Sportler brechen plötzlich zusammen und versterben. Eine Liste mit über 240 Presseberichten dokumentiert dies. Dem PEI ist dies bekannt und doch wird lediglich die Gabe mit Moderna für unter 30 Jährige eingestellt, obwohl das Risiko durch BioNTech ebenfalls erhöht ist.
Kategorie: Impfung
Das Europäische Impfstoff-Forschungsnetzwerk VACCELERATE, das von der Universität zu Köln koordiniert wird, untersucht die Immunantwort einer dritten Impfung gegen COVID-19 in einer multinationalen Studie. Doch während sich Politiker und Medien bereits unabwendbar für eine dritte Impfung aussprechen, läuft die Phase II Studie gerade erst seit dem 09.11.2021. Auf welcher Grundlage empfiehlt die Stiko den Booster für medizinisches Personal und Menschen ab 70?
Er schreibt auf seinem privaten Blog: „Am 23.09.2021 begann sich mein gesundheitlicher Zustand, 5 Tage nach 1. COVID Impfung mit Biontech/Pfizer, zu verschlechtern. Meine aktuellen Beschwerden: Muskelschmerzen im ganzen Körper, Sehstörungen, extreme Kopfschmerzen, Lungenschmerzen, Husten mit Auswurf, gelegentlich blutiger Stuhlgang, gelegentlich auftretendes Nasenbluten, Schmerzen im Bauchbereich, Appetitverlust, Gewichtsverlust.“
Auf dem „World Health Summit“ spricht der Bayer Vorstand Stefan Oelrich, welcher gleichzeitig auch Mitglied des Aufsichtsrates der Charité ist. Geladen sind Menschen wie Hirschhausen, Siemens, Özlem Türecei, Roche und auch Spahn, Wieler sowie von der Leyen. Ganz besonders sticht die Aussage von Bayer Manager Oelrich hervor, denn dieser spricht an, dass vor zwei Jahren eine derartige Gentherapie undenkbar gewesen wäre, aufgrund der ablehnenden Haltung der Menschen. Dank dieser Pandemie hat sich das geändert.
Lars Kuhlmann ist Impfgeschädigter, nach der Corona Impfung mit Johnson und Johnson. Er macht inzwischen die zweite Reha, doch die Ärzte können ihm nicht helfen. Deshalb wendet er sich mit einigen Videos an die Öffentlichtlichkeit.
In diesem Beitrag gehen wir auf die schön gerechneten Wirksamkeiten der Corona Impfstoffe in den RKI Wochenberichten ein. Schaut man sich die Zahlen an, dann sieht man, dass uns das RKI weismachen möchte, von ganzen 58% der Corona Intensivpatienten keinen Impfstatus zu kennen. Korrigiert man die Zahlen, kommt man auf knapp 70% Impfversager auf Deutschlands Intensivstationen. Ein Überblick über das mühselige Beschaffen und Auswerten der Daten.
Eine Impfärztin wendet sich auf ihrer Website an ihre Patienten: Sehr geehrte Patienten, nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschlossen, die Impfungen gegen SARS-CoV-2 VORERST einzustellen. Dafür gibt es drei Gründe. 1. der zeitliche und logistische Aufwand. 2. Mögliche Komplikationen durch die Impfung und 3. weil sich Menschen aufgrund des politischen Drucks impfen lassen „müssen“.
Hierzu werfen wir einen Blick auf das Paul-Ehrlich-Institut, denn das ändert überraschend seine Aussagen auf seiner Webseite. Schützen die Impfstoffe noch bis August 2021 vor einer Infektion, so schützen diese Anfang September nur noch vor einem schweren Verlauf. Seit erstem Oktober sind sie nur noch dazu indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung einer COVID-19-Erkrankung.
In einem Post schreibt die Frau: „Bei Leuten die keinen Schaden davon getragen haben ändert sich nichts. Bei mir hat sich alles verändert.“ Sie spricht auch an, dass es fast unmöglich ist über medizinisches Personal einen Impfschaden melden zu lassen.
Eine Betroffene berichtet über ihre Impfnebenwirkungen: „Bereits innerhalb der 15-minütigen Beobachtungszeit verspürte ich eine Verschlechterung meines Allgemeinzustandes – mein Kreislauf spielte verrückt, Blutdruck ist abgefallen, die linke Gesichtshälfte fühlte sich gelähmt an, die Zunge wurde extrem schwer, ich bekam abwechselnd Hitzewallungen/Schüttelfrost und wurde extrem müde.“ Diagnose: Herzmuskelentzündung?