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Ranga Yogeshwar will 3 Jahre nach der Pandemie wissen, wer an oder mit Corona gestorben ist – er warb für die Impfung und diffamierte Homburg

Ranga Yogeshwar, bekannt geworden durch die Öffentlich-Rechtlichen, finanziert durch eine Zwangsabgabe, scheint langsam zu erkennen, dass sich der Wind dreht. Nach 3 Jahren stellt er sich die Frage, wer an oder mit Corona gestorben ist. Ganz zu anfangs der Pandemie diffamierte er Prof. Homburg, der früh erkannte, dass hier einiges nicht richtig lief. An die Impfung, für die Yogeshwar warb, traut er sich nicht ran – dazu schweigt er weiterhin. Eine öffentliche Entschuldigung gegenüber Homburg blieb bislang aus. Dafür diffamiert Restle von Monitor Homburg weiter auf Twitter. Yogeshwar sagt bei 3Sat: „Ich hätte kritischer sein müssen in Bezug auf offizielle Stellen. Ganz konkret z.B. die Art und Weise wie auch ein, zwei Jahre nach der Pandemie mit Daten umgegangen wird. Das finde ich ehrlich gesagt bis heute nicht okay.“

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Impfpflicht Impfversagen Medien Nach-Impfungs-Syndrom Politik

Frau Bosetti hat es leider immer noch nicht begriffen und macht weiter mit ihrer Hetze gegen Ungeimpfte

Beim ZDF darf Bosetti sich wieder zum besten geben. Sie erklärt der Welt, dass die Politiker, die Medien, die Gesellschaft und auch sie selbst einfach nicht anders konnten als Menschen zu diffamieren und auszugrenzen. In ihrem aktuellen Video geht sie sogar so weit, dass sie zu dem Schluss kommt, dass der gesellschaftliche Druck eben so groß sein musste, damit sich die Menschen impfen ließen. Schuld ist laut ihr am Ende niemand, denn „niemand ist an irgendwas selbst schuld, niemand hat sich diese Pandemie ausgesucht, natürlich ist es scheiße sich eine Impfung reinballern zu sollen die man nicht will, das behauptet ja auch niemand, dass das unser neues Hobby sein soll, aber die Situation war ja auch scheiße, es war niemandem eine Freude, es war bloß das kleinere Übel, es war nicht schön, aber wir haben dadurch sehr viele Menschenleben gerettet. Auch ihr, die ihr wirklich, wirklich nicht wolltet und euch trotzdem habt impfen lassen. Ihr habt Menschenleben gerettet, vielleicht sogar euer eigenes.“

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Impfpflicht Impfreaktion Impfversagen Medien Nach-Impfungs-Syndrom Politik Polizei

Erster Fall wegen falscher Impfbescheinigungen – Dr. Habig sitzt seit 10 Monaten in Untersuchungshaft

Dr. Habig wird von einer Kollegin denunziert – er würde gefälschte Impfzertifikate ausstellen. Die Arztpraxis wurde durchsucht und Dr. Habig sitzt nun seit 10 Monaten in Untersuchungshaft. RA Moser, von den Anwälten für Aufklärung, schildert ein suspekt wirkendes Vorgehen des Gerichts und der Pflichtverteidiger. Diese haben bei seinem Geständnis ein völlig falsches Strafmaß verhandelt: anstatt 2 Jahre einigten sie sich mit der Staatsanwaltschaft und dem Gericht auf 3 Jahre und 6 Monate, ohne Bewährung. Das, obwohl der Fall von Dr. Habig ganz klar unter die Nothilfe fällt. Ein wichtiger weiterer Fakt: vor den Verhandlungen wird, neben der allgemeinen Einlasskontrolle, noch eine weitere Einlasskontrolle direkt vor dem Gerichtssaal durchgeführt, dabei wird die Vorlage des Personalausweises verlangt. Beim ersten Verhandlungstermin wurden sogar alle Personalausweise abgelichtet. Einschüchterung findet hier auf allen Ebenen statt.

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Covid-19 Impfpflicht Impfreaktion Maske Medien politisch Verfolgte

Dr.Witzschel sitzt seit über 3 Wochen in der JVA – der Staat wird nicht müde unliebsame Menschen zu verfolgen

Frau Dr. Witzschel aus Moritzburg wurde vor über 3 Wochen in die JVA Chemnitz verbracht. Anfang der Woche hat das Amtsgericht Dresden den Haftbefehl bei einer Haftprüfung erneut bestätigt. Ihr wird vorgeworfen, dass sie in 162 Fällen unrechtmäßige Atteste ausgestellt haben soll. Außerdem werden ihr Einnahmen in Höhe von 12.500 Euro vorgeworfen. Morgen findet um 18:00 Uhr (Donnerstag) eine Kundgebung vor der JVA statt. Verbreitet den Aufruf und lasst uns zeigen: Niemand ist alleine, wir stehen an der Seite aller Opfer staatlicher Verfolgung. Freiheit für alle politischen Gefangenen!

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Impfpflicht Medien Politik

Impfpflicht fällt, Duldungspflicht bei Soldaten bleibt bestehen: „Wenn Sie sich nicht impfen lassen, dann müssen sie die Disziplinarmaßnahmen erdulden.“

Wie mit Soldaten umgegangen wird, welche nicht das gängige Narrativ bedienen, war schon von je her ein suspektes Treiben in dieser Truppe. Doch nun werden einzelne Soldaten, welche eine Gentherapie, aus Angst um ihre Gesundheit, ablehnen, unter Druck gesetzt, gemobbt, diffamiert und denunziert. Die faktische Impfpflicht in der Bundeswehr nennt sich Duldungspflicht und ist bislang nicht aufgehoben worden. Sich nicht impfen zu lassen führt zu Disziplinarmaßnahmen, wie Geldstrafen, welche dazu führen sollen, dass sich der Soldat beugt. Auch eine Haftstrafe von 3 Jahren ist möglich. Eine Soldatin schildert das Gefühl nach der Impfung, zu der sie mehr oder weniger genötigt wurde: „Ich will das einfach nicht in meinem Körper haben, ich wollte das nicht in meinem Körper haben. Es fühlt sich einfach nicht gut an.“ Ein weiterer Soldat, der 1.400 Soldaten, zivil Angestellte und Angehörige vertritt, spricht davon, dass über die Neuartigkeit nicht aufgeklärt wurde, Fragen nicht sachgerecht beantwortet wurden, die Soldaten aber mit ihrer Unterschrift bestätigen sollten, dass sie sich freiwillig impfen lassen.

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Impfpflicht Medien Medizin Unternehmen

Notarzt begründet seine Ablehnung gegenüber der Covid-Spritze mit unzähligen Impfschäden – Gesundheitsamt ignoriert dies!

Ein Haus- und Notarzt, über den wir hier auf dem Blog bereits berichtet haben, hat sich an uns gewandt. Gerne möchten wir das Schreiben an seinen Arbeitgeber hier veröffentlichen. Trotz dessen, dass er das Gesundheitsamt auf die vielen erschütternden Schicksale (Todesfälle, Epilepsie, Schlaganfälle, Myokarditiden, uvm.), die seine Patienten nach der Impfung ereilten hinwies, wurde ihm ein Betretungs- und Tätigkeitsverbot durch den Mitarbeiter des dortigen Gesundheitsamtes ausgesprochen. So behandelte er als Arzt in der KV-Notfallpraxis auch Pflegekräfte aus dem Krankenhaus, in dem er bislang arbeitete. Die Impfung erfolgte, so schreibt er „meist aus den gleichen Gründen – Arbeitsplatzerhalt, drohender und nicht kompensierbarer Lohnverlust bei Quarantäne.“ Die Mitarbeiter aus dem Krankenhaus klagten „über chronische Schmerzen, Kurzatmigkeit, Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Leistungsminderung und vermehrte Infektanfälligkeit“.

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Impfpflicht Impfreaktion Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom Pflege Politik

Gesundheitssystem in Deutschland am Ende: Klinikum Bad Barmstedt zahlt 10.000 Euro Willkommensprämie und bettelt um Pflegekräfte

Bittere Aussichten für die deutsche Gesellschaft. Wenn man sich im Krankenhaus nicht gerade einen Krankenhauskeim einfängt, der zur Amputation von betroffenen Gliedmaßen führen kann, können vielfach Patienten gar nicht erst aufgenommen werden, weil schlicht das Personal fehlt. Schuld daran sind natürlich nicht die DRGs und die damit einhergehenden Einsparmaßnahmen beim Personal. Schuld ist auch nicht das menschenunwürdige Arbeiten und die Impfpflicht die „on top“ noch oben drauf kommt – nein. Auch das dauerhafte tragen einer FFP2 Maske – u.a. beim Duschen eines Patienten – ist nicht der Grund, weshalb tausende Pflegekräfte in Deutschland fehlen. Verschließen wir einfach weiter die Augen vor dem Problem und freuen uns über den neuen Audi in der Garageneinfahrt und das frisch gebaute Häuschen.

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Covid-19 Humor Impfpflicht Medien Politik

„Gesellschaftspolitisch sind wir angekommen, dass du ungefähr acht mal Corona hattest, obwohl du vier mal geimpft bist, weil sonst hättest du das alles nicht überlebt.“

Gerry Seidl ist ein Kabarettist aus Österreich und durfte im ÖRF auftreten. Dabei bringt er es mit viel Humor auf den Punkt. Vielleicht sollten unsere Leser auch mal für einen Moment all dem Wahnsinn entfliehen dürfen – deshalb gibt es heute einen kurzen Beitrag über Gery Seidels Show.

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Boosterimpfung Impfpflicht Impfreaktion Impfung Impfversagen Medien Nach-Impfungs-Syndrom Politik

Wegen Überlastung nimmt die Uniklinik Köln keine Personen mit Impfschäden auf – leidet das Personal vielleicht selbst an diesen?

Welch ungeheuerliche Nachricht. Die Uniklinik Köln weist Impfgeschädigte ab. Zu lesen ist auf der Website, dass dies seinen Grund in fehlenden Ressourcen hat. Leidet das Personal selbst an Impfschäden und fehlt vielleicht aufgrund der katastrophalen Zustände in Deutschland das Personal (Hygiene, Impfpflicht, Maskenpflicht, Überlastung, …)? Eine Ärztin nimmt dazu wie folgt Stellung: „Für mich als Arzt ist das nicht nur eine zusätzliche Verhöhnung der Geschädigten, die oft massiv leiden, es grenzt m. E. an unterlassene Hilfeleistung. Es würde mich zudem sehr interessieren, wie sich die Kollegen in so vielen Fällen absolut sicher sind, daß es sich um ein Post-Covid-Syndrom handelt. Wie wollen sie das bei mehrfach Injizierten so genau abgrenzen?“

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Gastbeitrag Impfpflicht

Impfpflicht im französischen Gesundheitswesen: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ – aber nur für Geimpfte

Neben Deutschland waren bzw. sind noch unzählige andere Länder im „Corona Fieber“. Nicht nur bei uns wurden Freiheitsrechte eingeschränkt und die Menschen zur Impfung gedrängt oder sogar gezwungen. In diesem Gastbeitrag beschreibt die Gastautorin „Margot Lescaux“ die Situation in Frankreich, wo derzeit Ungeimpfte, insbesondere im Gesundheitswesen, massive Einschränkungen hinnehmen müssen. Doch langsam scheint Bewegung in die Sache zu kommen.