In Thüringen wenden sich über 400 Ärzte und Pflegekräfte an den Ministerpräsidenten Bodo Ramelow und die gesamte Landesregierung. Tagtäglich erleben sie die Folgen der Impfung hautnah – in Form von schweren Impfnebenwirkungen und „Impfversagern“. Sie fordern nichts anderes, als einen offenen Dialog über diese Thematik und das Zurücknehmen der einrichtungsbezogenen (quasi) Impfpflicht. Währenddessen zeigt die Antwort der Landesregierung auf eine kleine Anfrage, wie man dort solche Thematiken angeht: mir purer Ignoranz.
Kategorie: Impfpflicht
In diesem Gastbeitrag erklärt die ehemalige Anwältin „Margot Lescaux“, was ein Gesetzentwurf der Bundesregierung für Konsequenzen haben könnte, über den im September abgestimmt werden soll. Auf dem Papier ist es zwar keine Impfpflicht – in der Praxis allerdings schon. Er hat das Potenzial unsagbares Leid zu bringen. Ungeimpfte dürften beispielsweise ihre Angehörigen in Pflegeheimen nicht mehr besuchen. Die Pflegekasse könnte Ungeimpften die Kostenübernahme für „Pflege daheim“ verweigern. Eine Neueinstellung oder eine Ausbildung im Gesundheitswesen könnte Ungeimpften versagt werden. Was Ende 2022 aufgehoben werden sollte, kommt vielleicht noch härter 2023 wieder.
Bei Frag den Staat gab es eine interessante Anfrage bei der TK zu Daten bezüglich Impfnebenwirkungen in den letzten Jahren. Die Daten zeigen einen sprunghaften Anstieg von Personen, die sich wegen solch einer Diagnose in ärztlicher Behandlung befanden und zeigen einmal mehr, wie mangelhaft Bundesinstitute wie das PEI arbeiten. Wir zeigen den steinigen Weg, den der Antragsteller gehen musste (knapp 5 Monate bis er eine Auskunft bekam) und werten die Rohdaten exklusiv hier aus.
Wieder einmal hinter der Bezahlschranke findet man einen kritischen Artikel zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht, der darstellt, was früher oder später einmal alle Menschen betrifft: die katastrophalen Zustände in der Pflege. Anstatt das Problem an der Wurzel zu packen und den Beruf attraktiver zu machen, vergraulen die Politiker nun die letzten, noch motivierten Mitarbeiter und verhindern sogar Neueinstellungen für Ungeimpfte per Gesetz. Ein Thema, was alle nachdenklich stimmen sollte, wird nur hinter der Bezahlschranke aufgegriffen? Wir ändern dies und geben exklusive Blicke auf den gesamten Artikel.
Ina und Vanessa zeigen ihr ganzes Leben auf Instagram, TikTok und YouTube, die Menschen belohnen diese Offenheit mit 2,3 Millionen Followern. Ina erleidet mit 26 Jahren einen schweren Schlaganfall, musste beatmet werden, kann 12 Tage nach dem Vorfall nicht richtig sprechen und leidet an einer typischen Halbseitenlähmung. Vanessa hat in dieser Zeit ihr Kind auf die Welt gebracht und versucht ihren Alltag ohne ihre Frau zu meistern. Ein Zusammenhang mit der „Corona-Impfung“, welche beide letztes Jahr im Juni bekommen haben, sehen sie wohl nicht. Die Gründe für die „Impfung“ waren die bekannten, Urlaub, Hochzeit und Party machen. Vanessa stellt sich die Frage wieso sie dieses Schicksal ereilte, schließlich waren sie immer gute Menschen.
Ein offener Brief, gerichtet an die Richter bei dem Wehrbeschwerdeverfahren, zeigt: viele Menschen lassen sich nicht zum Schweigen bringen. Die Gruppe von „We For Humanity“ schreibt auf ihrer Website: „Wenn Juden für etwas auserwählt wurden, dann – so glauben wir – um die Menschen mit unserer Erfahrung in dieser Zeit der größten Not zu schützen. Wir bitten SIE, uns zu helfen, gehört zu werden: unsere Botschaft weiterzugeben, sich bei denen zu melden, an die wir uns wenden, eine Botschaft an Ihre Nachbarn zu senden, zu Ihren Überzeugungen zu stehen – das heißt, Verantwortung für Ihr Leben und das Leben anderer zu übernehmen.“
Dr. Motschmann ist Chefarzt einer Augenklinik und offensichtlich ungeimpft. Das Gesundheitsamt hat auch ihn darauf hingewiesen, dass er doch bitte die Gründe nennen solle, weshalb ein Betretungs- oder Tätigkeitsverbot in seinem Falle negative Auswirkungen hätte. Das Schreiben an das Gesundheitsamt veröffentlicht er und appelliert an den Mitarbeiter im Gesundheitsamt: „Es ist bisher genug Schaden angerichtet worden. Meine Empfehlung lautet daher: Lassen Sie uns zusammen an einem Strang ziehen! Ihr administrativer und unser medizinischer Auftrag ist derselbe: Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung in unserer Region.“
Wilfried Schmitz findet klare Worte für den Prozessausgang, beim sogenannten Soldatenprozess: „Tatsächlich muss man sich mit der Tatsache anfreunden, dass die gesamte Beweisaufnahme letztlich nur eine Fakeveranstaltung war, man war überhaupt nicht daran interessiert die Ergebnisse der Beweisaufnahme wirklich zu verwerten.“ Der Focus titelte bereits am 07.07. um 6:48, dass die Klage abgewiesen wurde, obwohl das Gericht in der Verhandlung, am Tag zuvor, offiziell mitteilte, dass dies erst gegen 11:00 Uhr Mittag verkündet werden soll. Deshalb wird nun ein Befangenheitsantrag gestellt, wobei Schmitz bereits limitierend erwähnt, dass diese, da Richter unbefangene Götter sind, so gut wie nie durchgehen.
Es ist amtlich, das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig billigt die Duldungspflicht (Impfpflicht) bei Soldaten. Das Vertrauen in die beiden Fachbehörden, PEI und RKI, wurde nicht erschüttert. Auch, dass das Bundesministerium der Verteidigung auf die PEI Sicherheitsberichte zurück gegriffen hat, um die Risiken für die Duldungspflicht einzuschätzen und darüber hinaus keine Recherchen angestellt hat, war ausreichend. Allerdings muss die Maßnahme evaluiert und überwacht werden. Wie das in Deutschland abläuft, darüber wurden wir ja erst kürzlich umfangreich aufgeklärt.
Eine aktuelle Pressemitteilung des UKSH zeigt, dass dort derzeit 479 Mitarbeiter in Quarantäne sind, obwohl hier eine Impfquote von 97,1% herrscht. Mit Stolz verkündete das Universitätsklinikum die Nachricht, am 15.03.2022, pünktlich zur Impfpflicht in der Pflege, auf der Unternehmenswebsite. Das UKSH ist aber bereits aus Zeiten des Intensivbettenskandals bekannt, denn dort gab es einen Mitnahmeeffekt von 11,7 Millionen Euro. Das Klinikum Hochrhein vermeldet eine Zunahme an Patienten und kritisiert die Impfpflicht in der Pflege.