Dr. Konstantina Rösch aus Österreich verlor bereits ihre Berufszulassung. Nun soll es auch einer deutschen Ärztin so ergehen. Dr. Martina Herrmann ist niedergelassene Internistin in Potsdam und scheint ihre kritischen Ansichten auch ohne Scheu in die Öffentlichkeit zu tragen. Bei den gematischen Patientendaten weigerte sich die Ärztin, diese zu übermitteln. Sie erhielt bereits eine Strafe der Landesärztekammer und hat mit finanziellen Einbusen zu kämpfen, da sie mit Honorarkürzungen sanktioniert wird. Heute hatte sie einen Termin vor der Kassenärztlichen Vereinigung wegen eines Disziplinarverfahrens. Hier soll über ihre Zulassung entschieden werden. Die Vorwürfe lauten Abrechnungsbetrug und unethisches ärztliches Verhalten. Schon von Anfang an sprach sie den Pandemiemaßnahmen die Evidenz ab und verweigerte die Verabreichung der Covid-Spritzen. Wer weiß mehr über die Ärztin und dem heutigen Ausgang?
Kategorie: Impfung
Prof. Sucharit Bhakdi wird nun erstmals im Deutschen Bundestag sprechen. Er hält einen Vortrag zum Thema: „WHO: Nach der globalen Impftragödie das globale Impfregime? – Wirkung und Gefahrender mRNA-Impfung“. Weitere Redner sind ebenfalls geladen, dazu zählen Personen wie Dr. Walter Weber aus Hamburg der über Hausdurchsuchungen referieren wird – kann er als Betroffener wohl dazu sehr gut Auskunft geben. Auch Kriminologe Björn-Lars Oberndorf ist geladen und spricht zum Thema „Haft aus politischen Gründen?“. Auch Hauptfeldwebel Eric Mühle, Intensivpfleger Möller und Krankenschwester Kollmorgen sind Teil der Expertenrunde mit Publikumsdiskussion. In einer weiteren Expertenrunde wird auch der Umgang mit unseren Kindern aufgegriffen. Elmar Becker (Rechtsanwalt), Lehrer Rüdiger Bormann, eine Intensivpflegekraft und ein Arzt sind Teil dieser Expertenrunde. Themen wie „Anfängerfehler im Proteindesign“ und das „globale Pandemieregime“ durch die WHO sind Themen die aufgegriffen werden. Auch Dr. Yeadon und Prof. Hockertz kommen zu Wort, so wie auch die Funktion der Charité, STIKO, RKI, PEI, EMA hinterfragt werden. Natürlich darf zum Ende hin auch das Thema internationaler und interdisziplinärer Allianzen nicht fehlen.
Ein weiterer Bericht zu einem Impfschaden, den es laut Merkur gar nicht geben dürfte, schließlich sind diese doch extrem selten. Der Impfschaden einer 33-Jährigen wird im Artikel (2021) dann auch verharmlost, heißt es dazu, es wäre nur ein kleiner Schlaganfall. Besonders wichtig war es dem Merkur (Hans Moritz) eine Impfgeschädigte zu finden, welche keine Stimmung gegen das Impfen machen möchte. Aber etwas blöd findet sie es dann doch, dass wegen Menschen wie ihr die Medien noch immer nicht offen über Impfschäden sprechen. Dass sie die Impfung natürlich nicht bereut ist klar, schließlich wäre dies ja ein Schuldeingeständnis, mit welchem man sich dann im Umkehrschluss auch auseinandersetzen müsste. Zu anstrengend? Wie gut, dass auch der interviewte Arzt (vom Ärztlichen Kreisverband) wohl ausgesucht wurde, auch er kommt zu dem Schluss – dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Allerdings scheint das dann glatt gelogen, wenn ihr die Ärzte im Mühldorfer Krankenhaus mitteilen, dass sie an diesem Tag bereits die 4 Patienten ist. Vermutlich hatte sie einfach nur Pech mit der Charge.
Nun wurde wohl der EU-Vertrag mit Pfizer geleakt. Die EU-Kommission bestellt 200 Millionen Impfstoffdosen bei Pfizer und bezahlt obwohl es diesen zum Bestellzeitpunkt noch gar nicht gibt, 700 Millionen Euro im Voraus. Bei Vertragsschluss befindet sich der Impfstoff in der Phase 3 der klinischen Entwicklung und ist noch nicht einmal bedingt zugelassen. Ob die Entwicklung erfolgreich sein wird weiß man zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht. Bei der Abnahme von 200 Millionen Dosen kostete eine Dose 15,50 Euro. Bei der Abnahme von lediglich 100 Millionen Dosen kostet das ganze dann 17,50 Euro. Überwiesen werden die Steuergelder dann auf die Citibank Dublin. Und hier ist dann auch geregelt, dass der Auftragnehmer – also Deutschland – für jegliche Kosten aufkommt und dabei mitwirken muss, dass Pfizer entsprechend verteidigt wird. Auch ist dort geregelt, dass Pfizer Zugang zu Dokumenten und anderen Informationen erhält. Vertrag im Beitrag zum Download.
Auch dem Corona Blog liegt der Pfizer Vertrag mit Südafrika vor und wir möchten diesen allen zur Verfügung stellen, damit sich jeder selbst ein Bild davon machen kann. Wir haben hier bereits den albanischen Pfizer Vertrag veröffentlicht. Anscheinend gibt es inzwischen sogar den geleakten EU-Vertrag – wir werden diesen in Kürze hier auf dem Blog veröffentlichen.
BioNTech hat es wieder einmal krachen lassen. Nachdem der Konzern die Welt mit einer neuartigen Gentherapie vor Corona gerettet hat, müssen jetzt die Krebspatienten daran glauben. Denn der Konzern erforscht genau eine solche nun zur Bekämpfung von Krebs. BioNTech nennt das selbst „Impfung“ – natürlich schützt die Impfung aber nicht vor Krebs, sondern soll diesen bekämpfen. Aktuell läuft dazu eine Studie an, bei der irgendwann einmal 114 Probanden teilnehmen sollen. Laufen soll sie bis 2037. Doch die Presseabteilung von BioNTech lässt bereits jetzt die Korken knallen – warum, das wird nicht so richtig erklärt. Vielleicht nur um dem Aktienkurs wieder etwas auf die Sprünge zu helfen?
Hat GlaxoSmithKline (GSK) seine Werbefilme und Bilder von der Website genommen, weil die schweizerische Swissmedic Einfluss nahm? In einem damaligen NZZ Artikel hieß es dazu, dass ein „Verwaltungsmassnahme-Verfahren wegen möglicher Verstösse gegen die Arzneimittel-Werbeverordnung eröffnet“ wurde. Interessant, denn auch bei der neuen Impfkampagne von BioNTech gerichtet an Ü60-Jährige wäre das Vorgehen wie in der Schweiz für deutsche Behörden empfehlenswert. Vermutlich ist in Deutschland das Vorgehen von BioNTech allerdings staatlich unterstützt. Prof. Ulrike Kämmerer spricht davon, dass „Gürtelrose ein klassisches Kennzeichen für ein kompromittiertes Immunsystem“ ist. Interessant ist, dass GSK – der Adjuvanzlieferant bei der Schweinegrippe – bereits einen passenden Impfstoff auf dem Markt hat. Beworben wird dieser natürlcih pflichtbewusst durch die Öffentlich-Rechtlichen, wie so oft ziemlich unkritisch. Shingrix heißt das Wundermittel und löst, laut Ergebnissen des PEI, am zweithäufigsten Impfnebenwirkungen aus. Ironischerweise steht der Impfstoff selbst im Verdacht, Gürtelrose auszulösen. GSK warnt in der Gebrauchsinformation selbst davor, dass der Geimpfte sogar ein Guillain-Barre-Syndrom (Lähmung) entwickeln kann. Die Biologin Ulrike Kämmerer sagt, die „Impfung“ wird zum liebsten Kind der Deutschen, weil man suggeriert das könne schützen und helfen. Eine Studie aus dem Jahr 2022 kommt zu dem Schluss: „Innerhalb von zwei Monaten nach einer COVID-19-Impfung ist die Gürtelrose-Rate im Vergleich zu ungeimpften Personen fast verdoppelt.“
Rechtsanwalt Ulbrich veröffentlicht die 30 häufigsten Impfnebenwirkungen aus seiner Kanzlei. Defektes Immunsystem / VAIDS (Indikatoren: Herpes nach Impfung / Ausbruch von Borreliose / laufend neue Infekte u.a.), Atemnot und Ateminsuffizienz, Nervensystemfunktionsstörung, Autoimmunerkrankung, CFS (chronische Ermüdungssyndrom), Herzrhythmusstörungen, Migräne, Zittern, Bewusstseinsstörung, Durchblutungsstörung, akute Herzkrankheit, Gelenkentzündung / rheumatische Erkrankungen, Krampfleiden, Lungenerkrankung / Embolie, Gefäßerkrankungen (Vaskulitis, Endotheliitis), Menstruationsstörung, Erbrechen (gastrointestinale Schäden), Lähmungen (auch Facialisparesen), Bewusstseinsverlust, Störung der Blutgerinnung, Thrombosen, Schlaganfall, Gehörverlust, Erkrankung des Gehirns, Herzinsuffizienz, Myokarditis, Störung des Blutsauerstoffs, Beeinträchtigung der weiblichen Geschlechtsorgane, Herpes zoster / Gürtelrose und Nierenschaden.
Die neue Kampagne von Pfizer lautet „Amyloidose verstehen“. Kurz gesagt handelt es sich um eine Herzschwäche, die sich durch Symptome wie belastende Müdigkeit, Antriebslosigkeit, geschwollene Beine, Kurzatmigkeit und Herzrhythmusstörungen äußert. Aber keine Angst, Pfizer hat die passende medikamentöse Therapie bereits in der Pipeline obwohl die Krankheit so selten ist. Wobei Pfizer von einer Untererfassung bei diesem Thema spricht. Beim Thema Impfschäden schweigt Pfizer übrigens. Auch die Arztpraxen werden nun langsam mit Aufklärungsbriefen und passenden beiliegenden Aufklärungsplakaten gefluetet und damit wird die Gürtelrose-Kampagne in den Arztpraxen abgelöst. Anscheinend wurde sogar ein Werbespot vor den 20:00 Uhr Nachrichten dazu veröffentlicht. Interessant ist, wie diese Erkrankung entsteht: durch Ablagerung von Eiweißen in den Organen. Eine aktuelle Studie dazu bringt es sehr deutlich zum Ausdruck „Amyloidose ist ein Oberbegriff für eine Gruppe seltener Erkrankungen, die durch extrazelluläre Ablagerungen von Amyloidfibrillen verursacht werden. Amyloidfibrillen sind fehlgefaltete und unlösliche Proteine, die in der Folge zu Organdysfunktion und Tod führen.” Dort heißt es auch: „Angesichts zahlreicher Fallberichte und Serien, in denen über neu auftretende und rezidivierende Amyloidose nach COVID-19-Infektion und Impfung berichtet wird, bleibt die pathogene Verbindung zwischen den beiden Erkrankungen ein neues Interessengebiet.“
Eine von neun Personen ist Mandy Klöckner (Trier) mit ihrem Impfschaden im Bundesland Rheinland-Pfalz. Das wird Marie-Luise „Malu“ Dreyer (SPD) auch sicherlich mit ihren Ministerien und dem Versorgungsamt zu verhindern wissen, dass weitere Impfgeschädigte die Steuereinnahmen von BioNTech (Mainz) schmälern. Natürlich nur eine dreiste Unterstellung unsererseits, die weiter nicht beachtet werden sollte. Denn so lange nichts bewiesen ist, sind das ja nur Spekulationen. Und da niemand ein Interesse an derartigen Untersuchungen hat und die Wähler immer weiter ihr Kreuz an der richtigen Stelle machen, gibt es nichts am Regierungskurs zu ändern. Schlecht für Mandy, denn die wurde nunmal Opfer einer plumpen Pharmawerbekampagne. Mandy war einmal Erzieherin, ist aber nun auf dem geistigen Stand derer, die sie einst einmal betreute. Ihre Angehörigen kämpfen weiter um sie und ihre Versorgung, denn die Leistungen könnten gekürzt werden, wenn die neuen Gutachten nicht entsprechend ausfallen. Die Angehörigen wünschten sich einen Entschädigungsfond, allerdings ist dieser laut BMG nicht geplant. Wichtig ist dem SWR am Ende noch zu erwähnen, dass Jan Klöckner selbst gegen Corona geimpft sei und kein Impfgegner ist.