Kinder mit Vorerkrankungen unter 4 Jahren werden derzeit gegen Corona „geimpft“. Die STIKO empfiehlt diese also vorerkrankten Kindern. Dies ist widersprüchlich, denn bei dem medial bekannt gewordenen Tod des 12-Jährigen – zwei Tage nach der Corona „Impfung“ – argumentierte man, dass dieser an einer schweren Herzerkrankung litt. Kinder mit geschwächtem Immunsystem sollen also „geimpft“ werden, obwohl in der Zulassungsstudie gerade mal 5% an einer Grunderkrankung gelitten haben. Die Nachbeobachtungszeit bei der Phase II/III Studie betrug nicht ein mal 2 Monate. Diese Gentherapie für kleine Baybs/Kinder zu empfehlen, obwohl laut 17. PEI Sicherheitsbericht (Datenstand 31.12.2021) bereits 8 Kinder im Zusammenhang verstarben, ist ethisch und medizinisch nicht vertretbar. Trotzdem empfiehlt ein interviewter Arzt (Robin Kobbe, UKE) bei der Tagesschau, dass alle Kleinkinder geimpft werden sollen entgegen der STIKO Empfehlung.
Kategorie: Kinder
Schon 2005 kommt eine Studie zu dem Ergebnis, dass in Ländern, in denen eine geringe Masern-Impfrate herrscht, die Anfälligkeit für schwere kindliche Atemwegsinfektionen (RS-Viren, gehören zur Familie der Masernviren) die eine Klinikeinweisung erfordert, geringer ist. Darüber berichtet sogar die Welt. Aktuell berichtet die Tagesschau, dass die Erkältungswelle viel früher einschlägt und derzeit RS-Viren ihr Unwesen treiben. Zurückgeführt wird dies auf das untrainierte Immunsystem wegen den Masken. Im Artikel der Tagesschau heißt es: „Die Kinder sind teilweise rund um die Uhr krank und die Eltern machen sich Sorgen, dass sie gar nicht mehr gesund werden.“ Wie froh wir doch sind, dass es eine Masernimpfpflicht gibt.
Babys ab 6 Monaten sollen nun Gentherapiert werden. Nach der Standardzulassung des Corona-„Impfstoffs“ von BioNTech/Pfizer und Moderna sollen nun auch die Kleinsten der Gesellschaft ihren Teil zur Solidarität beitragen. Auch wenn diese nie an Corona erkranken und somit überhaupt keine Gefahr für die vulnerable Gruppe darstellen. Mal davon abgesehen, dass inzwischen mehr Kinder an Impfnebenwirkungen leiden (siehe 18. PEI Sicherheitsbericht) als Kinder an/mit Corona verstorben sind.
Eine ausgebildete Hebamme berichtet auf Instagram und TikTok offen über Fehlgeburten und Missbildungen bei Corona geimpften Müttern. Sie wurde deshalb bei TikTok gesperrt – dies hindert sie aber nicht daran, ihre Meinung weiter kund zu tun. Wir stellen die Hebamme kurz vor und zeigen drei ihrer Videos, in denen sie die Folgen der Corona Impfung verdeutlicht.
Vor wenigen Tagen hat das Statistische Bundesamt neue Daten zu Geburten für das Jahr 2021 herausgegeben. Wir haben uns die Rohdaten angesehen und stellen fest, dass die Zahlen nicht so dramatisch sind, wie sie derzeit oft in den sozialen Medien dargestellt werden. Ein „sprunghafter Anstieg“ im „Impfjahr 2021“ blieb aus. Werfen wir einen Blick auf die Details.
In diesem Gastbeitrag spricht eine Sozialpädagogin an einer Grundschule über ihre Erfahrungen und Erlebnisse in den letzten beiden Jahren. Dieses Thema wird in den Medien oft nur abstrakt dargestellt – hier gibt die Autorin einzelnen Kinderschicksalen ein Gesicht. Es geht um Kinder, die „für den Infektionsschutz“ alleine in Klassenräumen eingeschlossen wurden. Ehemals fröhliche Kinder, die in kürzester Zeit still und traurig wurden. Kinder, die zu Tests genötigt wurden und die dabei weinten. Die Erlebnisse waren für die Autorin so erschreckend, dass sie schlussendlich nur eines tun konnte: kündigen.
Dr. Weikl schildert aus seinem Praxisalltag eine erschreckende Entwicklung. Pflege für Aufklärung interviewt den engagierten Arzt im Rahmen der neuen Intiative „Geimpft – Erkrankt – Gestorben. Die Vergessenen der Pandemie“. Zusammengefasst kann man sagen, dass Dr. Weikl mehrfach frühzeitige Abgänge des Fötus beobachtete, eine fehlende Bildung des Fruchtwassers, eine nicht Bildung des Fötus und unerklärliche Tumorbildungen bei älteren Patientinnen.
Eine herausragende Dokumentationsreihe die wir hier auf dem Blog sehr gerne veröffentlichen. Ein Journalist, Pflegekräfte, eine Schulleitung, aber auch eine Mutter die durch die Impfung ihr Kind verloren hat, berichten über ihre Erfahrungen. Auch Menschen wie der Amtsarzt Friedrich Pürner oder Thomas Berthold melden sich zu Wort. Eine gelungene Dokumentation von Oval Media.
Sascha Lobo lädt auf Instagram direkt auch ein Werbevideo für die Impfung hoch und sagt: „Manchmal halte ich auch Vorträge für Pharmaunternehmen, 1 von 20 vielleicht, aber ich verdiene nichts an den Impfung“ Wir halten fest: in über zwei Jahren „Corona Pandemie“ starben insgesamt 5 Kinder im Alter von 12 – 17 Jahren mit Corona – die jedoch schwer vorerkrankt waren.
Wir haben mittlerweile in derselben Gruppe in etwas über einem halben Jahr Impfkampagne 8 Tote Kinder.
Die Journalistin Anna Thalhammer lässt ihre 2 Jahre alte Tochter gegen Corona impfen. Die Journalistin argumentiert, dass sie ihre Tochter schließlich auch gegen Masern impfen lasse. Sie spricht davon, dass die Ungeimpften ihr Wertvollstes in ihrem Leben bedrohen: „Mein Kind und dessen Gesundheit“. Sie bedankt sich bei den Ärzten, die diesen Schritt wagen – wobei sich diese vermutlich mit einer Unterschrift der Mutter abgesichert haben.