40.000 Kinder in Deutschland sind bereits unter Off-Label „geimpft“, 21.000 Familien warten auf einen Termin. Dr. von Meißner spricht davon, dass viele Ärzte dies unter der Hand tun. Wir halten fest: in über zwei Jahren „Corona Pandemie“ starben insgesamt 5 Kinder im Alter von 12 – 17 Jahren mit Corona – die jedoch schwer vorerkrankt waren. Sogar Drosten macht in seinem Podcast für diese höchst umstrittene Praxis Werbung: „Diese gute Botschaft ist: Jeder Kinderarzt darf solche Kinder off-label impfen.“
Kategorie: Medizin
Eine Pflegerin schrieb der Seniorenvertretung per Mail: „Was ich beim besten Willen nicht verstehe: Warum werden Menschen, die maximal noch eine oder zwei Wochen zu leben haben, weder schlucken noch sprechen können, (…) während des Sterbens zum vierten Mal gegen Corona geimpft?“ Das einzige, was sich ihre Patienten wünschten, sei es, schmerzfrei zu sein, ausreichend Luft zu bekommen und jemanden zu haben, der ihnen ab und zu die Hand halte. Was sie nicht bräuchten, sei eine vierte Impfung.
Aufgrund der brisanten wissenschaftlichen Erkenntnisse kommen die beiden Mediziner Weikl und Bhakdi zu dem Schluss, dass dies das Aus für eine Impfpflicht bedeuten müsse. Auch in der Pathologiekonferenz konnte ein wesentlicher Punkt festgestellt werden: bei einem der Untersuchten konnten 4 Monate nach dem Tod Spikeproteine im Blut nachgewiesen werden. Ein alarmierendes Zeichen.
Im St. Josefs Krankenhaus werden sie nur noch von geimpftem Personal betreut. Das hat natürlich seinen Preis, denn Pflegepersonal gibt es auf dem Markt nicht, dafür kümmern sich eben nun weniger Mitarbeiter um das gleich Patientenaufkommen. Seien sie beruhigt, sie sind in den besten geimpften Händen.
Nach seinem ersten Prozesstag sagt Dr. Weikl, dem vorgeworfen wird angeblich 95 unrichtige Maskenatteste ausgestellt zu haben: „Ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen, dass wir die Vorwürfe entkräften“. Die nächste Gerichtsverhandlung ist am 09.03.2022 um 09:00 Uhr.
Im Ärzteblatt wird die BKK ProVita nun als „undifferenzierte Schwurbelei“ Krankenkasse bezeichnet. An Diffamierung ist das kaum mehr zu toppen, zeigt es aber doch, die Regierungsnähe dieses Blattes. Vor dem Hintergrund, dass das Blatt nicht auf dringende Aufklärung drängt, sondern von einer milden Bandbreite spricht, zeigt, dass in der Redaktion offensichtlich einige gut verdienende Impfärzte sitzen müssen.
Dr. Walter Weber ist inzwischen vielen ein Begriff, allen voran deshalb, weil er wegen dem Ausstellen von Maskenattesten, eine Hausdurchsuchung erleben musste. Aber der Hamburger Arzt berichtet weiter und vor allem berichtet er als Experte für Onkologie über das Thema Turbokrebs.
Dr. Thoma, ein sehr engagierter Facharzt, klärt in einem Kurzvideo über die impfbedingte Entzündung des Herzens auf. Dr. Thoma kommt zu der Erkenntnis: „Während bis 2020 die Myokarditis eine Erkrankung mit gefürchteten Langzeitfolgen war, sind seit Beginn der Corona-Impfkampagne die Folgen dieser Erkrankung, welche bei an der Impfung Verstorbenen inzwischen zweifelsfrei nachgewiesen wurde, plötzlich nicht mehr besorgniserregend.“
Die Fälle von Myokarditiden explodieren. Bislang sah man bei den Corona „Impfungen“ von einer Aspiration ab. Vermutlich weil es in Impfstraßen dadurch deutlich schneller geht. Nun schreibt die STIKO aber: „Im Tiermodell kam es nach direkter intravenöser Injektion eines mRNA-Impfstoffs zum Auftreten von Perimyokarditis“.
Heute findet das III Online Symposium, mit Vorträgen von Prof. Bhakdi, Prof. Burkhardt aber auch Mikel Yeadon, statt. Themen sind „Der Fall ist abgeschlossen – Die letzten Beweise“, „Die Zukunft Wissenschaftliche und rechtliche Aspekte“ und „Covid-19 und der Globale Staatsstreich“. Der Grund, es wurde eine Beweiskette geschlossen, welche alles verändern wird.