Der Chef der Acura Klinik Baden Baden findet klare Worte für seinen Chef: „Wer Dir die Approbation gegeben hat, wissen wir nicht, wir sind uns aber sicher, der schämt sich mächtig. Deinen Professorentitel hast Du Dir erschlichen, weil die Professorenstelle mit der sehr spezifischen Ausschreibung von Dir kam.“ In einem weiteren Post schreibt er, dass die Bundesregierung 1 Milliarde Euro übrig hat für das neue Berliner Versailles und den Neubau des Bundeskanzleramts, nicht aber in die energetische Sicherung der Krankenhäuser.
Kategorie: Impfpflicht
Dr. Aseem Malhotra war einst ein Befürworter der Corona „Impfung“ und er und sein Vater hatten sich sehr früh impfen lassen. Doch nun verlor der britische Kardiologe seinen Vater, der selbst als sehr bekannter Arzt praktizierte, durch diese. Denn der starb an einem Herzstillstand mit plötzlichen Herztod, obwohl er sehr gesund lebte. Laut ihm birgt die mRNA-„Impfung“ eine starke Verbindung zum gestiegenem Risiko, an einer Erkrankung des Herzens zu leiden. Er fordert den Stopp der „Impfung“, denn mit dieser steige das Herzinfarkt-Risiko.
Nachdem die Klage von zwei Offizieren gegen die (quasi) Impfpflicht abgewiesen wurde, legte Rechtsanwalt Schmitz einen Befangenheitsantrag ein. Heute veröffentlichen wir seine Antwort auf die Stellungnahme von drei Richtern zu seinem Antrag: „Aber die hier abgelehnten Richter fabulieren am 7.7.2022 – ohne jede Prüfung und Prüfungskompetenz und Vorlage an den EuGH – pauschal von der Rechtmäßigkeit der EMA-Zulassung“.
Zwei Feuerwehrmänner äußern sich zur aktuellen Situation in Berlin. In einer aktuellen Pressemitteilung der Feuerwehrgewerkschaft heißt es: „Der vergangene Samstag war hinsichtlich des Rettungsdienstes in Berlin von einer Dramatik geprägt, wie sie ihresgleichen sucht. Nur gut 80 Rettungswagen standen vier Millionen Menschen gegenüber. Die Leitstelle der Berliner Feuerwehr war in einer selten erlebten Personalnot und zeitgleich erlebte Berlin das letzte Ferienwochenende mit mehreren Großveranstaltungen.“ In dem Video geht es um die verfehlten Maßnahmen, den Druck auf kritische Kollegen, welche sich nicht impfen lassen möchten, und den Zustand im Rettungsdienst.
Unser geliebter Bundesgesundheitsminister lässt es wieder einmal krachen. Nachdem sein neuster Gesetzentwurf vorsieht, dass Impfungen nur drei Monate gültig sind und er fleißig für die „vierte Impfung“ wirbt, zeigt sein digitales Impfzertifikat, dass sich Lauterbach selbst wohl in einer Wahnvorstellung befindet. Gibt er sich auf Social Media als vierfach geimpft aus, zeigt sein digitales Impfzertifikat nun, dass er „nur“ drei Mal geimpft ist.
Am UKR Regensburg sind von 5.000 Mitarbeitern ca. 250 ungeimpft. Diese werden durch einen Brief des ärztlichen Direktors, welcher offensichtlich auch die Pflegekräfte anspricht, förmlich angefleht keine voreiligen Schlüsse zu ziehen und zu kündigen. Die Versorgung in deutschen Kliniken ist mehr als nur gefährdet und trotzdem sinniert Lauterbach und seine Politiker-Kollegen munter darüber nach, wie man das Infektionsschutzgesetz für den Herbst optimal anpassen könnte.
Tri tra trallala die neuen Maßnahmen für den Herbst sind da. Der liebe Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat für alle etwas mitgebracht. Diesmal werden auch die Geimpften reich beschenkt – drei Monate nach dem letzten „Piks“ gilt nun nur noch der Impfstatus. Wobei spontane Änderungen durch die Bundesregierung ohne Zustimmung des Bundesrats jederzeit möglich sind. Ansonsten bleibt alles beim Alten: Maskenpflicht ab der fünften Klasse, die Reise- und Hotelbranche werden quasi lahmgelegt, Unis werden dicht gemacht. Da bleibt nur eine Frage: wann reist denn den Deutschen der Geduldsfaden?
In Thüringen wenden sich über 400 Ärzte und Pflegekräfte an den Ministerpräsidenten Bodo Ramelow und die gesamte Landesregierung. Tagtäglich erleben sie die Folgen der Impfung hautnah – in Form von schweren Impfnebenwirkungen und „Impfversagern“. Sie fordern nichts anderes, als einen offenen Dialog über diese Thematik und das Zurücknehmen der einrichtungsbezogenen (quasi) Impfpflicht. Währenddessen zeigt die Antwort der Landesregierung auf eine kleine Anfrage, wie man dort solche Thematiken angeht: mir purer Ignoranz.
In diesem Gastbeitrag erklärt die ehemalige Anwältin „Margot Lescaux“, was ein Gesetzentwurf der Bundesregierung für Konsequenzen haben könnte, über den im September abgestimmt werden soll. Auf dem Papier ist es zwar keine Impfpflicht – in der Praxis allerdings schon. Er hat das Potenzial unsagbares Leid zu bringen. Ungeimpfte dürften beispielsweise ihre Angehörigen in Pflegeheimen nicht mehr besuchen. Die Pflegekasse könnte Ungeimpften die Kostenübernahme für „Pflege daheim“ verweigern. Eine Neueinstellung oder eine Ausbildung im Gesundheitswesen könnte Ungeimpften versagt werden. Was Ende 2022 aufgehoben werden sollte, kommt vielleicht noch härter 2023 wieder.
Bei Frag den Staat gab es eine interessante Anfrage bei der TK zu Daten bezüglich Impfnebenwirkungen in den letzten Jahren. Die Daten zeigen einen sprunghaften Anstieg von Personen, die sich wegen solch einer Diagnose in ärztlicher Behandlung befanden und zeigen einmal mehr, wie mangelhaft Bundesinstitute wie das PEI arbeiten. Wir zeigen den steinigen Weg, den der Antragsteller gehen musste (knapp 5 Monate bis er eine Auskunft bekam) und werten die Rohdaten exklusiv hier aus.