Sie sagt selbst: „4 Tage nach der ersten Impfung sah ich nur noch Lichtpunkte. Mir wurde kalt und schwindelig, ich bekam stechende Kopfschmerzen. Meine linke Körperhälfte und mein Gesicht wurden taub.“ Trotzdem hat sie sich ein zweites Mal impfen lassen, da die Ärzte sagten dies könne hilfreich sein. 4 Monate später war sie wieder symptomfrei und ließ sich im Dezemeber 2021 boostern. Ihr Vorwurf an die Gesellschaft gerichtet: „Verschwörungstheorien haben wohl dazu geführt, dass vorhandene Schäden gesellschaftlich nicht diskutiert werden können.“
Kategorie: Impfreaktion
Zwei Feuerwehrmänner äußern sich zur aktuellen Situation in Berlin. In einer aktuellen Pressemitteilung der Feuerwehrgewerkschaft heißt es: „Der vergangene Samstag war hinsichtlich des Rettungsdienstes in Berlin von einer Dramatik geprägt, wie sie ihresgleichen sucht. Nur gut 80 Rettungswagen standen vier Millionen Menschen gegenüber. Die Leitstelle der Berliner Feuerwehr war in einer selten erlebten Personalnot und zeitgleich erlebte Berlin das letzte Ferienwochenende mit mehreren Großveranstaltungen.“ In dem Video geht es um die verfehlten Maßnahmen, den Druck auf kritische Kollegen, welche sich nicht impfen lassen möchten, und den Zustand im Rettungsdienst.
Dr. Klinghardt ist ein ganzheitlicher Arzt, welcher nach seinem Studium eine Praxis in Seattle eröffnete. In einem aktuellen Video spricht er den auffälligen Gedächtnisverlust bei geimpften Personen an. Außerdem geht er auf eine mögliche Therapie ein, welche zunächst die Symptome der Erkrankung bekämpfen soll. Im zweiten Schritt soll durch die Stilllegung der Fremdgene, die durch den Impfstoff verabreicht wurden, die negative Wirkung beeinflusst werden.
Wir berichten über das Schicksal von Oliver Janke, dessen Leben nach der zweiten BioNTech-Impfung komplett auf den Kopf gestellt wurde. Der vormals gesunde junge Mann sitzt mittlerweile im Rollstuhl. Die Diagnose lautet: Guillain-Barré-Syndrom. Wir berichten wieder über eines der Schicksale, vor denen die Politiker – allen voran der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach – die Augen verschließen.
Eine ausgebildete Hebamme berichtet auf Instagram und TikTok offen über Fehlgeburten und Missbildungen bei Corona geimpften Müttern. Sie wurde deshalb bei TikTok gesperrt – dies hindert sie aber nicht daran, ihre Meinung weiter kund zu tun. Wir stellen die Hebamme kurz vor und zeigen drei ihrer Videos, in denen sie die Folgen der Corona Impfung verdeutlicht.
Der Arzt Dr. Walter Weber aus Hamburg setzt sich derzeit für Impfgeschädigte ein. Trotz dessen, dass er inzwischen eine 150-seitige Anklageschrift von der Staatsanwaltschaft bekam. In einem Vortrag spricht er die geschwächte T-Zellen Immunität an, welche mit jeder „Impfung“ immer weiter zunimmt. „Die Menschen werden immer anfälliger gegen alle möglichen Infektionen“, sagt Dr. Weber. Er stellt in einem Eckpunkte Papier eine mögliche Therapieform vor.
Auf Twitter „trendet“ der Hashtag #IchbereedieImpfung. Unzählige Impfgeschädigte posten darunter ihr Schicksal und was ihr Grund für das Bereuen ist. Wir dokumentieren hier einige der Beiträge, die eindrucksvoll zeigen, in welche Misere die Menschen durch die Politiker gedrängt wurden.
Eine Privatklinik an der Nordsee schließt eine gegen Corona ungeimpfte Patientin aus. Denn dort werden nur Menschen therapiert, welche mit bedingt zugelassenen Impfstoffen vollständig gegen Covid19 geimpft sind.
Impfgeschädigte wenden sich öffentlichkeitswirksam an die Politiker im Bundestag und fordern eine Enttabuisierung von Impfnebenwirkungen, deren Aufarbeitung und bundesweite Anlaufstellen für Betroffene. Die Erfahrungen, die Tamara Retzlaff im Umgang mit dem PEI veröffentlicht, zeigen dagegen, dass dort die Themaik eher verschleppt wird. Betroffene warten meist vergeblich auf eine Antwort des Bundesinstituts, nach einer Meldung über Impfnebenwirkungen. Kommt diese dann doch, dann meist über ein Jahr nach der eigentlichen Meldung. Was nicht sein soll, darf eben auch nicht sein.
Bei Frag den Staat gab es eine interessante Anfrage bei der TK zu Daten bezüglich Impfnebenwirkungen in den letzten Jahren. Die Daten zeigen einen sprunghaften Anstieg von Personen, die sich wegen solch einer Diagnose in ärztlicher Behandlung befanden und zeigen einmal mehr, wie mangelhaft Bundesinstitute wie das PEI arbeiten. Wir zeigen den steinigen Weg, den der Antragsteller gehen musste (knapp 5 Monate bis er eine Auskunft bekam) und werten die Rohdaten exklusiv hier aus.