In Thüringen wenden sich über 400 Ärzte und Pflegekräfte an den Ministerpräsidenten Bodo Ramelow und die gesamte Landesregierung. Tagtäglich erleben sie die Folgen der Impfung hautnah – in Form von schweren Impfnebenwirkungen und „Impfversagern“. Sie fordern nichts anderes, als einen offenen Dialog über diese Thematik und das Zurücknehmen der einrichtungsbezogenen (quasi) Impfpflicht. Währenddessen zeigt die Antwort der Landesregierung auf eine kleine Anfrage, wie man dort solche Thematiken angeht: mir purer Ignoranz.
Kategorie: Heilerziehungspflege
Aufgrund der am 15.03.2022 in Kraft tretenden Impfpflicht in der Pflege, wird am 14.03.2022 eine Großdemonstration in Berlin statt finden. Direkt vor dem Brandenburger Tor sollen sich die Menschen versammeln – gerade vor dem Hintergrund der allgemeinen Impfpflicht die am 17.03.2022 in der 1. Lesung vorgestellt werden soll – ein wichtiges Datum. Setzen wir jetzt ein deutliches Zeichen gegen diese Impfpflicht.
Wo also hin mit den Menschen, wenn Heilerziehungspflegekräfte die Berufe verlassen? In dieser Einrichtung ist jeder 5 Mitarbeiter nicht geimpft. Die Einrichtungsleitung gibt zu bedenken: „Wir können nicht on top einfach Menschen hierher zaubern die wachsen nicht auf den Bäumen und jetzt noch die Impfpflicht, das bricht uns das Genick“.
Am 22. Dezember 2021 richtet sich die Stiftung Attl, eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung, mit einem Brief an Olaf Scholz und Karl Lauterbach. In dem Schreiben stellt der Vorstand drei essentielle Fragen an die Regierung und bittet um eine Lösung. Denn 24% ungeimpfte Mitarbeiter führen zum Zusammenbruch in der Stiftung Attl. Dieses Bild ergibt sich so in vielen Pflegeeinrichtungen.
Gesundheitsämter können für ungeimpfte Pflegekräfte ein Bußgeld von bis zu 2.500 Euro verhängen. Möglich macht es die neue Kann-Regelung im IfSG, die eine Nachweispflicht regelt. Kommt die Pflegekraft dieser mit einem Nachweis nicht nach, droht ihr ein Bußgeld.
Die Mitarbeitenden der regionalen Unikliniken, Kreiskrankenhäuser, Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen und Sozialstationen in Baden-Württemberg können diesen Offenen Brief bis 15.02.2022 mitzeichnen. Thema ist die temporäre einrichtungsbezogene Impfpflicht im Gesundheitswesen. Der Brief und die Unterstützerliste wird dann an das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration geschickt.
Gestern war ein Tag an dem in vielen Städten Deutschlands demonstriert wurde. Auffallend waren die vielen Pflegedemonstrationen, die erkennbar sind durch Schutzkittel, Hauben und entsprechende Schilder mit Sprüchen. Sollten uns Pflegedemonstrationen entgangen sein, meldet uns diese gerne via E-Mail oder im Kommentarbereich.
Die BWS Spremberg GmbH ist eine soziale Einrichtung für Menschen mit einer Behinderung. Doch deren Verträge könnten schon bald gekündigt werden, denn der Geschäftsführer Höhna warnt Olaf Scholz in einem Offenen Brief vor Versorgungsengpässen und bittet diesen um die Aussetzung der Impfpflicht.
Viele Menschen wissen dieser Tage gar nicht, dass es in Gesundheitsberufen ab dem 15.03.2022 eine Impfpflicht (Nachweispflicht) gibt. Informiert die Menschen und verschickt diese Postkarten. Gerne könnt ihr euch damit auch direkt an eure regionalen Bürgermeister, Gesundheitsämter oder auch Medien wenden. Je mehr Aufmerksamkeit das Ganze erhält desto besser.
Über 18 Videos dokumentieren inzwischen, dass Pflegekräfte nicht bereit sind, in diesem Beruf weiterhin zu arbeiten, sollte die Impfpflicht im März wirklich eingeführt werden. MFAs, ZMFs, Auszubildende, exam. Altenpfleger, Krankenschwestern und auch Lehrer für Pflegeberufe halten dies mit teilweise emotionalen Videos fest. Eine Auszubildende berichtet unter Tränen, dass sie ab nächstem Jahr die Ausbildung im dritten Lehrjahr abbrechen muss.