Bei Frag den Staat gab es eine interessante Anfrage bei der TK zu Daten bezüglich Impfnebenwirkungen in den letzten Jahren. Die Daten zeigen einen sprunghaften Anstieg von Personen, die sich wegen solch einer Diagnose in ärztlicher Behandlung befanden und zeigen einmal mehr, wie mangelhaft Bundesinstitute wie das PEI arbeiten. Wir zeigen den steinigen Weg, den der Antragsteller gehen musste (knapp 5 Monate bis er eine Auskunft bekam) und werten die Rohdaten exklusiv hier aus.
Kategorie: Nach-Impfungs-Syndrom
Ein offener Brief, gerichtet an die Richter bei dem Wehrbeschwerdeverfahren, zeigt: viele Menschen lassen sich nicht zum Schweigen bringen. Die Gruppe von „We For Humanity“ schreibt auf ihrer Website: „Wenn Juden für etwas auserwählt wurden, dann – so glauben wir – um die Menschen mit unserer Erfahrung in dieser Zeit der größten Not zu schützen. Wir bitten SIE, uns zu helfen, gehört zu werden: unsere Botschaft weiterzugeben, sich bei denen zu melden, an die wir uns wenden, eine Botschaft an Ihre Nachbarn zu senden, zu Ihren Überzeugungen zu stehen – das heißt, Verantwortung für Ihr Leben und das Leben anderer zu übernehmen.“
Der Spiegel berichtet in einem aktuellen Podcast über Impfgeschädigte. Ein junger Mann beschreibt, wie er nach seiner zweiten Impfung starke Herzprobleme bekam. Er hatte „so einen Druck und ein Schmerzgefühl auf der linken Brust, so als ob das Herz anschwillt und sich entlang des linken Brustkorbs quetscht“. Wir stellen exklusiv den 25 minütigen Podcast zur Verfügung – der eigentlich hinter Berzahlschranke ist.
Das Bundesgesundheitsministerium greift nun hart durch, zunächst veröffentlicht es, falsche Zahlen (Stichwort Underreporting), dann löscht es diesen Tweet bei Twitter wieder. Ein neuer Tweet greift dann die falschen Zahlen vom PEI auf. Auch auf Instagram geschehen seltsame Dinge, denn dort wird Karl Lauterbachs Video zu Impfschäden (#KarlText) gelöscht. Eine Impfgeschädigte weist auf ihrem Instagram Kanal direkt darauf hin.
Im Lancet wurde eine große Studie aus Schweden veröffentlicht, die klar zeigt, dass nach ca. 8 Monaten die Impfung eine negative Wirksamkeit hat – sprich: Geimpfte sind anfälliger für Infektionen als Ungeimpfte. Dr. Yamamoto aus Japan greift dies in einem veröffentlichten Kommentar auf und beschreibt die Folgen der Impfung, die er im Okamura Memorial Hospital jeden Tag sieht. Seit Beginn der Impfungen stiegen dort die Fälle an Thrombozytopenien stark an – in einer Häufigkeit, die bis dato nur extrem selten beobachtet wurde. Der Arzt spricht daher die Empfehlung aus, keine weiteren Auffrischimpfungen durchzuführen.
In einem Zeitartikel kommen zwei Impfgeschädigte zu Wort. Ein Mann, welcher sich mit BioNTech hat „impfen“ lassen ist nun auf Blutdrucksenker, Epilepsie Medikamente und Betablocker angewiesen. Eine Frau erlitt nach ihrer AstraZeneca „Impfung“ eine Sinusvenenthrombose, weshalb ihr Leben nun außer Kontrolle geriet. Sie überlegt Antidepressiva einzunehmen. Eine Juristin im Artikel sagt dazu: „Bis wir die Impfschäden aufgearbeitet haben, werden zehn Jahre vergehen“.
Ein Impfarzt meldet sich auf seiner Website zu Wort. Er spricht offen über die möglichen Nebenwirkungen der „Impfung“ und betont dabei, seine Verantwortung als Arzt. Außerdem beruft er sich, um dies öffentlich machen zu können, auf die Meinungsfreiheit. Bei den Nebenwirkungen spricht er von den üblichen, wie schwere Herzschäden (Myokarditis und Perikarderguss), darüber hinaus auch Lungenembolien, Zentralvenenthrombosen im Auge und Netzhautablösung. Auch sind einzelne Patienten von einem chronischen Asthma bronchiale betroffen. Drei Patienten sind im zeitlichen Zusammenhang verstorben.
Die Wirksamkeit und der Schutz durch die „Impfung“ wurde nun mehrfach unter Beweis gestellt. Wer sich also wirklich vor Viren schützen möchte, sollte zwingend sein Immunsystem stärken. Dabei helfen ganz banale Dinge, wie tägliche Bewegung an der frischen Luft, ausgewogene Ernährung, meiden von Fehlinformationen durch die Öffentlich-Rechtlichen und die Verantwortung für den eigenen Gesundheitszustand zu übernehmen. Buschmann soll übrigens milde Symptome haben, aber zum Glück ist der geimpft, wer weiß wie das sonst ausgegangen wäre. Wie sagte es Streeck: „Wenn Geimpfte meinen, ihr milder Corona-Verlauf liege an der Impfung – da sträuben sich bei mir alle Nackenhaare.“
Baerbock hatte laut Medien Corona, sie ist 4-fach geimpft – trotz dessen oder vielleicht auch gerade deswegen hat es sie erwischt – jetzt kann sie angeblich keine zwei Etagen mehr zu Fuß laufen. Auf Instagram wirkt sie fitter denn je, reist um die ganze Welt und ruft dazu auf: „Maske tragen und testen, testen, testen“.
Hinter der Bezahlschranke berichtet die Welt über Nina Stamatov, Mutter eines dreijährigen Sohnes, die seit der Impfung „starke Schmerzen, Stuhlinkontinenz und Augenprobleme“ hat. In dem Artikel wird nebenbei erwähnt, dass in 13 Bundesländern bislang 3.826 Anträge auf einen Impfschaden nach Covid Impfung gestellt wurden. Lediglich 46 davon wurden bislang positiv bewilligt. Wir werfen einen kritischen Blick auf den Artikel.