Die Deutschen laufen noch immer blind durchs eigene Land und wissen kein bisschen über die genauen Zahlen der Impfnebenwirkungen. Das PEI hat seinen Abschlussbericht bereits veröffentlicht und der Grünenpolitiker und Lehrer Thomas Löser geht erst 2 Jahre nach dem Impfschaden seiner Tochter an die Öffentlichkeit. Mal ganz davon abgesehen, was derart Politiker für ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihren Wählern haben, zeigt dies die massive Untererfassung von Impfschäden in Deutschland. Lösers Tochter entwickelte 3 Tage nach der „Impfung“ Symptome. Diagnostiziert wird eine Lungenentzündung, woraufhin ihr hochdosiertes Kortison verabreicht wird. Diese Behandlung scheint nun der Auslöser dafür zu sein, dass der Knochen nekrotisiert (abstirbt) und dem Mädchen (14 Jahre) vermutlich zwei Operationen für neue Hüftgelenke bevorstehen. Künstliche Hüftgelenke kennt man eigentlich bei älteren Menschen, deren Gelenke verschleißt sind. 2023 trifft es auch Menschen nach der Corona-Impfung. Wichtig ist Löser, zu erwähnen, dass er kein Impfgegner sei und auch kein Corona Leugner, schließlich ist er noch immer Maßnahmenbefürworter. Er und seine Frau sind 3-fach geimpft. Weshalb er es als Lehrer nie für nötig gehalten hat, die Bevölkerung und viele Kinder – wie er es bei Test, Masken und Impfung gerne auf Social Media gemacht hat – zu informieren, diese Frage wird wohl offen bleiben.
Kategorie: Nach-Impfungs-Syndrom
Unschuldige wie Dr. Habig sitzen wegen einer Richetern wie Petra Breywisch-Lepping in Haft. Ihr Urteil ist knallhart: Dr. Habig muss nun 2 Jahre und 10 Monate in Haft. Ein Justizskandal, wie wir ihn beispielsweise von Gustl Mollath kennen. Zeugen wurden massiv unter Druck gesetzt, die Öffentlichkeit musste ihren Personalausweis vorlegen, damit dieser kopiert werden konnte, weil Richterin Petra Breywisch-Lepping offensichtlich die Dokumente für sich haben wollte. Die Staatsanwältin stiftet die Patienten dazu an, dass sie Dr. Habig doch anzeigen sollen. Durch Dr. Habig kam kein Patient zu Schaden und der Vorwurf der Gewerbsmäßigkeit wurde inzwischen fallen gelassen. Aber diejenigen, die sich während der Pandemie die Taschen gefüllt haben und Politiker wie Lauterbach, die öffentlich lügen – wir sagen nur „die Impfung wäre nebenwirkungsfrei“ – gehen bislang straffrei aus. Deutschland ist weit davon entfernt rechtsstaatlich zu sein. Schreibt der Richterin Briefe, E-Mails und bombardiert die Sekretärin mit Anrufen (E-Mail: poststelle@lg-bochum.nrw.de).
Am 17. Mai wurde in der Fachzeitschrift „Vaccines“ eine Literaturrecherche zum Thema Corona-Impfungen durchgeführt. Die Erkenntnisse der Autoren deuten bei wiederholter Impfstoffgabe auf ein erhöhtes Risiko von Autoimmunerkrankungen, Krebs und Myokarditis hin. Auch hemmt die mehrfache Gabe des Corona-Impfstoffs die natürliche Immunabwehr. Damit sind laut Homburg, der diesen Fachartikel auf Twitter publik machte, Bhakdis und Hockertz Aussagen zu der Impfung wieder einmal untermauert worden.
Familie Grund ist froh, dass die Mutter überlebt hat. Christiane Grund nimmt Blutverdünner, darf sich deshalb nicht stoßen und darf nicht mehr schwer heben. Sie erlitt nach der AstraZeneca Impfung eine Hirnvenenthrombose. Der Schädel muss eröffnet werden um den Druck zu lindern. An Ostern erleidet sie einen schweren epileptischen Anfall und kommt im Rettungswagen zu sich. Nach dem Anfall brauchte sie 2,5 Wochen um sich wieder normal zu fühlen. Sie ist Physiotherapeutin mit Herz sagt sie im Interview, muss aber wegen dem epileptischen Anfall alle Termine absagen. Vom Versorgungsamt bekommt sie eine kleine Rente, die reiche aber zum Leben nicht. Eine weitere Impfgeschädigte erzählt, dass ihr Körper das Herz, die Leber und den Magen angreift. Laut ihr lebt sie seit 1,5 Jahren vor sich hin und stellt sich die Frage „kriege ich die Einschulung meiner Tochter noch mit“. Mertens von der STIKO wird am Ende zusammen mit der Impfgeschädigten Retzlaff in der Sendung interviewt. Er spricht davon, dass das Post-VAC Syndrom von Retzlaff zwar weder bei der EMA noch beim PEI anerkannt sei, er ihr aber abnehme, dass sie sich nicht gesund fühle. Ähnlich wie Schiefer, der von einem falsch abgebogenen Immunsystem spricht. Auf die Frage des Moderators wie es ihr gehe sagt Retzlaff: „Es geht mir ein bisschen besser, bin aber auch bis oben voll mit Medikamenten. Bei den Medikamenten muss man sagen, das sind immer experimentelle Heilversuche. Da weiß keiner in welche Richtung das geht, das hat auch Konsequenzen für meine Zukunft.“ Laut Mertens liegt es an den klinisch tätigen Medizinern, die sich bislang nicht auf den Weg gemacht hätten, eine Falldefinition zu erarbeiten, wieso es keine Hilfe gäbe. Am Ende schlägt Mertens dann mit seiner Aussage dem Fass den Boden aus. Wäre Retzlaff nicht direkt in den Kliniken mit der Diagnose Impfschaden vorstellig geworden, wären die Behandlungskosten doch von der Krankenkasse übernommen worden. Auch spricht er beim „Post-Vac-Syndrom“ von Selbstdiagnose und dass er sich nicht sicher wäre ob die Impfung wirklich ursächlich diese Menschen geschädigt hätte.
Einigen wird RA Lucenti ein Begriff sein, denn die pensionierte RA Lescaux veröffentlichte hier auf dem Blog seinen 2-teiligen Aufsatz zur Corona-Politik. Dort kam er unter anderem auf die Rolle des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zu sprechen, was die EpochTimes dazu veranlasste, einige Nachfragen beim PEI zu stellen. Auf diese Antworten des PEI geht der Rechtsanwalt in seinem neuen „Aufsatz“ nun erneut ein. Bereits am 27. November wiesen wir auf das fehlerhafte Spontanmeldesystem beim PEI in unserer Auswertung zum 19. PEI Sicherheitsbericht hin. Auch Lucenti greift dies auf und ermöglicht damit, dass diese Erkenntnisse vielleicht endlich in die Öffentlichkeit gelangen können. Denn das PEI selbst spricht davon, dass nur 6% der realen Impfnebenwirkungen gemeldet werden. Lucenti formuliert hier den Verdacht der Interessenkollision. Die spätere Meldung als UAW-Verdachtsfall bringe dem Impfarzt lediglich einen vergütungslosen Zeitaufwand. Außerdem würde er sich als Impfarzt dem Risiko einer zivil- oder strafrechtlichen Konsequenz aussetzen, wenn heraus käme, dass er seine Patienten nicht weitreichend aufgeklärt hätte. Er spricht von einer Dunkelziffer von über 90% – also 10 mal so viele Menschen die eigentlich betroffen sind. Auch die Krankenkassendaten greift er in seinem erneuten Aufsatz auf, kritisiert, dass das PEI nur von Verdachtsfällen spricht, aber keine Anstrengung unternimmt, einen impfbedingten Kausalzusammenhang zu den Krankheitsbildern oder den Todesfällen durchzuführen. Zu guter Letzte spricht er dann noch die chronische Unterbesetzung des PEI an.
Auch in Oberösterreich werden die Menschen langsam wach. Es startete vor kurzem eine neue Kampagne. Der Titel lautet: „ Jeder wird jemanden kennen, der von Maßnahmen oder Impfungen geschädigt wurde“. In Anlehnung an Ex-Bundeskanzler Kurz Aussage, „Bald werde jeder jemanden kennen, der an Corona verstorben ist“, ist dies nun bittere Realität, allerdings für viele Impfgeschädigte. Sylvia Wolf erzählt auf einem von mehreren Plakaten, die für 2 Wochen in der Linzer-Innenstadt zu sehen sind, ihre Geschichte. In einer offiziellen Pressekonferenz kommt auch RAin Steindl zu Wort, die von „neurologischen Defiziten, Post-Vac-Symptomatiken, Autoimmunerkrankungen, thrombotischen Geschehen, Sehstörungen, bis hin zu Herzproblemen, Lähmungserscheinungen, Schwindel„ spricht. Produkthaftungsverfahren wie in Deutschland gebe es laut ihr derzeit in Österreich nicht. Diese seien aber in Vorbereitung. Aktuell gibt es in Österreich 2.000 Anträge nach dem Impfschadensgesetz. Offiziell gibt es laut BASG 52.124 Nebenwirkungen, 611 lebensbedrohliche Komplikationen und 310 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Spritze.
Bereits nach der Impfung fühlte sie sich ganz komisch. Sie ging von einer normalen Reaktion aus. Später hatte sie dann Anfälle bekommen, sie konnte nichts mehr hören und fiel in Ohnmacht. Es wurde aber noch schlimmer, denn ihre Finger und Zehen zuckten dauerhaft. Bis dahin war sie gesund, war 10 Jahr lang nicht krankgeschrieben. Jetzt leidet sie an einer Gefäßentzündung und Autoimmunerkrankung. Für die Diagnostik und Behandlung hat sie bereits 30.000 Euro ausgegeben. Sie sei keine Impfgegnerin, lies ihre Kinder aber trotzdem nicht impfen, denn das Immunsystem sei vererbbar. Sie wollte nicht, dass ihre Kinder das Gleiche Schicksal ereilt.
Charité Chef Prof. Heyo K. Kroemer sagt am 18. März 2023 auf einem Forschungsgipfel in Berlin: „Deutschland hat wesentlich dazu beigetragen, dass man mit Covid umgehen konnte. Der Impfstoff ist hier entwickelt worden. Wie der gewirkt hat wussten wir nicht. Wissen wir bis heute nicht. Haben wir aus Israel gelernt. Sie haben die aktuelle Diskussion, was der Impfstoff eigentlich für Nebenwirkungen hat. Wissen wir leider auch nicht. Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.“ Wieso wirbt er für die Impfung mit einer herzzerreißenden Geschichte einer hochschwangeren Frau, die an Corona starb, das Kind jedoch gerettet werden konnte, wenn er jetzt sagt, er wisse nichts über die Wirkung der „Impfung“. Damals kam er zu dem Schluss: „Das alles wäre durch einen Piks in den Arm vermeidbar gewesen.“ Die Impfnebenwirkungen, die durch die PEI-Sicherheitsberichte hinlänglich bekannt sind, leugnet er noch immer. Der Videoausschnitt ist im Beitrag enthalten.
Laut ihr sind Schadensersatzansprüche bei Impfschäden wenig erfolgversprechend, denn der Staat habe durch seine Gesetzesänderung die Ansprüche durch die Verträge fast vollständig vereitelt. Aufgrund ihrer Stellungnahme bei Twitter sehen sich die beiden selbst ernannten jur. „Impfexperten“ dazu genötigt, Hamed auf ihren angeblichen Denkfehler mit dem Wortlaut „unzutreffende Rechtsansicht“ hinzuweisen. Der Kollege von Ulbrich spricht davon, dass er den Eindruck gewinne, dass Hamed daran gelegen sei die Pharmaindustrie zu schützen. Dabei lassen die beiden Anwälte ihr Honorar, welches sie für derartige „Fälle“ bekommen, aber gänzlich außer acht. Denn Hamed spricht von Prozesskosten (bei einem Streitwert von 150.000 Euro) in Höhe von 18.000 Euro. Selbst ein anerkannter Impfschaden birgt im Anschluss die Hürde, dass die Voraussetzung der groben Fahrlässigkeit oder der Vorsatz des Herstellers kaum nachgewiesen werden kann. Wir empfehlen an dieser Stelle allen die achtteilige Serie „Dopesick“, die anhand des Beispiels eines Schmerzmittels in Amerika einmal mehr aufzeigt, wie Zulassungsbehörden und Pharmakonzerne zusammenarbeiten und wie unfassbar schwer es ist, die Pharmalobby u.a. durch Politik zu durchbrechen. Am Ende steht, dass Ulbrich Hamed bei Twitter blockiert und damit zeigt, dass er einen weiteren Dialog unterdrücken will. Auch RA Becker sieht die Rechtslage wie Hamed und weist in diesem Fall auf die Aufklärungspflicht der Anwälte über die Erfolgsaussichten hin. Frau Lescaux (pensionierte RAin) weist in einem Kommentar darauf hin: „Wenn man böse wäre, könnte man jetzt sagen: die ersten Kläger sind Kanonenfutter in der Sturmspitze. Oder Versuchskaninchen. Aber die Rolle kennen sie ja schon.”
Die Problematik liegt darin, dass während der ganzen Corona-Politik auf Basis einer Datenerhebungsvermeidungs-Strategie gearbeitet wurde. RA Ulbrich klagt nun für 150 Mandanten gegen die Impfstoffhersteller. Doch Fakt ist laut Ulbrich: „Der Impfhersteller haftet gegenüber dem Geschädigten und der Schädiger holt sich das Geld vom Steuerzahler zurück. […] Aber, dass derjenige, der die Schäden angerichtet hat, komplett frei ausgeht, das ist ein politischer Skandal den es noch aufzuarbeiten gilt.“ Offensichtlich wollen sich deutsche Gerichte vor einer Entscheidung drücken, denn das LG Frankfurt/Main hob bereits zum weiten Mal den Verhandlungstermin auf. Auch am LG Frankenthal sieht es nicht anders aus. Am LG Köln hätte die mündliche Verhandlung stattfinden sollen, aber der „Gegner“ wollte nicht. Laut der ehemaligen RA Margot Lescaux heißt das wohl „dass BioNTech Terminverschiebung beantragt hat“. Nun liegt die Hoffnung auf dem LG Düsseldorf, denn dort sollen am 04.05.2023 die ersten drei Verhandlungstermine stattfinden.