Nadja (34) sagt über ihre Covid-Impfung: „Das war im März 2021, also den Tag bereue ich sehr. Wenn ich mir vorstelle ich bin da mit voller Freude hingefahren, weil ich mir gedacht habe „okay jetzt bin ich dran“ ich kann mich jetzt endlich schützen, ich muss nicht mehr so viel Angst haben. Ich hatte wirklich teilweise Panik mich zu infizieren, weil ich mich auch nicht so schützen konnte, weil die Kinder, wo ich arbeite ohne Maske waren und man hörte ja überall so schlimme Sachen. Und für mich war das wirklich ein Befreiungstag da hin zu fahren mir den Pieks zu holen und 2 Wochen später fing es an. […] Also, ich sag es ehrlich, wie es ist, hätte ich keine Kinder, glaube ich, wäre ich vielleicht heute schon gar nicht mehr hier […] weil es einfach nicht mehr lebenswert ist.“ 9 Monate war sie im Bezirkskrankenhaus und wurde zu zwei weiteren Spritzen gedrängt. Sie leidet durch den Impfschaden an ME/CFS und fühlt sich im Stich gelassen. Ärzte legten ihr folgende Möglichkeit nahe: „Das wurde mir auch schon mal von meinem Arzt nahegelegt, quasi dass man das ja auch unter Long-Covid oder Post-Covid laufen lassen könnten, dann hätte ich mehr Anschluss, ich hätte mehr Anerkennung, mehr Chancen. Aber das mache ich nicht.“ Teilweise dachte sie: „wahrscheinlich muss ich sterben und ich kann nichts machen“.
Kategorie: Impfpflicht
Manuela ist 35 Jahre alt und hat sich impfen lassen. Der Grund: „Ich habe mich impfen lassen, weil ich im Herbst 2020 die Diagnose Schilddrüsenkrebs hatte und ich wurde operiert und hatte auch eine Radiojodtherapie. […] Es war halt eigentlich Angst von meiner Seite.“ Sie dachte sie habe auch die 2. Spritze gut vertragen , doch 2 Wochen später im Urlaub in Albanien veränderte sich ihr Leben. Seitdem ist nichts mehr wie es vorher war. Schlafstörungen, Zyklusbeschwerden, Reiseübelkeit, Kraftlosigkeit, innerer Dauerstress, Schmerzen, Ausschlag im Gesicht, uvm. Irgendwann meinten die Ärzte sie sollte Antidepressiva nehmen, doch ihre Hilflosigkeit und Verzweiflung wurde immer größer, denn sie wusste, dass psychisch mit ihr alles in Ordnung sei. Sie beschreibt die Situation damals wie folgt: „Aber auch alle um mich herum waren ja irgendwann auch der Meinung so „hmm ich glaub sie denkt sich das vielleicht wirklich aus oder naja jetzt ist es ja schon so lang wo sie spinnt, sodass ich dann eigentlich auf von meinem Umfeld gesagt bekommen hab, ich soll doch jetzt endlich das Antidepressiva nehmen.“ Weiter erzählt sie „Und am nächste Tag, weil ich mich an diesem Tag so zusammengerissen habe, damit die Hochzeit perfekt ist und es keinen Grund zur Sorge oder so gibt, habe ich am nächsten Tag einen regelrecht Nervenzusammenbruch gehabt. Weil alle einstimmig der Meinung waren, ich erzähle Quatsch, dass ich morgen endlich das Antidepressiva anfangen soll zu nehmen.“ Ihre Hoffnung ist derzeit groß, dass sie bald wieder gesund wird. Zum Ende hin sagt sie: „Ich bin im Nachhinein von mir total entsetzt, das sich damals einfach komplett blind, des gemacht hab was die Ärzte zu mir gesagt haben. Ich denke da sehr viel darüber nach, aber es bringt aber irgendwie nichts, weil unterm Strich hatte ich einfach Angst und ich dachte ich mache das Richtige.”
Julia ist 26 Jahre alt und erzählt über ihren Impfschaden. Wieso sie sich impfen ließ beschreibt sie wie folgt: „Es wurde mir gedroht mit Kontaktabbruch und schlussendlich habe ich mich dann impfen lassen.“ Als Krankenschwester erlebte sie viele Impfschäden und erzählt, dass doe Patienten auf ihrer Arbeit Erkrankungen hatten die normalerweise ältere Menschen betreffen und die sie so vorher auch noch nicht gesehen hatte. Auch das Ausmaß ist ihr völlig neu. Dies war auch der Grund, weshalb sie beschloss, dass sie sich kein weiteres mal impfen lassen möchte. Doch es kam anders, Julia erzählt, wieso sie sich ein 3. mal hat impfen lassen: „Schlussendlich kam es wieder so, wie bei den ersten beiden Impfungen, dass mir wieder angedroht wurde mit Kontaktabbruch. Es kam noch hinzu, dass es dann die einrichtungsbezogene Impfpflicht gab […] auch da war es im Endeffekt nicht mein freier Wille, aber meine Angst den Job zu verlieren und meine Angst keinen mehr zu haben, deshalb ging ich dann das 3. mal mich impfen lassen und habe dann aber sehr, sehr schnell bemerkt, dass es dieses mal anders war.“
Verena ist 39 Jahre alt und erzählt über ihren Impfschaden. Sie leidet an über 20 gesicherten, schweren Diagnosen seit der 1. Impfung. Sie musste sich aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht impfen lassen. Sie spricht von einem Multisystemischesentzündungssymdron, welches Organe und Gefäße schädigt. Direkt bei der Verabreichung der Spritze spricht sie davon dass es sich angefühlt hat, als würde ihr das Blut in den Adern gefrieren. Auch leidet sie an einem Schmerzsyndrom, welches bedeutet, dass sie dauerhaft starke Schmerzen hat. Sie erzählt: „Daher wird es einfach immer unter den Tisch gekehrt. Ich hatte auch Arzttermine da wo man mich nicht eingetragen hat und hat mich dann stundenlang im Wartezimmer sitzen lassen, einfach vergessen. Ich weiß mittlerweile, dass es Absicht war.“ Sie muss Off-Label Medikamente nehmen und ist weiterhin ein Versuchskaninchen. Sie dachte in Deutschland würde man nicht im Stich gelassen werden und die Ärzte helfen einen.
Elisabeth (31) sagt zu ihrem Impfschaden: „Nein jetzt würde ich mich nicht mehr impfen lassen, nicht gegen Covid. […] Da ist ein bisserl sehr viel Vertrauen verloren gegangen.“ Nach 10 Monaten warten hat sie einen Termin in Marburg bekommen, dort wurde sie ernst genommen und der Impfschaden durch die unzähligen Befunde bestätigt. Sie kann keinen Sport mehr machen, die Schritte schmerzen und sie ist auf Gehstock, Rollator und Rollstuhl angewiesen. Sie hat sich nicht wegen dem beruflichen Druck impfen lassen, sondern weil sie Krankenschwester und Soldatin ist und sich dadurch nie die Frage für sie stellte. Sie nimmt derzeit starke Schmerzmittel und hat immer wieder Kopfschmerzattacken, sie sagt selbst: „Jetzt muss ich halt sehr starke Schmerzmittel nehmen, damit ich irgendwie klar komme im Leben.“
Birgit (47) sagt zur Impfung: „Zum Thema Impfen hatte ich eigentlich immer schon keine gute Einstellung und für ich war eigentlich klar, ich lasse mich nicht impfen.“ Durch den Druck eines Impfarztes ließ sie sich doch einmal impfen. Seitdem musste sie viele Niederschläge einstecken. Zunächst litt sie nur an Schwindel, doch es stellte sich bei einer Vorsorgeuntersuchung die höchste Gebärmutterkrebsvorstufe heraus. Daraufhin wurde ihr diese entfernt. Durch die Impfung wurde bei ihr auch das „Von-Willebrand-Symptom“ (Blutstillungsstörung) diagnostiziert. Dies führte bei der Biopsie zu starken Komplikationen. Sie nimmt täglich 12-13 Tabletten und hat mit ständiger Übelkeit zu kämpfen. Eine Angst begleitet sie dauerhaft: „Ich habe natürlich große Angst. Es ist so, dass in meiner Familie sehr viel Krebs vorherrscht. Also wirklich von allen Seiten mütterlicherseits und meine Mama ist ja an Krebs gestorben. Großmutter, Opa, mein Vater hat Krebs gehabt. Es ist natürlich die Angst, weil ich hab ja ganz wenig Abwehrkräfte oder meine Zellen können keine Viruse, Krebszellen mehr abwehren. Das ist bei mir wirklich im untersten Bereich beim Blutbild.“
Ramona (28) sagt zu ihrem Impfschaden: „Wenn ich zurück könnte, würde ich mich heute nicht mehr impfen lassen. Ich habe seit 2 Jahren keine Lebensqualität mehr. Ich habe manchmal die Befürchtung, dass ich meinen 30. Geburtstag nicht mehr erlebe.“ Auch sagt sie: „Und solange wir im Körper in den Zellen Spikes haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass wir geheilt sind und deshalb brauchen wir Forschung für Medikamente, die uns helfen, damit wir eine Chance haben damit zu leben, wie andere Menschen mit HIV.“ Seit zwei Jahren leidet sie an multiplen Symptomen, erst jetzt, zwei Jahre später, wird eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Sie sagt über sich, dass sie ein Lebemensch sei und Partys liebt. Sie will das Leben mit einem Martini in der Hand genießen – dies war zumindest bislang ihr Motto.
Auf Twitter beschwert sich ausgerechnet Alena Buyx, die mit ihrem gewichtigen Wort für die Kinderimpfung stand, darüber, dass über 1.500 Menschen auf den Tweet des Deutschen Ethikrats reagiert haben. Die Kommentare haben der Dame wohl missfallen. Offensichtlich vergisst Alena recht schnell, aber das kennen wir ja schon von Scholz und von der Leyen. Bei Lanz sagte sie „damals“: „[…] und wir haben 3 Millionen geimpfte Teenager, das ist nicht nix, also wenn es da jetzt wirklich was gravierendes gäbe, dann würde man das sehen – das ist finde ich total beruhigend. Und hinzu kommt auch noch, dass diese mRNA- Impfstoffe, das ist ja so ein elegantes Verfahren, die zerfallen, dann werden die abgebaut, dann sind die weg, die kann man nach 2 Wochen überhaupt nicht mehr nachweisen im Körper.“ Heute, wenn sie bei der neuen Dokumentation „Nur ein Pieks“ darauf angesprochen wird, flüchtet die gute Dame. Ihr Statement zu dem Anstieg der Myokarditis-Hospitalisierungen bei Kindern bleibt sie der Gesellschaft weiterhin schuldig.
Unschuldige wie Dr. Habig sitzen wegen einer Richetern wie Petra Breywisch-Lepping in Haft. Ihr Urteil ist knallhart: Dr. Habig muss nun 2 Jahre und 10 Monate in Haft. Ein Justizskandal, wie wir ihn beispielsweise von Gustl Mollath kennen. Zeugen wurden massiv unter Druck gesetzt, die Öffentlichkeit musste ihren Personalausweis vorlegen, damit dieser kopiert werden konnte, weil Richterin Petra Breywisch-Lepping offensichtlich die Dokumente für sich haben wollte. Die Staatsanwältin stiftet die Patienten dazu an, dass sie Dr. Habig doch anzeigen sollen. Durch Dr. Habig kam kein Patient zu Schaden und der Vorwurf der Gewerbsmäßigkeit wurde inzwischen fallen gelassen. Aber diejenigen, die sich während der Pandemie die Taschen gefüllt haben und Politiker wie Lauterbach, die öffentlich lügen – wir sagen nur „die Impfung wäre nebenwirkungsfrei“ – gehen bislang straffrei aus. Deutschland ist weit davon entfernt rechtsstaatlich zu sein. Schreibt der Richterin Briefe, E-Mails und bombardiert die Sekretärin mit Anrufen (E-Mail: poststelle@lg-bochum.nrw.de).
Ein Bürger stellt eine Anfrage bei „FragdenStaat“, wodurch eine E-Mail vom 23. März 2022 an die Öffentlichkeit gelangt. Die E-Mail war vom RKI-Lagezentrum gerichtet an das Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Der Inhalt ist brisant, auch wenn es sich eigentlich um die zu diesem Zeitpunkt herrschende Testverordnung ging: „geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann.“ Interessant dabei der Inhalt der E-Mail trotz dessen, dass er das Gesundheitsministerium erreichte, wurde weder an die Bundestagsabgeordneten noch an die Bevölkerung weitergegeben. Zwei Wochen später stimmte der Bundestag über die allgemeine Impfpflicht ab, die Duldungspflicht bei der Bundeswehr gilt noch immer und die für den Pflegebereich galt bis Dezember 2022. Die Impfung schützt als weder vor Infektion noch vor Übertragung und trotzdem wurde die Bevölkerung weiter angelogen. Der Anwalt Siemund von MWGFD wendet sich mit der Bitte, ob jene E-Mail an den Gesundheitsminister weitergeleitet wurde, erneut an „FragdenStaat“. Falls nein, stellt sich die Frage, welches Glied der Kette versagt hat. Wieso widerspricht sich das RKI öffentlich weiterhin und spricht von einer Schutzwirkung, obwohl intern schon lange bekannt war, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nicht grundsätzlich verhindern kann. Die fraktions- und parteilose Bundestagsabgeordnete Joana Cotar übernahm die Aufgabe von Lauterbach und informierte mir ihrer Rede ihre Kollegen.