Neben dem Nach-Impfungs-Syndrom gibt es seit den gestrigen tagesschau Nachrichten um 20:00 Uhr eine weitere offizielle Bezeichnung für Impfschäden, nämlich das Fatigue-Syndrom oder ME/CFS-Syndrom. Im Beitrag wird davon gesprochen, dass „Corona-Infektionen, und seltener auch die Impfung, zu offenbar deutlich mehr Fällen führen“. Was nicht passt wird einfach passend gemacht und so hofft man, dass der berauschte tagesschau Konsument das Wort „Impfung“ überhört hat. Aber immerhin, der Mainstream scheint sich nicht länger weg ducken zu können. Interessant dabei ist, dass der Koalitionsvertrag von 2021 bereits einen Passus zu diesem Thema enthält.
Kategorie: Politik
Die tagesschau berichtet erstmals über das Post-Vac-Syndrom auf Instagram. Binnen kürzester Zeit posten hunderte Menschen unter dem Beitrag. Laut Bundesregierung soll es 943 Verdachtsfälle geben. All die anderen Impfgeschädigten mit Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombosen in weiteren Gefäßen und Organen, geschwollen Lymphknoten, zerstörtem Immunsystem, Herzrasen, Schmerzen, neurologische Erkrankungen, … werden hierbei außen vor gelassen. Das Thema, welches nun bereits von alternativen Medien und teilweise vom Mainstream ebenfalls aufgegriffen wurde, findet bei der tagesschau einen Platz bei Instagram. Was aber ist mit den 20:00 Uhr Nachrichten, bei dem das typische tagesschau konsumierende Klientel aufgeklärt werden könnte?
Die Komponistin Inna Zhvanetskaia ist 85 Jahre alt und soll gegen ihren Willen in eine Psychatrie eingewiesen werden. Möglich macht dies ein Gutachten des Sachverständigen Oliver Weimer, in der er der Seniorin unter anderem eine „Demenz“ attestiert. Da kommt die Stuttgarter Richterin Ann Luipold doch genau richtig. Sie kennt sich bestens mit dem Thema „Zwangsmedikation“ aus und legte nun fest, dass Inna Zhavanetskaya gegen ihren Willen zwei Mal geimpft werden soll, um „einen drohenden erheblichen gesundheitlichen Schaden von ihr abzuwenden“.
Einer der größten „Mahner und Warner“ des Landes verlässt das sinkende Schiff. Dieser Eindruck beschleicht uns zumindest in diesem Moment. Die tagesschau berichtet darüber und auch auf der Seite des RKI sieht man die Stellungnahme von Wieler. Bei dieser tritt er gewohnt bescheiden auf: „In der Pandemie hat das Robert Koch-Institut seine Exzellenz unter Beweis gestellt. Es war ein Privileg, in dieser Krise an exponierter Position zusammen mit einem motivierten Team hervorragender Expertinnen und Experten arbeiten zu dürfen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKI danke ich für Ihren außergewöhnlichen Einsatz. Sie haben der Forschung, dem Institut, aber vor allem dem Land einen großen Dienst erwiesen.“
Nun ist das Jahr 2022 schon fast vorbei und uns im Team ist es wichtig, euch allen ein gutes, neues Jahr 2023 zu wünschen. Standhaft zu bleiben war nicht immer leicht, doch aus Überzeugung hält man gar manche Schandtat des eigenen Staates aus (wir denken an Michael Ballweg). Das Corona-Blog Team verabschiedet sich aus dem alten Jahr 2022 und freut sich über 6 Millionen Besucher und 10 Millionen Seitenaufrufe in diesem Jahr.
Marc Friedrich ist als Finanzexperte bekannt. Bei der Bild, dem Format „Viertel nach Acht“, bringt er die Funktion von der EU ziemlich gut auf den Punkt. Bargeldobergrenzen für den Pöbel, die Abgeordneten juckt das wenig. Die Kommissionspräsidentin von der Leyen wurde übrigens nicht gewählt, sondern einfach ernannt. Korruption und Betrug soweit das Auge reicht.
3 Jahre leben die Menschen in Deutschland mit teils menschenunwürdigen Maßnahmen. Senioren sterben in Einsamkeit, weil sie wegen einem Virus weg gesperrt werden. Menschen werden ohne Corona Gentherapie nicht behandelt und die Zahl der dauerhaft kranken Menschen nimmt immer mehr zu. Soldaten müssen sich immer noch gegen Corona impfen lassen, genauso wie der Pflegesektor darunter leidet, dass ungeimpftes Personal von der Arbeit, trotz Pflegenotstand, entlassen wurde. Aber jetzt kommt der große Dr. Drosten und beendet die Pandemie ganz offiziell. Probleme in Deutschland so weit das Auge reicht und noch immer sitzt der deutsche Michel auf seinem (noch) warmen Sofa.
Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor. In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist. Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte. Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“
Eine 14-Jährige stirbt, weil der Rettungswagen zu spät eintrifft. Ursache ist fehlendes Personal. Wie immer wird hier vom Mainstream die Auswirkung der Impfpflicht, die den Personalmangel nochmal verschärfte, nicht erwähnt. Derzeit sind so viele Kinder krank, dass Medikamente wie Ibuprofen und Pracacetamol knapp sind. Personal fehlt und dadurch steigt die Wartezeit in der Notaufnahme. Angriffe auf Personal scheinen nun in Kinderkliniken zu steigen, denn sogar die Tagesschau berichtet darüber. Leider reißen die schlechten Nachrichten nicht ab, jetzt wird sogar von einem Krankenstand historischen Ausmaßes gesprochen.
Womit heutzutage Geld verdient wird, darüber darf man sich immer wieder wundern. Uns schrieb nun schon mehrfach eine US Corporation (Inc) an, welche von sich behauptet, ohne dafür Nachweise zu liefern, unabhängig zu arbeiten. Angeblich ist ihr Projekt, für das sie extra eine Firma Gründen, Glaubwürdigkeit und Transparenz von Online-Nachrichten sichtbar zu machen. Wieso ausgerechnet ein privater, kleiner Blog von Interesse ist, ist nicht ganz einleuchtend. Viel wichtiger wäre doch die neun selbst aufgestellten journalistischen Kriterien, um ein zehntes zu ergänzen, nämlich die Inhalte der Beiträge/Artikel auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Aber dazu benötigt es eben Kompetenz, die nicht einmal die DPA Faktenchecker oder der BR Faktenfuchs mitbringen.