Das Asklepios Klinikum Uckermark in Schwedt (Brandenburg) hat für Besucher nun eine 2G-Regel eingeführt. Zugelassen werden nur Besucher, die geimpft oder genesen sind. Für Kinder unter 12 Jahren gilt ein generelles Besuchsverbot. Ungeimpfte Mitarbeiter müssen am Uni-Klinikum Halle (Saale) hinter Plexiglas und getrennt von ihren 2G-Kollegen essen. Auch im Klinikum in Ludwigshafen scheint der Geschäftsführer wenig für ethische Entscheidungen übrig zu haben.
Kategorie: Pflege
Auch aus München kommt ein ähnlicher Weckruf, „zu wenig Pfleger, Betten stehen leer: München droht Klinik-Kollaps – „Es ist viertel nach zwölf“. Dr. Manfred Wagner veröffentlicht ein Video welches „viral“ geht. Er ruft dazu auf die Pflegeuntergrenzen auszusetzen, um die drohenden Strafzahlungen zu umgehen. Schließlich hat dies ja bereits 2020 geklappt. Der Pflegenotstand, der dafür verantwortlich ist, wird stattdessen fast gänzlich ignoriert. Corona muss als Vorwand herhalten, um Pflegekräfte und Patienten auszubeuten – und die Menschen klatschen sogar dazu.
Christian Snurawa und Werner Möller arbeiten gemeinsam bereits 50 Jahre in der Pflege. Beide geben in einem Interview mit Dr. Weikl ihre fachliche Einschätzung zu der Aussage von Dr. Janssens ab: „9 von 10 Intensivpatienten sind nicht geimpft – das betrifft vor allem die Jungen“.
Wir sehen, dass wir uns inzwischen diskriminieren und ausgrenzen lassen müssen, wenn wir eine Gesundheitsleistung ablehnen. Die einzige Möglichkeit der Politik aufzuzeigen, dass wir damit nicht mehr einverstanden sind, ist auf die Straßen zu gehen. Wir ermutigen jeden, kommendes Wochenende nach Berlin zu kommen.
Das Gesetz ist schon lange nicht mehr der Ausdruck des allgemeinen Willens, das wird immer mehr Menschen bewusst. Der Impfdruck wächst von Tag zu Tag und unsere Politiker führen diese Art der Diffamierung immer weiter an.
Beobachtet man die Berichterstattung des Bayrischen Rundfunks, welcher den Öffentlich-Rechtlichen angehört und beachtet, dass Markus Söder von 1992-1993 ein Volontariat dort absolvierte und dort anschließend Redakteur war, erscheint einem alles etwas klarer.
Es wird alles geimpft, was vor die Nadel kommt und nicht „Nein“ sagt; sogar Wachkoma-Patienten. Demenz-Kranke sollen zweifach geimpft sein, damit sie an einer Therapie teilnehmen können; auch Dialyse-Patienten wird zur Zweifach-Impfung geraten und ansonsten mit Aussetzen der Behandlung gedroht. Die Situationen in den Einrichtungen sind haarsträubend. Eine Pflegekraft hat sich verzweifelt an uns gewandt und geschrieben: „Hilfe, was soll ich tun? Bei uns werden Sterbende geimpft!“
Ich appelliere an all meine Kollegen die im Gesundheitswesen arbeiten, sich zu vergegenwärtigen, wo haben sich Veränderungen ergeben, außer der 20:00 Uhr Applaus von den Balkonen und einem selbst ermächtigten Gesundheitsminister, welcher es in keiner Pressekonferenz vergisst seine Amtszeit mit Lorbeeren zu dekorieren. Die alten Menschen waren nie von Interesse.
Hans-Friedrich Günther, Geschäftsführer des Klinikums sagt in einer Personalansprache: „Wir führen zurzeit sehr viele Gespräche. Schlussendlich muss sich ein Mitarbeiter, der Corona-Leugner ist oder die Impfung für überflüssig hält, ernsthaft überlegen, ob ein Krankenhaus, wie wir es sind, mit einer sehr großen Verantwortung für die Menschen dieser Region, der passende Arbeitsplatz ist.“
Erfahrungsbericht einer neurologischen Therapeutin aus dem Klinikbereich. Sie schreibt, „Es werden junge Menschen eingeliefert, viele mit stechenden, pochenden Kopfschmerzen, Aphasie, Hemiparese, Hypästhesien, Gedächtnisstörungen. Was mir auffällt, dass diese relativ häufig auch nach der Biontech-Injektion auftreten.“