Yonathan Erlichman (8) nimmt mit seinem Vater ein Werbevideo für die Covid-Spritzen auf. Der Vater ist kein geringerer als Dr. Ira Erlichman, der Kinderarzt ist und in Jerusalems führendem Krankenhaus Hadassah arbeitet. Auch der Großvater von Yonatan ist Arzt und macht Werbung für die Corona-Spritze. Nun ist der Junge mit nur 8 Jahren an einem Herzstillstand gestorben. Er war wohl baden und rutschte aufgrund des Herzstillstands ab. Kurze Zeit später verstarb er im Krankenhaus. Ein Zusammenhang mit der Covid-Spritze wird von Seitens der Familie nicht aufgestellt. Die Frage ist allerdings, war Yonatan Erlichman überhaupt geimpft? Die Vermutung ist naheliegend, da sowohl Großvater (ehem. Direktor Kinderklinik) als auch Vater (Kinderarzt) öffentlich Werbung für die Spritzen machten. In dem Werbevideo sollen Kinder von einer Puppe, dem Sohn und dem Vater – der zufälligerweise Arzt ist – überzeugt werden. In dem Dialog mit der Puppe fallen Sätze wie: „Erlichman fügt hinzu, dass es ohnehin nicht Sache der Kinder ist, über Injektionen zu entscheiden. Shushki: Ich mag keine Injektionen. Dr. Erlichman: Niemand mag Spritzen, aber manchmal gibt es keine andere Wahl, nicht wahr? Ich möchte dir etwas sehr Wichtiges sagen. . . . Du musst immer daran denken, dass alles, was wir tun, dem Schutz von wem dient? Shushki: Großvater und Großmutter.“
Kategorie: Impfung
Als leitender Impfarzt in einem Impfzentrum in Köln engagierte er sich nicht nur dafür, dass die Kleinsten der Gesellschaft eine Corona-Spritze erhalten, er kümmerte sich auch darum, dass in Senioreneinrichtungen kein Stillstand herrschte. Schließlich spülte jede Corona-Spritze Bares auf die Konten der Corona-Impfärzte. Doch Eckhard Dierlich, der sich engagiert in den verschiedensten Medien äußerte, ist nun tot. Er starb mit gerade einmal 72 Jahren an einer akuten Leukämie. In den Artikeln, in den dazu aufgerufen wird, dass man sich bei der DKMS registrieren lassen soll, heißt es beispielweise: „In der Corona-Pandemie arbeitete Dierlich als leitender Impfarzt – die erste große Aktion in Chorweiler organisierte er mit. Zudem impfte er Kinder in der Lanxess-Arena.“
Es sind 11 junge Menschen, die sich trauen, ihr Schicksal öffentlich zu machen. Sie leiden seit der Corona-Spritze an massiven Nebenwirkungen und erzählen, dass sie kaum Hilfe und Anerkennung erfahren. Noch immer ist es schwer, in der Öffentlichkeit über Impfschäden zu sprechen. Patricia Marchart und Georg Sabransky haben nun ein halbes Jahr an diesem neuen Dokumentarfilm über Impfnebenwirkungen gearbeitet. „Sie haben versucht, den Leidensdruck der jungen Menschen und ihren Familien sichtbar zu machen. Einen Film zu produzieren, der zum Denken und zum Diskutieren anregt. Ein Film der hilft über jene Geschehnisse zu reden, die andere gerne unsichtbar machen und verschweigen würden.“ Nicht nur die Studentin Giulia kommt zu Wort, auch die 17-Jährige Elle, welche seit der Impfung nicht mehr richtig laufen kann und an einer tiefen Bein- und Beckenvenenthrombose leidet. Eltern und Fachleute kommen in diesem Dokumentarfilm ebenfalls zu Wort. Die Allgemeinärztin Tschanett spricht von 300-400 Menschen die ihre Praxis aufgesucht haben, weil sie Veränderungen seit der Spritze bei sich festgestellt haben. Bei 60-80 jungen Patienten zeigten sich Veränderungen im EKG – auch Herzrhythmusstörungen begleiten jetzt das Leben vieler junger Menschen.
Die Biochemikerin Katalin Karikó bekam binnen 3 Jahren ganze 88 Ehrungen und Auszeichnungen. Am Montag wurde sie mit ihrem Kollegen Drew Weissman in Stockholm mit dem Medizin-Nobelpreis geehrt. Liest man das Ärzteblatt Anfang diesen Jahres, spricht sie von der Aktivierung von bereits bestehenden Problemen durch die Spritze. Auch Weissman spricht in einem Aufsatz von 2018 über die faktische Wirkungslosigkeit der mRNA-Spritzen bei Menschen und dämpft die in sie gesetzten Hoffnungen. Auch aktuelle Nebenwirkungen der mRNA-Spritzen spricht er schon 2018 an und sagt: „Die Sicherheit muss daher weiter evaluiert werden, da verschiedene mRNA-Modalitäten und Abgabesysteme zum ersten Mal beim Menschen eingesetzt und an größeren Patientenpopulationen getestet werden.“
Die neue Impfkampagne richtet sich an Menschen im Alter Ü-60. 32 Millionen Menschen soll dies laut einer neuen Plakatkampagne betreffen. Aber natürlich nicht ausschließlich, dazu gesellen sich für eine jährliche Spritze noch Bewohner in einer Senioreneinrichtung, „Personen ab 6 Monaten mit bestimmten Grunderkrankungen“ und natürlich darf auch das medizinische Personal nicht fehlen. Die einzelnen Grunderkrankungen werden dann gerne auf der dazugehörigen Website detailliert erläutert. Bis auf das massive Übergewicht könnten alle auch eine Impfnebenwirkungen von vergangenen Impfkampagnen sein. Nun stellt sich Rechtsanwältin Röhrig die Frage, ob sich BioNTech mit dieser Plakatwerbung über das grundsätzliche Verbot des Heilmittelerwerbsgesetzes hinwegsetzt. Ist die Arzneimittelwerbung von BioNTech also erlaubt?
Der einzige Corona-Untersuchungsausschuss, der bislang stattgefunden hat, nahm am 23. September 2020 erstmals seine Arbeit in Brandenburg auf. Auf Bundesebene wurde der von den verantwortlichen Bundestagsabgeordneten – wie soll es anders sein – natürlich abgelehnt. Vor einigen Tagen kam dieser zu zweiten mal auf Initiative der AfD-Fraktion zu Stande. Es ist bundesweit der einzige parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Corona-Krise. Am 1. September befragte der Untersuchungsausschuss über Stunden hinweg zunächst Lothar Wieler. Es ging u.a. um Beweisthemen wie das Verhalten des RKI zu den Maßnahmen, die Impfungen, die Impfwirksamkeit und auch Nebenwirkungen wurden thematisiert. Auch die Frage, wann die Landesregierung die Information vom RKI erhielt und dass das Thema Herdenimmunität mehrmals neu gedeutet wurde, waren Themen. Zum Thema Herdenimmunität bedient sich Wieler des Scholzen-Tricks: „Sie glauben nicht ernsthaft, dass ich mich daran erinnere! Wurde die geändert?“ Auch Dr. Brigitte Keller-Stanislawski vom Paul-Ehrlich-Institut wurde befragt und ihre Aussagen zu den Impfnebenwirkungen decken sich nicht mit den offiziellen PEI-Sicherheitsberichten, in denen das Risikosignal mehrfach und fälschlicherweise klein gerechnet wurde. Im Ausschuss kommt Keller-Stanislawski – die inzwischen im Ruhestand ist – zu Aussagen wie: „Wir hatten ja viel mehr Arbeit als je zuvor, nur durch diesen Impfstoff“ und „700.000 Teilnehmer sind jetzt registriert und wir sind dabei, die Daten auszuwerten“. Keller-Stanislawski war übrigens verwundert, dass ihr Fragen gestellt wurden, die sie vorab nicht schriftlich einsehen konnte und Wieler bekam einen Aufpasser (Heiko Rottmann-Großner) an die Seite gestellt, inklusive einer Aussagegenehmigung die sogar einen Passus zu Steuergeheimnissen beinhaltete und 3 DIN-A4 Seiten lang war.
Die Durchblutung ist gestört, sie nimmt mit 29 Jahren Malaria- und Schlaganfallmedikamente und leidet außerdem an einer Myalgische Enzephalomyelitis (ME/CFS). Seit der zweiten Spritze ist sie auf den Rollstuhl angewiesen und ohne ihren Mann wäre die angehende Lehrerin ganz schön hilflos. Aber eine Impfgegnerin sei sie nicht, im Gegenteil sie ist eine Impfbefürworterin und es ist für sie unerträglich stellt man sie in die Ecke mit Impfgegner. Karl Lauterbach, der sich gestern angeblich wieder boostern hat lassen, wäre sicherlich stolz auf diese tapfere Pharmavertreterin. Im Artikel der WAZ heißt es, dass es schätzungsweise 100.000 anderen Impfopfern so ginge. Sie selbst sagt zu ihrem aktuellen Zustand: „Aber werde ich nicht gesund, dann möchte ich einfach ein zufriedenes Leben führen, meinen Frieden finden.“
Prof. Bhakdi spricht vom Aufhören und dass alles gesagt sei. Ein letztes mal spricht Prof. Bhakdi heute Abend zu uns, so sagt er im aktuellen Trailer: „Und ich habe das Gefühl, dass ich alles getan habe, was ich tun kann, habe alles gesagt, alles geschrieben. Ich möchte aufhören. Ich möchte es den Mitmenschen überlassen, jetzt ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen.“ Heute Abend wird das gesamte Video von Prof. Bhakdi veröffentlicht werden. Er fordert die Menschen dazu auf, zusammen zukommen und Handlungen von den Politikern einzufordern. Auch sagt er: „Alle müssen nur aufhören mitzumachen. Und es ist ein friedlicher Weg.“ Die tagesschau veröffentlicht heute die neue Impfaufforderung und damit eine kostenlose Pharmawerbung für die „neuen und angepassten Impfstoffe“. Die Impfsaison sei nun gestartet. Auch findet ihr in diesem Beitrag einige Impressionen zur Demonstration am vergangenen Samstag in Magdeburg.
Nora Szech war Ökonomin und starb nun ganz plötzlich mit 43 Jahren. Bekannt wurde sie durch ihre Äußerung zu einem Bestechungsversuch Ungeimpfter, (in ihrem Wortlaut Impfmuffel) die durch eine Impfprämie von 500 Euro zur Spritze gedrängt werden sollten. Konkret sagte sie: „Wir haben einen einfachen Zugang und monetäre Zahlungen untersucht. Beides wirkt. Gerade die bildungsferneren Menschen werden so abgeholt, die besonders Corona-gefährdet sind. Bei 100 Euro sind 80 Prozent aller Erwachsenen impfbereit. Für 500 Euro sind es fast 90 Prozent.“ Jetzt stellt sich die Frage, wieso ausgerechnet so viele junge Menschen #plötzlichundunerwartet sterben? 43 Jahre ist ja nun jetzt kein Alter, bei dem man erwarten sollte, dass jemand plötzlich verstirbt. Wir haben erst kürzlich von dem bekannten BIM Manager Sven Lemiss (57 Berlin) berichtet, der bei einer Kayaktour an Herzversagen starb. Es sind allerdings inzwischen viele Einzelfälle, welche sich summieren. Auch die deutsche Schauspielerin und Sängerin Andrea Pancur stirbt mit gerade mal 54 Jahren. Bei Facebook gibt sie stolz ihren Impfstatus bekannt. Anscheinend wurde sie tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Genauere Umstände wurden noch nicht bekannt gegeben.
Natürlich freut sich Scholz auf seine 5. Spritze und verkündet, es gibt keinen Grund für neue Schutzmaßnahmen. Die Welt schreibt zwar, dass die Zahlen steigen und versucht, erneut Panik zu schüren, aber Scholz ist derzeit noch gnädig. Laut ihm wäre es jetzt die neue Normalität mit Corona. Die heutige Situation sei „glücklicherweise völlig anders als bei Ausbruch der Corona-Pandemie vor dreieinhalb Jahren“. Trotzdem lässt er sich aber (angeblich) ein weiteres mal impfen, schließlich kann ja eine 5. Spritze auch nicht schaden. Streeck übernimmt nun Drostens Posten und warnt derweil vor einer Überlastung des Gesundheitssystems.