Neben Prof. Burkhardt wies nun auch ein Labor bei einem Mandanten von RA Ulbrich die Schädigung in Immunzellen durch die Covid-Impfung nach. Die Aussage, dass die mRNA nach 14 Tagen abgebaut sei, ist also der Lüge überführt. Bei zwei Mandanten wurde das Spike-Protein nachgewiesen wurde. Im ersten Fall durch eine Blutprobe – ganze 2 Jahre nach der Impfung. Im zweiten Fall durch Biopsien während einer Operation am Darm 2021. Die Proben wurden 1 Jahr und 4 Monate nach der Impfung sichergestellt. Im entzündlichen Darmgewebe wurde das Spikeprotein nachgewiesen. Auch bei zwei weiteren Operationen wurden Gewebeproben sichergestellt. Für Betroffene hat Ulbrich nun auch die wichtigsten Laborparameter mit dem Hinweis, er sei kein Arzt, nun auch auf Twitter veröffentlicht. Er bittet darum, dass Betroffene weitere signifikante Tests, die Aufschluss geben könnten, mitteilen.
Kategorie: Impfreaktion
Einigen wird RA Lucenti ein Begriff sein, denn die pensionierte RA Lescaux veröffentlichte hier auf dem Blog seinen 2-teiligen Aufsatz zur Corona-Politik. Dort kam er unter anderem auf die Rolle des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zu sprechen, was die EpochTimes dazu veranlasste, einige Nachfragen beim PEI zu stellen. Auf diese Antworten des PEI geht der Rechtsanwalt in seinem neuen „Aufsatz“ nun erneut ein. Bereits am 27. November wiesen wir auf das fehlerhafte Spontanmeldesystem beim PEI in unserer Auswertung zum 19. PEI Sicherheitsbericht hin. Auch Lucenti greift dies auf und ermöglicht damit, dass diese Erkenntnisse vielleicht endlich in die Öffentlichkeit gelangen können. Denn das PEI selbst spricht davon, dass nur 6% der realen Impfnebenwirkungen gemeldet werden. Lucenti formuliert hier den Verdacht der Interessenkollision. Die spätere Meldung als UAW-Verdachtsfall bringe dem Impfarzt lediglich einen vergütungslosen Zeitaufwand. Außerdem würde er sich als Impfarzt dem Risiko einer zivil- oder strafrechtlichen Konsequenz aussetzen, wenn heraus käme, dass er seine Patienten nicht weitreichend aufgeklärt hätte. Er spricht von einer Dunkelziffer von über 90% – also 10 mal so viele Menschen die eigentlich betroffen sind. Auch die Krankenkassendaten greift er in seinem erneuten Aufsatz auf, kritisiert, dass das PEI nur von Verdachtsfällen spricht, aber keine Anstrengung unternimmt, einen impfbedingten Kausalzusammenhang zu den Krankheitsbildern oder den Todesfällen durchzuführen. Zu guter Letzte spricht er dann noch die chronische Unterbesetzung des PEI an.
Auch in Oberösterreich werden die Menschen langsam wach. Es startete vor kurzem eine neue Kampagne. Der Titel lautet: „ Jeder wird jemanden kennen, der von Maßnahmen oder Impfungen geschädigt wurde“. In Anlehnung an Ex-Bundeskanzler Kurz Aussage, „Bald werde jeder jemanden kennen, der an Corona verstorben ist“, ist dies nun bittere Realität, allerdings für viele Impfgeschädigte. Sylvia Wolf erzählt auf einem von mehreren Plakaten, die für 2 Wochen in der Linzer-Innenstadt zu sehen sind, ihre Geschichte. In einer offiziellen Pressekonferenz kommt auch RAin Steindl zu Wort, die von „neurologischen Defiziten, Post-Vac-Symptomatiken, Autoimmunerkrankungen, thrombotischen Geschehen, Sehstörungen, bis hin zu Herzproblemen, Lähmungserscheinungen, Schwindel„ spricht. Produkthaftungsverfahren wie in Deutschland gebe es laut ihr derzeit in Österreich nicht. Diese seien aber in Vorbereitung. Aktuell gibt es in Österreich 2.000 Anträge nach dem Impfschadensgesetz. Offiziell gibt es laut BASG 52.124 Nebenwirkungen, 611 lebensbedrohliche Komplikationen und 310 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Spritze.
Ein Brandbrief, der bei der Berliner Zeitung erst am Ende eines Artikels auftaucht. Mit der Wahrheit muss man heutzutage ja auch sehr vorsichtig sein. Falls ihr es aber noch nicht wusstet, Lauterbach wusste bereits 2 Tage nach seinem Amtsantritt durch den Brandbrief von Palmer und Federle über Impfnebenwirkungen Bescheid. Öffentlich äußerte der sich aber weiter im Sinne einer nebenwirkungsfreien Impfung. Wir, also diejenigen, die sich von Anfang an des eigenen Verstandes bedient haben und schon früh erkannt haben, dass es hier nicht um Gesundheitsschutz geht, werden auch weiter nicht für voll genommen. Trotz dessen, dass wirklich alles inzwischen vom Mainstream peu à peu aufgegriffen wurde. Sogar die geschwärzten Pfizerverträge von Uschi haben es in die Öffentlich-Rechtlichen geschafft. Ich bin gespannt, wann es dann die Zulassungsstudien, die die Pharmakonzerne selbst durchgeführt haben, in die „Analyse“ der beitragsfinanzierten Öfenntlich-Rechtlichen schaffen.
Bereits nach der Impfung fühlte sie sich ganz komisch. Sie ging von einer normalen Reaktion aus. Später hatte sie dann Anfälle bekommen, sie konnte nichts mehr hören und fiel in Ohnmacht. Es wurde aber noch schlimmer, denn ihre Finger und Zehen zuckten dauerhaft. Bis dahin war sie gesund, war 10 Jahr lang nicht krankgeschrieben. Jetzt leidet sie an einer Gefäßentzündung und Autoimmunerkrankung. Für die Diagnostik und Behandlung hat sie bereits 30.000 Euro ausgegeben. Sie sei keine Impfgegnerin, lies ihre Kinder aber trotzdem nicht impfen, denn das Immunsystem sei vererbbar. Sie wollte nicht, dass ihre Kinder das Gleiche Schicksal ereilt.
Charité Chef Prof. Heyo K. Kroemer sagt am 18. März 2023 auf einem Forschungsgipfel in Berlin: „Deutschland hat wesentlich dazu beigetragen, dass man mit Covid umgehen konnte. Der Impfstoff ist hier entwickelt worden. Wie der gewirkt hat wussten wir nicht. Wissen wir bis heute nicht. Haben wir aus Israel gelernt. Sie haben die aktuelle Diskussion, was der Impfstoff eigentlich für Nebenwirkungen hat. Wissen wir leider auch nicht. Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.“ Wieso wirbt er für die Impfung mit einer herzzerreißenden Geschichte einer hochschwangeren Frau, die an Corona starb, das Kind jedoch gerettet werden konnte, wenn er jetzt sagt, er wisse nichts über die Wirkung der „Impfung“. Damals kam er zu dem Schluss: „Das alles wäre durch einen Piks in den Arm vermeidbar gewesen.“ Die Impfnebenwirkungen, die durch die PEI-Sicherheitsberichte hinlänglich bekannt sind, leugnet er noch immer. Der Videoausschnitt ist im Beitrag enthalten.
Sich impfen zu lassen war für Eva Wolfangel, die für den Deutschlandfunk arbeitet, selbstverständlich: „Ich durfte mich zum Glück früher impfen lassen, weil ich eine Autoimmunerkrankung habe. Ich reise viel, ich treffe sehr, sehr viele Menschen. Ich war auch die ganze Zeit über immer wieder im Ausland, ich war schon super froh, dass ich mich früh impfen lassen konnte.“ Ihre 12-jährige Tochter lies sie ebenfalls impfen. Die litt nach der BioNTech-Impfung an Konzentrationsstörungen und einer Taubheit in den Beinen: „Montags kam sie aus der Schule, hat gesagt: ‚Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren, ich musste auch früher gehen, meine Beine fühlen sich so komisch an. Ich fühle die nicht mehr richtig, ich konnte nicht mehr sitzen.‘“ Die Kinderärztin, die von einem Impfschaden ausgeht, schickt sie mit der Tochter ins Krankenhaus. Dort glaubt man aber nicht, dass es von der Impfung kommen kann. Die Mitarbeiterin vom Deutschlandfunk schildert ihr Empfinden während der der Arzt im Krankenhaus kritische Fragen stellt: „Huch, was, was ist denn jetzt? Glauben die, wir sind so Querdenker?‘ Die, die dem Kind sagen: ‚Oh Gott, oh Gott, die Impfung ist gefährlich.‘ Aber dann würde ich doch mein Kind nicht impfen lassen.“ Während der Deutschlandfunk die Nebenwirkungen herunterspielt, spricht eine weitere Betroffene (Jana Ruhrländer) alleine in Kassel von 100 Betroffenen.
Laut ihr sind Schadensersatzansprüche bei Impfschäden wenig erfolgversprechend, denn der Staat habe durch seine Gesetzesänderung die Ansprüche durch die Verträge fast vollständig vereitelt. Aufgrund ihrer Stellungnahme bei Twitter sehen sich die beiden selbst ernannten jur. „Impfexperten“ dazu genötigt, Hamed auf ihren angeblichen Denkfehler mit dem Wortlaut „unzutreffende Rechtsansicht“ hinzuweisen. Der Kollege von Ulbrich spricht davon, dass er den Eindruck gewinne, dass Hamed daran gelegen sei die Pharmaindustrie zu schützen. Dabei lassen die beiden Anwälte ihr Honorar, welches sie für derartige „Fälle“ bekommen, aber gänzlich außer acht. Denn Hamed spricht von Prozesskosten (bei einem Streitwert von 150.000 Euro) in Höhe von 18.000 Euro. Selbst ein anerkannter Impfschaden birgt im Anschluss die Hürde, dass die Voraussetzung der groben Fahrlässigkeit oder der Vorsatz des Herstellers kaum nachgewiesen werden kann. Wir empfehlen an dieser Stelle allen die achtteilige Serie „Dopesick“, die anhand des Beispiels eines Schmerzmittels in Amerika einmal mehr aufzeigt, wie Zulassungsbehörden und Pharmakonzerne zusammenarbeiten und wie unfassbar schwer es ist, die Pharmalobby u.a. durch Politik zu durchbrechen. Am Ende steht, dass Ulbrich Hamed bei Twitter blockiert und damit zeigt, dass er einen weiteren Dialog unterdrücken will. Auch RA Becker sieht die Rechtslage wie Hamed und weist in diesem Fall auf die Aufklärungspflicht der Anwälte über die Erfolgsaussichten hin. Frau Lescaux (pensionierte RAin) weist in einem Kommentar darauf hin: „Wenn man böse wäre, könnte man jetzt sagen: die ersten Kläger sind Kanonenfutter in der Sturmspitze. Oder Versuchskaninchen. Aber die Rolle kennen sie ja schon.”
Die Problematik liegt darin, dass während der ganzen Corona-Politik auf Basis einer Datenerhebungsvermeidungs-Strategie gearbeitet wurde. RA Ulbrich klagt nun für 150 Mandanten gegen die Impfstoffhersteller. Doch Fakt ist laut Ulbrich: „Der Impfhersteller haftet gegenüber dem Geschädigten und der Schädiger holt sich das Geld vom Steuerzahler zurück. […] Aber, dass derjenige, der die Schäden angerichtet hat, komplett frei ausgeht, das ist ein politischer Skandal den es noch aufzuarbeiten gilt.“ Offensichtlich wollen sich deutsche Gerichte vor einer Entscheidung drücken, denn das LG Frankfurt/Main hob bereits zum weiten Mal den Verhandlungstermin auf. Auch am LG Frankenthal sieht es nicht anders aus. Am LG Köln hätte die mündliche Verhandlung stattfinden sollen, aber der „Gegner“ wollte nicht. Laut der ehemaligen RA Margot Lescaux heißt das wohl „dass BioNTech Terminverschiebung beantragt hat“. Nun liegt die Hoffnung auf dem LG Düsseldorf, denn dort sollen am 04.05.2023 die ersten drei Verhandlungstermine stattfinden.
Das Erste berichtet in einem Beitrag über zwei Impfgeschädigte. Zwei Anwälte, die fast 800 Fälle von Impfgeschädigten vertreten, thematisieren die EU-Verträge mit den Impfstoffherstellern. Bereits im August 2021 haben wir über die geleakten Verträge, welche unter Verschluss bleiben sollten, berichtet. Schon allerhand, dass hier Verträge, welche vom Steuerzahler finanziert werden, überhaupt geschwärzt und unter Verschluss gehalten werden dürfen. Es ist kein Geheimnis, dass sich beispielsweise BioNTech/Pfizer mit seinen Drittbeteiligten von jeglicher Haftung befreit hat. Obwohl diese laut Lauterbach exorbitante Gewinne eingefahren haben. Am Ende darf nun der Steuerzahler für diese massiven Schäden aufkommen. Auf Anfrage der Öffentlich-Rechtlichen reagiert von der Leyen einfach nicht. Gefragt wurde diese, wer von der Bundesregierung die EU-Kommission beauftragt hat, die Impfverträge abzuschließen. Lauterbach antwortete in einem Schreiben: „entscheidend ist, dass die Ansprüche der Impflinge auf Schadensersatz in keiner Weise durch Vereinbarungen mit den Herstellern eingeschränkt sind.“