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Impfschaden Teil 4: Krankenschwester Verena (39) hat über 20 schwere Diagnosen – sie fühlt sich wie lebendig begraben

Verena ist 39 Jahre alt und erzählt über ihren Impfschaden. Sie leidet an über 20 gesicherten, schweren Diagnosen seit der 1. Impfung. Sie musste sich aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht impfen lassen. Sie spricht von einem Multisystemischesentzündungssymdron, welches Organe und Gefäße schädigt. Direkt bei der Verabreichung der Spritze spricht sie davon dass es sich angefühlt hat, als würde ihr das Blut in den Adern gefrieren. Auch leidet sie an einem Schmerzsyndrom, welches bedeutet, dass sie dauerhaft starke Schmerzen hat. Sie erzählt: „Daher wird es einfach immer unter den Tisch gekehrt. Ich hatte auch Arzttermine da wo man mich nicht eingetragen hat und hat mich dann stundenlang im Wartezimmer sitzen lassen, einfach vergessen. Ich weiß mittlerweile, dass es Absicht war.“ Sie muss Off-Label Medikamente nehmen und ist weiterhin ein Versuchskaninchen. Sie dachte in Deutschland würde man nicht im Stich gelassen werden und die Ärzte helfen einen.

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Impfpflicht Impfschaden

Impfschaden Teil 3: Elisabeth (31) Krankenschwester und Soldatin – „jetzt würde ich mich nicht mehr impfen lassen“

Elisabeth (31) sagt zu ihrem Impfschaden: „Nein jetzt würde ich mich nicht mehr impfen lassen, nicht gegen Covid. […] Da ist ein bisserl sehr viel Vertrauen verloren gegangen.“ Nach 10 Monaten warten hat sie einen Termin in Marburg bekommen, dort wurde sie ernst genommen und der Impfschaden durch die unzähligen Befunde bestätigt. Sie kann keinen Sport mehr machen, die Schritte schmerzen und sie ist auf Gehstock, Rollator und Rollstuhl angewiesen. Sie hat sich nicht wegen dem beruflichen Druck impfen lassen, sondern weil sie Krankenschwester und Soldatin ist und sich dadurch nie die Frage für sie stellte. Sie nimmt derzeit starke Schmerzmittel und hat immer wieder Kopfschmerzattacken, sie sagt selbst: „Jetzt muss ich halt sehr starke Schmerzmittel nehmen, damit ich irgendwie klar komme im Leben.“

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Impfschaden Teil 2: Birgit (47) – HPV Viren wurden durch Impfung aktiviert, sie hat Angst vor Krebs

Birgit (47) sagt zur Impfung: „Zum Thema Impfen hatte ich eigentlich immer schon keine gute Einstellung und für ich war eigentlich klar, ich lasse mich nicht impfen.“ Durch den Druck eines Impfarztes ließ sie sich doch einmal impfen. Seitdem musste sie viele Niederschläge einstecken. Zunächst litt sie nur an Schwindel, doch es stellte sich bei einer Vorsorgeuntersuchung die höchste Gebärmutterkrebsvorstufe heraus. Daraufhin wurde ihr diese entfernt. Durch die Impfung wurde bei ihr auch das „Von-Willebrand-Symptom“ (Blutstillungsstörung) diagnostiziert. Dies führte bei der Biopsie zu starken Komplikationen. Sie nimmt täglich 12-13 Tabletten und hat mit ständiger Übelkeit zu kämpfen. Eine Angst begleitet sie dauerhaft: „Ich habe natürlich große Angst. Es ist so, dass in meiner Familie sehr viel Krebs vorherrscht. Also wirklich von allen Seiten mütterlicherseits und meine Mama ist ja an Krebs gestorben. Großmutter, Opa, mein Vater hat Krebs gehabt. Es ist natürlich die Angst, weil ich hab ja ganz wenig Abwehrkräfte oder meine Zellen können keine Viruse, Krebszellen mehr abwehren. Das ist bei mir wirklich im untersten Bereich beim Blutbild.“

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Impfpflicht Impfschaden

Impfschaden Teil 1: Ramona (28) Klinikangestellte hat Angst ihren 30 Geburtstag nicht mehr zu erleben

Ramona (28) sagt zu ihrem Impfschaden: „Wenn ich zurück könnte, würde ich mich heute nicht mehr impfen lassen. Ich habe seit 2 Jahren keine Lebensqualität mehr. Ich habe manchmal die Befürchtung, dass ich meinen 30. Geburtstag nicht mehr erlebe.“ Auch sagt sie: „Und solange wir im Körper in den Zellen Spikes haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass wir geheilt sind und deshalb brauchen wir Forschung für Medikamente, die uns helfen, damit wir eine Chance haben damit zu leben, wie andere Menschen mit HIV.“ Seit zwei Jahren leidet sie an multiplen Symptomen, erst jetzt, zwei Jahre später, wird eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Sie sagt über sich, dass sie ein Lebemensch sei und Partys liebt. Sie will das Leben mit einem Martini in der Hand genießen – dies war zumindest bislang ihr Motto.

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Impfpflicht Impfschaden Kinder Politik RKI

Ethikrat-Chefin Buyx erhält für vorbildliche Hetze & Diskriminierung ungeimpfter Bürger den Bayerischen Verdienstorden

Auf Twitter beschwert sich ausgerechnet Alena Buyx, die mit ihrem gewichtigen Wort für die Kinderimpfung stand, darüber, dass über 1.500 Menschen auf den Tweet des Deutschen Ethikrats reagiert haben. Die Kommentare haben der Dame wohl missfallen. Offensichtlich vergisst Alena recht schnell, aber das kennen wir ja schon von Scholz und von der Leyen. Bei Lanz sagte sie „damals“: „[…] und wir haben 3 Millionen geimpfte Teenager, das ist nicht nix, also wenn es da jetzt wirklich was gravierendes gäbe, dann würde man das sehen – das ist finde ich total beruhigend. Und hinzu kommt auch noch, dass diese mRNA- Impfstoffe, das ist ja so ein elegantes Verfahren, die zerfallen, dann werden die abgebaut, dann sind die weg, die kann man nach 2 Wochen überhaupt nicht mehr nachweisen im Körper.“ Heute, wenn sie bei der neuen Dokumentation „Nur ein Pieks“ darauf angesprochen wird, flüchtet die gute Dame. Ihr Statement zu dem Anstieg der Myokarditis-Hospitalisierungen bei Kindern bleibt sie der Gesellschaft weiterhin schuldig.

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Gerichtsurteil Impfpflicht Impfschaden Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

Justizskandal: Richterin Breywisch-Lepping wünscht sich Feedback zu ihrem Urteil: 2 Jahre und 10 Monate Gefängnis für Dr. Habig!

Unschuldige wie Dr. Habig sitzen wegen einer Richetern wie Petra Breywisch-Lepping in Haft. Ihr Urteil ist knallhart: Dr. Habig muss nun 2 Jahre und 10 Monate in Haft. Ein Justizskandal, wie wir ihn beispielsweise von Gustl Mollath kennen. Zeugen wurden massiv unter Druck gesetzt, die Öffentlichkeit musste ihren Personalausweis vorlegen, damit dieser kopiert werden konnte, weil Richterin Petra Breywisch-Lepping offensichtlich die Dokumente für sich haben wollte. Die Staatsanwältin stiftet die Patienten dazu an, dass sie Dr. Habig doch anzeigen sollen. Durch Dr. Habig kam kein Patient zu Schaden und der Vorwurf der Gewerbsmäßigkeit wurde inzwischen fallen gelassen. Aber diejenigen, die sich während der Pandemie die Taschen gefüllt haben und Politiker wie Lauterbach, die öffentlich lügen – wir sagen nur „die Impfung wäre nebenwirkungsfrei“ – gehen bislang straffrei aus. Deutschland ist weit davon entfernt rechtsstaatlich zu sein. Schreibt der Richterin Briefe, E-Mails und bombardiert die Sekretärin mit Anrufen (E-Mail: poststelle@lg-bochum.nrw.de).

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Impfpflicht Impfreaktion Impfschaden Impfung Medien Politik

RKI-Mail über fehlende Impfwirksamkeit wurde vor Impfpflicht-Abstimmung im Bundestag verschwiegen

Ein Bürger stellt eine Anfrage bei „FragdenStaat“, wodurch eine E-Mail vom 23. März 2022 an die Öffentlichkeit gelangt. Die E-Mail war vom RKI-Lagezentrum gerichtet an das Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Der Inhalt ist brisant, auch wenn es sich eigentlich um die zu diesem Zeitpunkt herrschende Testverordnung ging: „geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann.“ Interessant dabei der Inhalt der E-Mail trotz dessen, dass er das Gesundheitsministerium erreichte, wurde weder an die Bundestagsabgeordneten noch an die Bevölkerung weitergegeben. Zwei Wochen später stimmte der Bundestag über die allgemeine Impfpflicht ab, die Duldungspflicht bei der Bundeswehr gilt noch immer und die für den Pflegebereich galt bis Dezember 2022. Die Impfung schützt als weder vor Infektion noch vor Übertragung und trotzdem wurde die Bevölkerung weiter angelogen. Der Anwalt Siemund von MWGFD wendet sich mit der Bitte, ob jene E-Mail an den Gesundheitsminister weitergeleitet wurde, erneut an „FragdenStaat“. Falls nein, stellt sich die Frage, welches Glied der Kette versagt hat. Wieso widerspricht sich das RKI öffentlich weiterhin und spricht von einer Schutzwirkung, obwohl intern schon lange bekannt war, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nicht grundsätzlich verhindern kann. Die fraktions- und parteilose Bundestagsabgeordnete Joana Cotar übernahm die Aufgabe von Lauterbach und informierte mir ihrer Rede ihre Kollegen.

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Boosterimpfung Impfpflicht Impfreaktion Impfung Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

Chef der Charité appellierte: „Lassen Sie sich impfen!“ – Jetzt sagt er „Über die Wirkung der Corona-Impfung ist zu wenig bekannt“

Charité Chef Prof. Heyo K. Kroemer sagt am 18. März 2023 auf einem Forschungsgipfel in Berlin: „Deutschland hat wesentlich dazu beigetragen, dass man mit Covid umgehen konnte. Der Impfstoff ist hier entwickelt worden. Wie der gewirkt hat wussten wir nicht. Wissen wir bis heute nicht. Haben wir aus Israel gelernt. Sie haben die aktuelle Diskussion, was der Impfstoff eigentlich für Nebenwirkungen hat. Wissen wir leider auch nicht. Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.“ Wieso wirbt er für die Impfung mit einer herzzerreißenden Geschichte einer hochschwangeren Frau, die an Corona starb, das Kind jedoch gerettet werden konnte, wenn er jetzt sagt, er wisse nichts über die Wirkung der „Impfung“. Damals kam er zu dem Schluss: „Das alles wäre durch einen Piks in den Arm vermeidbar gewesen.“ Die Impfnebenwirkungen, die durch die PEI-Sicherheitsberichte hinlänglich bekannt sind, leugnet er noch immer. Der Videoausschnitt ist im Beitrag enthalten.

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2G Covid-19 Impfpflicht Medien

Impfluencerin Mai Thi schmeißt ihre Aufklärungskarriere bei YouTube hin – ihr Mann verdient kräftig an der Corona-Impfung

Ihr Mann und sie sind beide Chemiker. Üblicherweise arbeiten Chemiker u.a. bei großen Pharmakonzernen. Mai This Mann heißt Matthias Leiendecker, der wiederum beim Pharmariesen Merck arbeitet. Interessant ist dabei, dass Merck den Impstoffproduzenten BioNTech beliefert. Mit einem ziemlich aggressiven Pro-Impfungs-Video trat Mai Thi an die Öffentlichkeit und forderte sogar eine Impfpflicht. Inzwischen wurde das Video von ihr durch Giovanna Winterfeldt in jeglicher Hinsicht „zerlegt“. Übrigens studierte Mai Thi an der Johannes Guttenberg Universität und Ugur Sahin ist genau an dieser Universität Professor. Also die Universität, welche bei der TRON gGmbH mit dem Land Rheinland Pfalz 100% der Anteile hält und die bis 2020 noch Ugur Sahin gehörte. Der ist dort inzwischen „nur“ noch wissenschaftlicher Berater. Interessant ist dabei, dass BioNTech von TRON „Güter und Leistungen“ bezogen hat. Erinnern wir uns nun an die Worte von Dr. Michael Nehls, der bei der neuen Dokumentation „Können 100 Ärzte lügen?“ zu der Aussage kam: „Man muss ganz klar sagen. die Lehrpläne in der Medizin werden letztendlich von der Pharmaindustrie geschrieben.“ Es gibt zum Glück gute Nachrichten, sie hört jetzt immerhin bei YouTube mit den „Freunden der Sonne“ auf, aber keine Angst, bei Terra-X bleibt sie uns ja nach wie vor erhalten.

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Impfpflicht Medien Medizin Politik

Dr. Frank erhebt schwere Vorwürfe – die Corona-Impfung ist ein Produkt der Biowaffen-Forschung, sie wird als Gegenmittel genutzt

Ein Arzt spricht Klartext, so kann man den Auftritt von Dr. Frank bei der Bild gut beschreiben. Er spricht davon, dass die Betreiber der Corona-Forschung nicht leugnen, dass es eine Biowaffenforschung ist. Dafür benötigt man immer auch ein Gegenmittel, wobei sich die MRNA-Technologie hervorragend anbietet. Der Finanzbedarf dafür ist enorm. Dr. Frank spricht auch den Impfschaden einer Krankenschwester an, die durch die Impfung an einer granulomatösen Mastitis leidet, bei der sich die Brust zersetzt. Auch der Jurist Dr. Boehme-Neßler kommt zu dem Schluss, dass zu den Hochzeiten von Corona keine Meinungsfreiheit herrschte – theoretisch, juristisch ja, praktisch nicht. Arlt erwähnt, dass sein Büro 1.800-2.000 E-Mails drei Wochen vor der Abstimmung zur Corona-Impfpflicht pro Woche bekam, der Bürobetrieb brach zusammen. Dr. Frank entgegnet er auf seine Ausführungen: „Herr Dr. Frank sie verrennen sich da in etwas, in eine schöne Märchengeschichte.“