; der Impfstoff wird im Körper wieder abgebaut.“ Wir beleuchten außerdem die Aussagen und vergleichen diese mit unseren Auswertungen der PEI-Sicherheitsberichte. Schon jetzt können wir sagen, dass Keller-Stanislawski noch immer nicht die Wahrheit sagt. Sei es zum Spontanmeldesystem, der Übersterblichkeit und den Todesfällen, wie auch bei den Myokarditisfällen bei Erwachsenen und Myokarditiden bei Kindern. Dort verweist Keller-Stanislawski auf eine Studie, die es seit 2013 gibt, aber bislang keine Ergebnisse dazu veröffentlicht wurden.

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Covid-19 Medien Politik Polizei

Nun äußert sich die Staatsanwaltschaft zum Fall Füllmich: 700.000 Euro wurden laut dieser veruntreut

Hat Füllmich als Geschäftsführer der „Stiftung Corona-Untersuchungsausschuss“ Gelder veruntreut? Deshalb wurde er auf jeden Fall am Freitag den 13. am Frankfurter Flughafen – auf der Rückreise von Mexiko – in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Nun veröffentlichte die Staatsanwaltschaft Göttingen die Vorwürfe gegen ihn. Insgesamt geht es um 700.000 Euro. Dabei sollen 200.000 Euro auf das Konto seiner Ehefrau geflossen sein, welches inzwischen sowohl von Füllmich als auch der Frau verbraucht worden ist. Bei weiteren 500.000 Euro, sollen 115.000 Euro in die Ablösung eines Immobilienkredits und 70.000 Euro in die Ablösung eines eigene beruflichen Kredits geflossen sein. Seine Rechtsanwältin, die ihn dabei vertritt, beschimpfte in einer gestrigen Stellungnahme Kollegen und lässt dabei nicht aus, diese auf ihr Äußeres zu reduzieren. Mehr dazu im Beitrag.

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Hausdurchsuchung Impfung Medien Politik Polizei

Dr. Habig schildert Haft: Ratten, schimmliges Brot, Vergewaltiger als Mithäftlinge

Dr. Habig – für viele ein Held – beginnt seine Erzählungen den Vorkommnissen und Schikanen der letzten Monate gegenüber seine Person mit den Worten des Kommissars, der ihn verhaftete. Dieser sagte zu ihm: „Herr Habig, in meinen Augen haben sie alles richtig gemacht und sie gehören nicht ins Gefängnis und wenn sie einen guten Anwalt haben, sind sie ganz schnell wieder draußen. Das waren die letzten Worte und dann fing mein Transport in die JVA Bochum an.“ Sein damaliger Anwalt riet ihm, den Haftbefehl stillschweigend hinzunehmen. Im Gespräch sagt Dr. Habig dazu: „Das habe ich zwar nicht ganz nachvollziehen können, zumal ich ja Gelegenheit hatte, nach der staatsanwaltlichen Ermittlung hatte ich ja fast 5 Monate Zeit, sozusagen die Flucht zu begehen, aber dann hat man alles zusammengezählt und wollte einfach, dass es so einen Grund für die Verhaftung gibt.“ Er erzählt auch Details zu der Unterbringung und weist auf Missstände hin. Beispielsweise auf die Kombination von Quecksilberneonröhren und einer Feinvergitterung der Fenster: „Feinvergitterung ist eigentlich verboten, also diese 0,8×0,8 Zentimeter großen Quadrate. Die, wie sich raus stellte, bei vielen Leuten zu Augenproblemen geführt haben.“ Auch die Zustände bei der Essensversorgung spricht er an: „Und das Brot, was man mittags gekriegt hat, fing schon abends an zu schimmeln. Das konnte man eigentlich immer getrost dem Abfalleimer anvertrauen.“ Das und vieles mehr schildert er zu nun selbst zu seiner 16 monatigen Haft in der JVA Bochum.

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Impfreaktion Impfschaden Impfung Medien

Straßenumfrage: Udo (70) „Ich bin viermal geimpft und ich werde mich auch ein fünftes Mal impfen lassen“

Wie sollte es auch anders sein, der Kölner Stadt Anzeiger führt eine „Straßenumfrage“ in Wipperfürth durch und die Menschen (ganze 4 Stück) sind alle der Meinung, die Spritze hilft. Ursula Wasserfuhr (84) aus Wipperfürth sagt: „In unserer Kaffeerunde hatten alle anderen Damen außer mir Corona. Ich war geimpft und das hat sicher geholfen, dass ich gesund geblieben bin“. Wilhelm Pangerl (78): „Ich habe mich bisher impfen lassen und werde das auch wieder tun. Einen konkreten Termin habe ich aber noch nicht“. Udo Sonneberg (70): „Ich bin viermal geimpft und ich werde mich auch ein fünftes Mal impfen lassen“.

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Medien Politik

Thomalla: Ist man nicht der selben Meinung mit den intellektuellen Kritikern, wird man als dümmlich abgestempelt

Sophia Thomalla spricht auf Social Media darüber, dass es in Deutschland massive Missstände bei gewissen politischen Debatten gebe. Beispielsweise spricht sie die völlig aus dem Ruder gelaufene Metoo Debatte an. Weiter spricht sie auch die Corona-Zeit an: „Habe ich zum Ende der Corona-Zeit einige nicht zu verstehende Maßnahmen infrage gestellt, war ich Corona-Leugner oder Aluhutträger.“ Auch die Einwanderungspolitik, welche sie mit leichten Sorgen der Bürger bezeichnet, thematisiert sie. Aber auch die Überthematisierung der LGBTQ+-Community und die finanziellen Sorgen der Menschen. Zum Schluss schreibt sie noch: „Ist man nicht der selben Meinung mit den intellektuellen Kritikern, wird man als dümmlich, niveaulos und nicht aufgeklärt genug abgestempelt, anstatt sich mit den Leuten auseinander zu setzen. Diese Arroganz von oben geht mir, ich glaube auch der Mehrheit generell, gehörig und zurecht auf den Zeiger.“

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Medien Politik

Scholz trifft sich mit Geldgeber der Hamas und ZDF frisiert Baerbock

Scholz schüttelt die Hand des Herrschers des Emirats, wie es das ZDF auf X bekannt gibt. 1,5 Milliarden Euro soll die Hamas als Unterstützung erhalten haben. Fünf deutsche Geiseln und eine 22-Jährige wurde ermordet. 100.000 Deutsche warten auf ihren Flug zurück nach Deutschland, was Baerbock offensichtlich überfordert. Diese Überforderung schneidet das ZDF aus dem Gespräch und veröffentlicht in der Mediathek die frisierte Version. Doch das Netz vergisst nicht.

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Medien Politik Polizei

Staatsanwaltschaft im Fall Chrupalla: „diagnostizierte Einstich-Verletzung“

Natürlich hat das Verhalten der Medien und der Staatsanwaltschaft im Fall Chrupalla nichts mit Corona zutun. Im besten Fall betrachten wir Corona einfach weiterhin gesondert und ziehen keine Parallelen. So zumindest wünschen es sich einige Leser vom Corona-Blog. Nun hat sich die Staatsanwaltschaft in ihrer Aussage letzte Woche geirrt und kommt einige Tage später zu dem Schluss, dass es doch nicht nur eine „oberflächliche Rötung oder Schwellung“ war, sondern spricht sogar von einer „diagnostizierten Einstich-Verletzung“. Just in dem Moment, wo die Landtagswahlen doch vorbei sind. Ob sich Herrmann nun bei all den Frauen für den Begriff „hinterfotzig” entschuldigt oder läuft das unter bayerischem Schimpfwort. Für uns gibt es an dieser Stelle nicht mehr viel zu sehen und wir werden einmal mehr bestätigt, dass es den Corona-Blog auch außerhalb der Corona Zeit bedarf.